岡山醫學會雜誌
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54 巻, 4 号
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  • 福島 敏夫
    1942 年 54 巻 4 号 p. 589-599
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In voriger Mitteilung berichtete der Verfasser dass die Kalium- und Kalziumionen auf die Empfindlichkeit des Froschrectus für Azetylcholin steigernd kzw. herabsetzend wirkt. Er versuchte weiter üuber den Einfluss beider Ionen auf die Reizschwelle für den elektrischen Strom und die Kohlensäaureabgabe der Nerv-muskelpraparaten und kam zu folgenden Resultaten:
    1) Die Empfindlichkeit des Nerv-Muskelpräparates wird durch Kaliumion zuerst zugenommen, dann allmählich abgenommen. Beim Wiedereintauchen in Ringerlösung kehrt die Empfindlichkeit zurück.
    2) Die anfängliche Empfindlichkeitssteigerung durch Kaliumion verhält sich an ihrer zeitlichen Verlauf je nach den Muskelarten und der applizierten Konzentration des Kaliume verschieden, d.h. die tonische Muskeln, wie Rectus und Gastrocnemius, halten eine längere erhöhte. Empfindlichkeit bei als Sartorius oder Ischiadicus. Bei der niederen Konzentration dauert die Empfinlichkeitssteigerung länger als bei der höheren.
    3) Die Kohlensaureabgabe des Nerv-muskelpraparates wird durch Kaliumion wäh-rend seiner erhöhten Empfindlichkeit gesteigert.
    4) Durch Kalziumion wird die Empfindlichkeit und die Kohlensäüreabgabe herabgesetzt.
  • (第3編)實驗的膵臟壞死ニ於ケル血液Chlor及ビ血液Indikanニ就テ
    佐藤 政夫
    1942 年 54 巻 4 号 p. 600-617
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In der gleichen methode, die in der vorhergehenden Mitteilung beschrieben wurde, hat der Verf. bei Hunden auf experimentellem Wege akute Pankreasnekrose hervorgerufen und die Menge des Chlors und Indikans im Blut bestimmt und folgende Ergebnisse erhalten:
    1) Die Menge des Chlors nimmt zwar nach der Operation in Spuren ab, neigt sich aber bald wieder zum normalen Wert züruckzukommen. Mit der Verschlimmerung der Krankheitsprozesse nimmt sie wieder ab, und zwar um so stärker, je länger die Verschlimmerung dauert. Die Art dieser Schwankungen an Menge hat im Anfangsstadium mit der beim Ileus, im späteren Stadium mit der bei akuter Peritonitis eine gewisse Ähnlichkeit und geht mit Chloroprine Azotämie einher.
    2) Das Indikan im Blut nimmt an Menge gerade bei Ileus und akuter Peritonitis mit dem Verlauf der Zeit allmählich zu. Wenn es sich um eine schwere Nekrose handelt, die das Tier in kurzer Zeit zum Tode fuhrt, so vermehrt es sich vom Fruhstadium an, dagegen nur langsam, wenn die Krankheit länger verschleppt.
  • (第2報)汞竝ニ銅「けとえのーる顆粒」ニ就テ
    高見 修一
    1942 年 54 巻 4 号 p. 618-628
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In der vorhergehenden I. Mitteilung hat Verf. bei mit Vitamin-A freiem Futter ernährten Ratten das Verhalten der Cr-KEG untersucht und darüber Interessantes berichtet. Für die Erforschung der KEG ist abes die Untersuchung der Cr-KEG allein noch nicht vollauf hinreichend. Von den 4 Arten von KEG muss man, will man sich hinlängliche Kenntnisse vom Verhalten der KEG in den einzelnen Organen erwerben, wenigstens 3 Arten untersuchen, unter denen die im höchsten Range stehenden Cr- bezw. die dem niedrigsten Range zugehörigen Hg-KEG vertreten sein müssen. Darum will Verf hier nach dem vorangehenden Bericht über Cr-KEG den Bericht über seine Versuchsergebnisse bezüglich der Cu- und Hg-KEG geben.
    In den einzelnen Organen von mit Vitamin-A freier Kost ernährten weissen Ratten nehmen die mercuraffinen Substanzen im allgemeinen ab, was in den Herz- und-Skelettmuskeln in erheblichem Masse der Fall ist. Dabei verringern sich in verschiedenen Organen die Hg-KEG; nur in der Milz und Lunge, im Plexus chorioidei und im Dickdarm weisen sie eine quantitative Zunahme auf.
    Die Cu-KEG nehmen in der Regel an Menge ab, und zwar ist die Abnahme in Lunge. zunge, Leber und Nieren auffallend stark, in der Milz, in den Skelettmuskeln und im Pankreas ziemlich stark; in keinem der Organe wird irgendeine Zunahme der Granula beobachtet.
