岡山醫學會雜誌
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54 巻, 5 号
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  • 繼 鐵之進
    1942 年 54 巻 5 号 p. 761-766
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat den Einfluss der Cholsäure auf den Mineralstoffwechsel im Speichel untersucht und folgende Resultate erzielt: Durch Zufuhr von Cholsäure wird der Kalkgehalt des Hundespeichels vermehrt, dagegen der Phosphorsäuregehalt dadurch beträcht lich vermindert. Im Gegensatz dazu wird der Kalkgehalt nach 24 Stunden durch nochmalige Zufuhr von Cholsäure vermindert, während der Kochsalzgehalt des Speichels durch Cholsäure nicht beeinflusst wird. Was den Einfluss der Cholsaure auf den PH-Wert des Speichels anbetrifft, so wurde gefunden, dass der PH-Wert durch Cholsäure erhöht wird.
  • 越宗 正
    1942 年 54 巻 5 号 p. 767-808
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Hunden hat der Verf. die Veranderungen der Pulszahl, des Blutdruckes, der Amplitudenfrequenzprodukte, der Herzarbeit, des, Hämoglobingehaltes der Bauchorgane und die Variationen der Respirationsbewegungen (Thorax- und Abdominalbewegung) bei experimentell hervorgerufener akuter Perforationsperitonitis, pankreatischer Peritonitis und Pankreasnekrose untersucht. Für. diese Untersuchung war immerhin die Bestimmung des diastolischen Blutdruekes von wichtigerer Bedeutung als die des systolischen. Denn der diastolische Druck stellt das Mass fur den jeweiligen Widerstand in der Peripherie dar: wenn der Widerstand zunimmt, d. h. wenn die systolische Dehnbarkeit der kleinen Gefässe abnimmt, so wird der Abfluss des Blutes in die kleinen Arterien erschwert; jehoher der diastolische Druck ansteigt, um so geringer wird die Abnahme des für den Abfluss des Blutes notwendigen Druckes, um so grösser wird die Last der Herzarbeit.
    Ferner hat er versucht, sich durch Bestimmung der Blutdruckamplitude einen klaren Einblick in die Leistungen des Kreislaufes zu verschaffen. Zu diesem Behuf wurde die Liljestrand-Zandersche Methode in Anwendung gezogen, wodurch die Amplitudenfrequenzprodukte festgestellt wurden, welche ihrerseits zur Klarlegung der Schwankungen des Minutenvolumens fuhrten. Es ist allgemein anerkannt, dass sich die Amplitudenfrequenzprodukte, die die Liljestrand-Zandersche Methode angibt, in ihrem Wert parallel zu den Schwankungen des Minutenvolumens verhalten, wenn sie auch in ihrem absoluten Wert mit dem des Minutenvolumens nicht ganz ubereinstimmen.
    Nach der Feststellung des Verfassers ist die bei den genannten Krankheiten zuerst auftretende Kreislaufsstörung eine Abnahme der Pulsdruckes. Der systolische Blutdruck wird zwar im Anfangsstadium keinen erheblichen Schwankungen unterworfen, steigt aber allmählich ab, während der diastolische Blutdruck von Anfang an in die Höhe getrieben wird. Die Pulsfrequenz nimmt zu, die Amplitudenfrequenzprodukte (Minutenvolumen)und die Herzarbeit nehmen hingegen allmählich ab und eine intensive Herzschwäche tritt stärker als alles andere auf.
    Im Endstadium werden der systolische sowie der diastolische Blutdruck bedeutsam herabgesetzt, die Amplitudenfrequenzprodukte (Minutenvolumen) und die Herzarbeit werden in ihrem Wert meistens bis auf 1/3 oder 1/4 des vor der Perforation innegehabten Wertes reduziert. Es kommt letzten Endes zur Blutstauung in den Eingeweiden der Bauchhöhle, ein Zustand, den man Kollaps nennt.
    Die Absenkung des systolischen Blutdruckes bei akuter Peritonitis ist ein Anzeichen der Herzinsuffizienz und dann tritt, wie aus dem Gesetz von Marey hervorgeht, eine Zunahme der Pulsfrequenz ein. Die Erhöhung des diastolischen Blutdruckes bei derselben Krankheit hat ihre Ursache in der Zunahme der Pulsfrequenz, welche infolge des sog. extracardialen Einflusses durch den Bainbridgeschen Reflex herbeigeführt wird. Die Abnahme des Schlagvolumens wird durch Abschwächung der Kontraktionsfähigkeit des Myocardiums, die Abnahme des Minutenvolumens durch Abnahme des Schlagvolumens sowie durch Vermehrung der Puls. zahl hervorgerufen.