    Den Grund, warum die Hg- und Cu-KEG bei den mit Vitamin-A freier Nahrung ernahrten Ratten quantitativ abnehmen, während die Cr-KEG im allgemeinen zunehmen, muss man wohl einzig und allein in der infoige von Darniederliegen der Lebenskräfte der Tiere eintretenden Herabsetzung Vorgänge des oxydativen Abbaues suchen.
    Bei Anwendnng der Hg-fixation vermehren sich die Ketoenollipoide (KEL) in den meisten Organen, wahrend sie sich bei Anwendung der Cu-Fixation erheblich verringern. Die Ursache dieser gegensätzlichen Erscheinungen ist zwar noch nicht sicher festgestellt, es ist aber von Interesse fur uns, dass die KEL je nach der Verschiedenheit der Fixationsart hinsichtlich ihrer biologischen Bedeutung völlig verschieden in Erscheinung treten.
    Der auffälligste Befuud an den Hg-KEG ist die Erscheinung eigenartiger Granula. In jedem der Zellkerne sind eines oder einige davon aufgespeichert. Durch die Differen-zierung mittels Barytwassers treten sie in einem dunkelvioletten bezw. schwarzen Farbton als kleinschollige oder rundliche Granula sehr deutlich zutage. Diese eigenartigen Granula darf man wohl in den Bereich der Granula einreihen, die Hamazaki voreinigen Jahren im Zellkern der Krebsgewebe nachgewiesen hat. Sie lassen sich in zwei Arten einteilen: die eine färbt sich vor der Differenzierung in Barytwasser bereits hellviolett, während die andere erst nach der Differenzierung in Barytwasser in die Erscheinung tritt.
  • (第2編)實驗的貧血海〓ニ於ケル實驗
    桑原 玄
    1942 年 54 巻 4 号 p. 629-639
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Zufolge dieser Mitteilung wurde erstens beobachtet, ob die Eosinophilenleukozytose, die beim normalen Meerschweinchen nur nach Rohleberfütterung deutlich auftritt, beim künstlich enämisierten Meerschweinchen durch enterale oder parenterale Verabreichung des Leberpräparates beziehungsweise durch Rohleberfütterung hervorgerufen wird, und zweitens deren Beziehung zu den Erythrozyten untersucht.
    Zur Anämisierung der Tiere wurden chemisch Phenylhydrazinvergiftung, beziehungsweise mechanisch Blutentnahme durch Aderlässe vorgenommen.
    Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Auch beim künstlich anämisierten Meerschweinchen ergab sich weder durch wiederholte Injektionen eines Leberpräparates "Narbin" noch durch langdauernde enterale Verabreichung eines anderen Präparates "Hepan" eine so deutliche Vermehrung der eosinophilen Leukozyten wie nach Rohrindleberfütterung.
    2) Bei der Anämisierung der Meersch weinchen oder bei der Besserung der Anämie konnte ab und zu in solchen Fällen, bei denen Wirkungen der Pharmaka auszuschliessen sind, ziemlich deutliche Eosinophilie beobachtet werden.
    3) Durch derartig wiederholte Leberzufuhr zeigten die Meerschweinchen meistens eine beschleunigte Besserung von den experimentellen Anämien; wenn jedoch die Zuhuhr noch nach deren Erholung fortgesetzt wurde, dann wurden der Hämoglobingehalt und die Erythrozytenzahl vielmehr vermindert, wie es auch beim normalen der Fall ist.
    4) Beim künstlich anamisierten Meersch weinchen bestand auch keine bestimmte zeitliche Beziehung zwischen der Eosinophilie und der Reticulocytenzahl.
  • 越宗 正
    1942 年 54 巻 4 号 p. 640-649
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verf. hat die dynamische Frage des Blutdruckes zunächst auf experimentellem Wege bei Hunden erörtert, indem er die verschiedenen Gefüssbezirke vereinzelt oder in Kombinierung absperrte und die mit der Reduktion des Kreislaufes einhergehenden Blutdrucksch wankungen für kürzere oder längere Zeit verfolgte.
    Wurde eine periphere Strombahn versperrt, so trat eine vorübergehende Drucksteigerung um 6-11% auf, welche sehr schnell durch Erweiterung anderer Gefässbalinen kompensiert wurde. Der Absperrung der Splanchnikusgefässe folgte eine Blutdruckzunahme um 42-50%, welche während der Absperrung unverändert blieb. Wenn nach der Absperrung der Splanchnikusgefässe noch ein peripheres Stromgebiet wie z. B.A. carotis oder A. iliaca comm. versperrt wurde, so trat eine weitere Blutdrucksteigerung um 20% auf, die auch konstant fortbestand. Aus diesen Experimenten geht also hervor, dass die Splanchnikusgefässe hauptsächlich durch Zusammenziehung und Erweiterung der Gafässwandung den Blutdruck reguliert. Diese Tatsache ist noch dadurch bestätigt, dass die Kälteeinwirkung bei kaltein Bade eine Blutdrucksteigerung um nur 8% verursacht (die Blutdrucksenkung im Warmbade beträgt 6%), wahrend bei einem kalten Einlauf der Blutdruck um 20% gesteigert wird (bei warmen Einlauf wird der Blutdruck um 11% herabgesetzt).
    Aus alledem geht hervor, dass die Rolle eines Blutdruckregulators beim Menschen gerade wie beim Tier hauptsächtlich dem Splanchnikusstromgebiet zukommt, so dass eineVerengerung seines Lumens den ausschlaggebenden Faktor für die Steigerung des Blutdruckes darstellt.
  • 越宗 正
    1942 年 54 巻 4 号 p. 650-661
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Zur Prüfung des Sperrmechanismus der Lebervenen hat der Verf. bei Hunden nach einer intravenösen und intramesenteriellen Injektion von Histamin, Acetylcholin und Adrenalin den arteriellen Blutdruck und den Pfortaderdruck gemessen. Daneben hat er auch einen Durchströmungsversuch mit den genannten Mitteln an uberlebender Leber aüsgefuhrt.
    Die Ergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen:
    1) Die den Blutdruck herabsetzende des Histamins und des Acetylcholins in kleiner Dosis bewirkt, in die Femoralvene eingespritzt, beim Pfortaderdruck anfangs einen Anstieg, sondern später ein Absinken. Der Anstieg ist eine Folge der Widerstandserhöhung in der Leber durch Kontraktion ber V. hepatica.
    2) Wird die gleiche Dosis Acetylcholin in die Pfortader injiziert, so steigt der Pfortaderdruck viel höher an als bei intravenoser Injektion. Eine Senkung des Rfortaderdruckes wird dabei niemals beobachtet; bei intraportaler Acetylcholininjektion tritt sie aber in geringem Masse ein.
    3) Die Adrenalininjektion in kleiner, auf den arteriellen Blutdruck keinen starken Einfluss ausübender Dosis kann, in die Femoralvene eingespritzt, ein Sinken des Pfortaderdruckes bewirken, Wenn aber die Dosis so gross ist, dass der arterielle Blutdruck beeinflusst wird, kann das ebenfalls in die Femoralvene injizierte Adrenalin einen Anstieg des Pfortaderdruckes bewirken.
    4) Bei der überlebenden Hundeleber, die mit Histamin und Acetylcholin durchgeströmt wurden, waren die Abflusswege des Blutes in die Lebervenen abgesperrt und wurde eine enorme Schwellung der Leber herbeigeführt.
    5) Die Wirkung des Adrenalins auf die überlebende Hundeleber ist ganz anders als die des Histamins und Acetylcholins. In kleiner Menge eingeführt rief das Adrenalin keine beirächtliche Stauung bei der Hundeleber hervor, sondern im Gegenteil eine Schrumpfung derselben.
    6) Bei der Einführung des Adrenalins in grosser Menge trat eine gleichzeitige Stopfung des Zu- und Abflusses des Blutes. Es liegt demnach die Annahme nahe, dass durch das Adrenalin, wenn es in grosser Menge eingefeührt wird, nicht nur die Lebervene, sondern auch die übrigen Lebergefässe verschlossen werden.
  • 片木 富士郎
    1942 年 54 巻 4 号 p. 662-673
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1) Bei der Injektion von 1-5%iger Kochsalzlösung in den Seitenventrikel wird am normalen Kaninchen ein langsames Ansteigen der Dünndarmbewegung d.h. ein Ansteigen des Tonus und der Amplitude beobachtet, das nach einigen Minuten wieder abklingt. Gleichzeitig wird ein Anstieg des Blutdrucks beobachtet, auf das vertieferte und beschleunigte Atmung folgt. Ferner ist bei der Injektion von 5-10%iger Kochsalzlösung in dieselben Stelle zu erkennen, dass sofort nach der Injektion die Dünndarmbewegung Plötzlich stillsteht, und nach einigen Minuten die Wirkung allmahlich znrückkehrt. In diesen Fällen steigert sich der Blutdruck und die Atmung beschleunigt sich etwas nachschleppend. Bei der wiederhloten Injektion von gleicher Konzentration der Kochsalzlösung ist keine Wirkung mehr zu beobachten.
    Nach einer intracysternalen Injektion von 5-10%iger Kochsalzlösung tritt nach einigen Minuten der Stillstand der Dunndarmbewegung ein und dann die Bewegung erholt sich, um später im Gegeteil befördert zu werden. Der Blutdruck steigt auch an. Die Atmung beschleunigt sich aber mehr als bei der intraventrikularen Injektion. Die Wirkung bei der Injektion in die Cysterna geht langsamer vonstatten, als bei der Injektion in den Seitenventrikel.
    2) Nach der Vorbehandlung mit Atropin (3mg pro kg) zeigte sich die Dünndarmbewegung bei der Injektion von 2%iger Köchsalzlosung in den Seitenventrikel nur als eine unbedeutend hemmende Wirkung, dagegen zeigte sich bei einer Injektion von 10 %iger Kochsalzlösung eine ähnliche Wirkung, wie sie beinormalen Kaninchen beobachtet wird.
    3) Die in den Seitenventrikel injizierte Kochsalzlösung von niedrigen bis hohen Konzentrationen ubt keine Wirkung auf die Dünndarmbewegnng aus, wenn das Tier mit Pernocton oder Veronal vorbehandelt ist. Dagegen zeigt sich bei der intracysternalen Injektion von Kochsalzlosung eine ahnliche Wirkung, wie sie bei normalen Kaninchen hervorgerufen wird.
    4) Die Kochsalzinjektion in den Seitenventrikel übt keinen Einfluss auf die Dünndarmbewegung aus, wenn dem Tier das Hirnstamm durchgeschnitten ist.
    5) Die intraventrikulär injizierte Kochsalzlösung von niedrigen bis hohen Konzentrationen führt nach der Durchschneidung des Rückenmarkes (C4-C5) eine Forderung der Dunndarmbewegung herbei, wobei nur ein Anstieg der Amplitude beobachtet wird. Auch bei der intracysternalen Injektion ist dasselbe der Fall. Nach 5-10 Minuten kehrt diese Wirkung wieder zurück. Die obengenannte Beförderung der Dünndarmbewegung wird durch vorherige Atropininjektion völlig gehemmt.
    6) Nach der Durchschneidung der beiden Vagi im Hals übt die intraventrikulärer Injektion von 2%iger Kocksalzlösung keine Wirkuug auf die Dünndarmbewegung aus, während diejenige von 10%iger Kochsalzlösung eine ähnliche Wirkung wie beim normalen Tier zeigt. Bei der intracysternalen Injektion dagegen zeigt die Kochsalzlösung bei jeder Konzentration eine ahnliche Wirkung, wie sie beim normalen Tier beobachtet wird.
    7) Nach der Bepinselung des Ggl. coeliacum und Ggl. mesentericum superius mit Nicotinlösung fuhrt die intraventrikuläre Injektion von Kochsalzlösung bei niedrigen und hohen Konzentration ebenfalls eine beträchtliche Förderung der Dünndarmbeweguug herbei, d.h. nicht nur die Amplitude sondern auch der Tonus steigen dabei an.
    8) Nach der Vagotomie und zugleich der Nikotinbepinselung des Ggl. coeliacum und Ggl. mesentericum superius ruft die intraventrikuläre Injektion von Kochsalzlösung bei niedriger wie hoher Konzentration eine leichte Förderung der Darmbewegung hervor, wobei nur eine Steigerung des Tonus des Dünndarmes wahrgenommen wird. Diese fördernde Wirkung wird durch vorherige Injektion von Atropin völlig gehemmt.
  • 岡崎 遜也
    1942 年 54 巻 4 号 p. 674-676
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat mit der Untersuchung der Galle der Knochenfisehe; "Ohyo"-Fisch und "Komai"-Fisch beschäftigt, die in Ohotukukai-See leben. In den beiden Fischgallen wurden dabei, wie bei den meisten bisher untersuchten Fisehgallen, Cholsaure und Chenodesoxycholsäure vorgelunden, deren Ausbeute in folgender Tabelle zusammengestellt ist:
  • (第1編)生理的状態ニ於ケル血糖竝ニ皮膚糖
    山中 英
    1942 年 54 巻 4 号 p. 677-690
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist bereits sowohl auf klinischem als auch experimentellem wege vielfach erörtert und klargestellt worden, dass die Organe, welche sich am Kohlehydratstoffwechsel beteiligen, hauptsächlich Leber und Muskel sind. Die Frage in welcher Beziehung dann die Haut zn diesem Stoffwechsel steht, bleibt jedoch, noch dahingestellt. Die vorliegende Untersuchung ist zur Klärung dieser Frage vorgenommen worden.
    Der Verfasser mass den Blutzucker nach Hagedorn-Jensenscher Mikromethode, den Hautzucker nach Urbacher Modifikation derselben.
    Zuerst hat der Verf. bei 30 Kaninchen die Menge von Blut- sowie Hautzucker genau bemessen, es folgte dann subkutane Injektion von Adrenalin oder auch die Dextrose-Doppelbelastungsprobe per os, um sich über das Verhalten der Hautzuckerkurve zu orientieren.
    Die Ergebnisse lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Die aus dem dorsalen Teil der Kaninchen resezierte Haut ist an ihrem Zuckergehalt fast immer konstant.
    2) Bei gesunden 30 Kaninchen. betrug der Hautzuckergehalt in nüchterner Zeit durchschnittlich 128mg%, der Blutzuckergehalt 102mg%.
    3) Bei gesunden Kaninchen erfahrt der Hautzuckergehalt durch subkutane Injektion von Adrenalin eine Erhöhung.
    4) Durch die Injektion von Insulin wurde der Hautzuckergehalt herabgesetzt.
    5) Bei der Doppelbelastungsprobe von Zucker per os erwies sich die Hautzuckerkurve den Staubschen Effekt.
    6) Man kann bei gesunden Kaninchen durch Einführung besonderer Arzneimittel oder auch durch Zuckerbelastung natürlich quantitative Schwankungen des Blutzuckers hervorrufen, zu denen annähernd parallel aber auch dabei der Hautzucker quantitative Schwankungen erleidet. Was den Grad und den Verlauf dieser Schwankungen anbetrifft, so wurden gewisse Unterschiede zwischen den beiden Fällen festgestellt.
  • (其ノ1) Acetylcholinノ檢出竝ニ定量法ニ就テ
    米澤 末治
    1942 年 54 巻 4 号 p. 691-698
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Unter den verschiedenen biologischen Nachweismethoden von Acetylcholin wurden die Blutegel-, Froschrectus- und Froschherzmethoden miteinander verglichen. Dabei bestätigte der Verfasser dass der Froschrectus als Testpräparat an die übrigen Methodenübergetroffen hat.
    Bei der Nachweis und der quantitativen Bestimmung von Acetylcholin mittelst derFroschrectusmethode muss man die folgenden Faktoren berücksichtigen:
    1) Bei dem Froschrectus macht sich die jahreszeitliche Schwankung in der Acetylcholinreaktion bemerkbar, und zwar der Muskel von winterschlafenden Tieren war weniger empfindlicher als der von Sommertieren.
    2) Die Acetylcholinempfindlichkeit von Froschrectus nahm mit der Zeit allmählich zu, erreichte zum Maximum, diesen Zustand einiger Zeit beibehaltend, dann wieder ab.
    3) Es bestand einen erheblichen Unterschiede für die Acetylcholinempfindlichkeit an verschiedenen Individuen. Im allgemeinen war der weibliche Froschrectus empfindlicher als der männliche.
    4) Die Acetylcholinempfindlichkeit des Froschrectus ergab sich eine Abnahme bei Temperaturerniedrigung.
    5) Die sensibilisierende Wirkung des Eserins für die Acetylcholinreaktion des Muskels nahm zum gewissen Grad mit der Ziet des Eintauchens in der Eserinlösung zu.
    6) Aus obigen Ergebnissen schloss der Verfasser dass die Veränderung von Umgebungstemperatur eine wichtige Rolle für die Unterschiede in der Acetylcholinempfindlichkeit zwischen wachen und winterschlafenden Tieren spielte.
    7) Einige Berücksichtigungen bei dem Extraktionsverfahren von Acetylcholin aus dem Gewebe wurden erörtert.
  • 矢部 正雄
    1942 年 54 巻 4 号 p. 699-709
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Angeborene Fisteln kommen sowohl an den Seiten des Halses, wie in seiner Mittellinie vor. Die ersteren stellen Reste des Ductus thymopharyngeus dar, die letzteren stammen von der II. Kiemenfurche und werden daher mediane Fisteln genannt. Sie sind Missbildungen, die man übrigens recht selten antrifft. Der Verfasser berichtet über eine seitliche Halsfistel und 9 medianen Halsfisteln, die vorher in unserer Tsuda-Klinik behandelt worden waren.
    I. Fall. Ein 23 jähriger mann. Im 7. Lebensjahr entstand eine mediane Halsfistel, welche bis jetzt fortbestand. Operativ wurden eine 1cm tiefe, schmale, der Schilddrüse anhaftende Fistel und eine der genaunten anschliessende 1, 6cm lange sackförmige Fistel exstirpiert. Ihre inneren Wandungen waren, nach histologischen Befunden, mit geschich- tetem Plattenepithel ausgekleidet.
    II. Fall: Ein 8 jähriger Knabe. Im 6. Lebensalter bekam er am Hals eine mediane Fistel. Operativ wurde eine mit dem Zungenbein in Verbindung stehende, 1cm lange Fistel entfernt.
    III. Fall: Ein 15 jähriger Jüngling. Seit dem 7. Lebensalter bestand eine mediane Halsfistel. Die betr. Stelle wurde operativ eröffnet und das nicht vernarbungsfähigeGewebe ausgestossen.
    IV. Fall: Ein 14 jähriges Mädchen. Seit ihrem 10. Lebensjahr bestand eine mediane Halsfistel. Da die Fistel durch das Zungenbein hinduich verlief, wurde sie an der Aussenseite des Zungenbeins reseziert. Histologische Untersuchung ergab, dass sie mit geschichtetem Plattenepithel ausgekleidet war und in ihrer Wandung schleimige Drüsen enthielt.
    V. Fall: Ein 13 jähriges Mädchen. Im Alter von 8 Jahren trat eine mediane Halsfistel auf. Reseziert wurde die Fistel ca. 2cm tief bis zum unteren Rand des Zungenbeins. Geschichtes Plattenepithel wurde nachgewiesen.
    VI. Fall: Ein 7 jähriges Mädchen. Im letzten Jahre entstand eine mediane Halsfistel, die bis jetzt fortbestand. An dem unteren Rand des Zungenbeins wurde die Fistel abgeschnitten. Zylinderepithel wurde nachgewiesen.
    VII. Fall: Ein 26 jähriger Mann. Seit dem Alter von 22 Jahren bestand am Haise eine mediane Fistel. In der Nähe des Zungenbeins endete sie blind. Exstirpation. Geschichtetes Plattenepithel wurde nachgewiesen.
    VIII. Fall : Ein 17 jähriges Madchen. Seit dem Alter von 11 Jahren fand sich eine mediane Halsfistel. Die exstirpierte Fistel endete an dem oberen Rande des Zungenbeins. Es wurden lymphatische Gewebe nachgewiesen, obschon Endothel sich nicht feststellen liess.
    IX. Fall: Ein 16 jähriger Jüngling. Bei ihm bestand eine angeborene seitliche Fistel an der rechten Seite des Halses. Ihre Länge betrug 9cm. Totale Exstirpation wurde ausgeführt. Geschichtetes Flimmerepithel wurde festgestellt.
    X. Fall: Ein 10 jähriger Knabe. Er litt an einer medianen Halsfistel. Sie wurde bis zum unteren Rande des Zungenbeins 1cm lang exstirpiert. Sie war mit geschichtetem Plattenepithel ausgekleidet.
  • 矢部 正雄
    1942 年 54 巻 4 号 p. 710-715
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Patient war ein 20 jähriger kräftiger Mann, der vor 2 Monaten einen Schmerzanfall im rechten Unterbauch hatte. Vor kurzem trat wiederum Schmerzanfall in derselben Partie auf, diesmal von einem leichten Fieber begleitet. Die Diagnose wurde auf eine Geschwulst der rechten Niere gestellt. Die Leukozytenzahl betrug 24, 100. Harn und Faeces waren normal. Mit Hilfe der Pyelographie wurde festgestellt, dass der rechtsseitige Ureter infolge von Druck der Geschwulst nach innen verdrängt worden war. Röntgenbild des Darmkanals stellte sehr anschaulich dar, dass das Colon ascendens durch die Mitte der Geschwulst hindurch verlief und hier eine Schattenaussparung erkennbar machte.
    Die Operation ergab, dass es sich um eine Darmphlegmone handelte, welche in der Mitte des Colon ascendens eine faustgrosse Geschwulst bildete. Am Wurmfortsatz wurden zwar Hyperämie und Verwachsungen in geringem Masse beobachtet. Nach Resektion des Wurmfortsatzes und Vereinigung des Ileums mit dem Colon tränsversum trat vollstandige Heilung ein.
  • 廣瀬 眞治
    1942 年 54 巻 4 号 p. 716-725
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bisherige Untersuchungen über den Eiufluss des erhohten Luftdruckes auf die Hörfunktion ergaben sich mannigfaltige Resultate. Dies beruht hauptsachlich, nach meiner Meinung, auf den Mangel der Genauigkeit der Untersuchungsmethodik. Der Verfasser machte eine Experimente mit möglichster Sorgfalt. Als Instrument benützte er den Audiometer an 3 gesunden erwachsenen Männern und an einem Mädchen, die beiden Trommelfele ausfällt. Die Resultate lassen sich folgendermassen zussammenfassen:
    1) Wenn man den Satz in Betracht zieht, dass die Luftdichte infolge von erhöhtem Luftdrucke zugenommen ist, so wird das Hörvermögen der gesunden Personen stark geschadigt, besonder an niederen Tonbereichen.
    2) Die Störung der hörfunktion ist während der Kompression ausgepragter als bei der Dekompression.
    3) Die Störung der Hörfunktion und die subjektive Symptome sind eine transitorische, und am höchsten erscheint direkt nach der Kompression, verindert sich allmählich beim Aufenthalt im diesem Luftdruck. Daraus kann man vermuten, dass dies auf die Störung des Tonleitungssystems als Folge von dem ungleichen Luftdruckes zwischen Mittelohr und Auseenluft.
    4) Beim Trommelfelle ausgefallten Mandchen fehlt es die Störung der Hörfunktion sowohl als such die subjektive Symptome beim erhöhten Luftdruck.
  • 平木 潔
    1942 年 54 巻 4 号 p. 726-741
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bericht und Besprechung mit Berücksichtigung einschlägier Literatur über 2 Fälle der sog. flüchtigen Lungeninfiltrierung, die der Verf. in unserer Klinik in der letzten Zeit beobachten konnte.
    Der I. Fall war ein 18 jähriger Schüler, der mit grippenartigen Symptomen in Stürmischem Verlaufen erkrankt war. Das Röntgenbild lieferte auf dem mittleren und dem unteren Feld der rechten Lunge einen ausgedehnten Infiltratschatten. Im II. Fall handelte es sich um eine 16 jahrige Schülerin, die von jeher über ein geringes Fieber und Tachycardie zu klagen hatte und dann mit allgemeiner Mattigkeit allmählich erkrankt war. Beiröntgenologischer Untersuchung des letzten Falles machte sich ebenfalls ein ausgedehnter Infiltratschatten auf dem mittleren und dem unteren Feld der linken Lunge bemerkbar.
    In den beiden Fällen ist der Röntgenschatten jedoch, als der Verf. vor einem Monate untersuchte, nicht mehr erkennbar gewesen. Das geringe Fieber und die Tachycardie des II. Falles hingegen sind noch bestehengeblieben.
    Die wiederholt angestellte Mantouxsche Tuberkulin-Reaktion in wechselnden Verdünnungen fiel in den beiden Fällen jedesmal negativ aus. Daraus hat der Verf. den Schluss gezogen, dass man bezüglich des Wesens der vorliegenden Fälle an die Tuberkulose nicht mehr zu denken braucht.
    Was das Blutbild anbetrifft, so zeigte der I. Fall im Fruühstadium der Erkrankung eine leichte Leukozytose, aber keine Eosinophilie. Nach Ablauf ca. einen Monates kehrte die Leukozytenzahl mit dem Rücktritt der Infiltration allmählich zur Norm zurück, die eosino philen Leukozyten indes vermehrten sich auf 8, 5%. Diese Vermehrung machte aber im Verlauf der Zeit einer Tendenz der Abnahme Platz und nach einem weiteren Monat verringerten sich die Leukozyten auf 6, 5%, um nach ca. einem halben Monat zu 4, 0%, zum normalen Wert, zuruckzükommen. Beim II. Fall war das Blutbild im Frühstadium der Erkrankung nicht bekannt. Als die Kranke ca. ein Monat nach der Erkrankung in die Klinik aufgenommen worden war, liess sich keine Eosinophilie festzustellen. Bei der Entlassung von der Klinik jedoch, die ungefähr nach weiteren anderthalben Monaten geschah, machten die eosinophilen Leukozyten 8, 0% der gesamten weissen Zellen aus, was noch anderthalbe Monate nach dem Verlassen der Klinik hartnäckig fortbestand.
    In den beiden Fällen wurde die Kotprobe mehrere Male vorgenommen, wobei aber nicht nur keine Parsiteneier, sondern auch keine Ursache für die Eosinophilie nachgewiesen wurden.
    Aus dem Verlauf des Frühstadiums sowie dem Blutbild usw. schliesst der Verf., dass es sich im I. Fall in bezug auf die flüchtige Lungeninfiltrierung um atypische Pneumonie, im II. Fall um allergische Erkrankung handelt. Was aber das andauernd fortbestehende geringe Fieber und die Tachycardie des II. Falles anbelangt, so liegt die Annahme nahe, dass an diesen Erscheinungen der Hyperthyreoidismus, wenn er auch nur in geringem Masse beobachtet wurde, schuld sein muss.
  • 矢谷 道義, 大饗 高明, 信木 晋作
    1942 年 54 巻 4 号 p. 742-748
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Durch die synthetische Darstellung der Ascorbinsäure in den letzten Jahren ist die Möglichkeit gegeben, das Vitamin C in grossem Masse in reinster Form therapeutisch anzuwenden. Es sind aber damit nicht nur die eigentliche C-Avitaminose, sondern besonders die verschiedenen Hypovitaminosen, d.h. Krankheitsbilder, die durch eine mehr oder weniger grosse Verarmung des Organismus an einem oder mehreren Vitaminen ausgezeichnet sind, in den Kreis der Behandlung getreten.
    Vor kurzem applizierten wir täglich 300mg. Ascorbinsaure intravenös an Tuberkulosekranke (z.B. Lungentuberkulose, Pleuritis exsudativa, Peritonitis tuberculosa), und wir beobachteten sowohl den Fiebertypus, subujektiven Klagen, das Blutbild, die Blutsenkung, den Blutzuckergehalt wie auch den Zuckergehalt und die Zellformel der Hautblasenflüssigkeit, die durch Cantharidenpflasteranlegung entstand. Dabei prüften wir auch die Veränderung der Entzündungsstärke, die von Trautwein angegeben wurde. Wir sind so zu folgenden Schlùssen gekommen.
    1) Das Allgemeinbefinden des Patienten bessert sich.
    2) Sowohl der Hämoglobingehalt wie die Zahl der Erythrozyten der Lymphozyten und der eosinophilen Leukozyten nimmt zu.
    3) Sowohl im peripheren Blut als auch in der Blasenflüssigkeit vermehrt sich im allg. die Leukozytenzahl.
    4) Die Blutsenkung ist meistens verzögert.
    5) Einen ausgeprägten Einfluss der Ascorbiasäure auf den Blutzuckergehalt kann mann nicht feststellen, aber im allgemeinen vermindernde Wirkung auf den Zuckergehalt in der Blasenflüssigkeit ist bemerkbar.
  • 世良 英彌, 田野口 忠允
    1942 年 54 巻 4 号 p. 749-756
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
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    Nach mehreren Autoren pflegt bei tuberkulösen Erkrankungen der BlutcholesterinGehalt, der nicht nur mit der Entstehung der Immunität, sondern auch mit dem Retiuloendothelial-system und der Leberfunktion in innigen Zusammenhang steht, sich zu vermindern. Ob diese Verminderung des Cholesterin-Gehaltes auf der Zunahme des Cholesterinverbrauches oder auf der Abnahme der Cholesterin-bildung im Organismus beruht, ist bis heute unklar geblieben.
    Um nun die Veränderung des Cholesterin-Gehaltes im Blut durch Fettstoffaufnahme festzustellen, untersuchten wir in unserer Klinik Patienten, die an Lungentuberkulose oder Pleuritis litten, und als Kontrolle auch Gesunde im ganzen 40 Menschen (232mal). An ihnen bestimmten wir den Cholesterin-Gehalt im Blut und bebbachteten sowohl den Ernährungszustand, das Fieber, das Blutbild und die Blutsenkung wie auch den Ausgang.
    Dabei sind wir zu folgenden Slüssen gekommen:
    1) Serumcholesterin-Gehalt ist bei Lungentuberkulose sowie Pleuritis exsudativa in der nüchternen Zeit durchschnittllch ca. 122mg%. Dabei ist der gleichzeitig bestimmte Cholesterin-Gehlt im Vollblut meist gleich demjenigen im Serum.
    2) Zwischen Lungentuberkulose chronisch-produktiver Form und Gesunden kann man kaum einen merkbaren Unterschied feststellen. Aber der Cholesterin-Gehalt ist bei exsudativer oder gemischter Form geringer als bei chronisch-produktiver Form. Auch bei Pleuritis exsudativa vermindert sich der Cholesterin-Gehalt.
    3) In jedem Falle ist die Schwankung des Cholesterin-Gehaltes im Blut abhängig vom Fieber, aber unabhängig vom Ernahrungszustand, vom Blutbild, von der Blutsenkung sowie vom Ausgang.
    4) Nach der Aufnahme von Fettstoff nimmt der Cholesterin-Gehalt bei mehr als der Hälfte der untersuchten Patienten zu. (Die Zunahme beträgt durchschnittlich 18, 4%). Aber zeitliches Verhalten der Cholesterinzunahme ist individuell verschieden.
    5) Die Blutsenkung an gleichzeitig entnommen Blut zeigt kein einheitliches Verhalten gegenüber dem Blutcholestenrin-Gehalt.
  • 1942 年 54 巻 4 号 p. 759-760
    発行日: 1942/04/30
    公開日: 2009/05/26
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