    Was den Hämoglobingehalt der verschiedenen Organe bei akuter Perforationsperitonitis anbetrifft, so stellte es sich heraus, dass der Gehalt im Vergleich mit der Norm auf das 4, 8 fache in der Leber, 2, 0 fache in der Milz, 3, 7 fache in der Niere, 2, 8 fache im Netz, 3, 4 fache im Darm zunahm. Bei akuter pankreatischen Peritionitis betrug er in der Leber 4, 3mal, in der Milz 2, 5mal, in der Niere 3, 8mal, in Netz 2, 8mal und im Darm 3, 0mal so viel als die Norm.
    In bezug auf die Respirationsbewegung ergab die Untersuchung, dass in früherem Stadium die Abdominalbewegung grösser als die Thoraxbewegung war, was aber in späterem Stadium umgekehrt wurde. Die Atemzahl sowohl wie der Atemzeitquotient nahmen fortwährend zu.
  • 岡崎 遜也
    1942 年 54 巻 5 号 p. 809-814
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat das Hautgewebe von Diemyctylus Pyrrhogaster (100200 Tiere) nach dem Trocknen pulverisiert und das Pulvei von ca 30Kg mit Alkohol und Ather erschopfend extrahiert. Aus diesen beiden Auszugen wurden ca 50g krystallisiertes Steringemisch gewonnen, aus dem 45g Cholesterin, 1, 5g Steringemisch und 0, 2g Dihydrocholesterin isoliert wurden, wie in folgender Tabelle 1 gezeigt wird. Das Steringemisch hat spektroanalytisch nicht eine dem Ergosterin und Dehydrocholesterin sondern dem Cholesterin ahnliche Absorptionskurve gezeigt.
  • 蚯蚓腎管ヨリノ色素排泄ニ及ボス
    赤枝 裕
    1942 年 54 巻 5 号 p. 834-847
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte den Ausscheidungsmechanismus des Nephridium von Lum_bricus mit dem Farbstoffe Bowie auch die Einflüsse einiger Mitteln auf demselben. Für die Untersuchung würden gewohnliche Regenwurmer (Perichaeta communissima), unn zwar möglichst grössere Exemplare gewählt. Als die Injektionsfarbstoffe bediente Picrinsäure, Eosin, Rhodamin, Patlutblan, Säurefuchsin, Indigocarmin, Safranin, Kongorot und Aktisol. Die Konzentration der ausgeschiedenen Farbstoffe bestimmte jedesmal mit dem Duboscqschen Kolorimeter.
    Die Ergebnisse Iassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen:
    1) Farbstoffe warden vom Nephridium der Regenwürmer um so reichlicher ausgeschieden je grosser ihre Dispersitat und je kleiner ihr osmotischer Druck ist.
    2) Die Ausscheidung des Farbstoffe vom Nephridium der Regenwurner ist von der Filtration, Osmose und der Dispersitat der Farbstoffe abhängig.
    3) Die Ausscheidung der Farbstoffe durch Diuretica z.B. Benzoesaüres nat. Caffein kaum beeinflüssbar.
    4) Propotional mit der Steigerung des Injektionsdruckes nimmt die Ausscheidung der Farbstoffe an Menge zu,
    5) Bei der zyankaliumvergiftung nimmt die Ausscbeidung der Farbstoffe allmählich ab.
    6) Die Ausscheidung der Farbstoffe vermehrt sich ein wenig bei der Harnstoffinjektion.
    7) Das _Muschel-Extrakt hat minimale Einfluss auf die Ausscheidung der Farbstoffe.
  • 1-2單糖類投與ト血糖竝ニ皮膚糖
    山中 英
    1942 年 54 巻 5 号 p. 848-860
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verf. hat bei Versuchsratten Dextrose und Xylose per os dargereicht und danach die Kurven des Blut- und des Hautzuckers vergleichend genau beobachtet, um festzustellen, wie sich der Hautzucker bei der Einverleibung der Xylose verhiält, einer Substanz, welche vom Darmkanal nur schwer resorbiert und dazu im Körper ungenügend verbrannt wird. Ferner hat er Untersuchungen angestellt um klarzulegen, ob die Einfuhrung der Xylose eine ansehnliche Hyperglykämie hervorruft.
    Daraus kam der Verf. zu folgendem Schluss:
    1) Führt man die Xplose per os ein, so kann man bei den Ratten ebenso wie bei der Darreichnng der Dextrose eine erhebliche Hyperglykämie hervorrufen. Die Hyperglykämie welche nach der Einverleibung von Dextrose auftritt, ist höhergradig als die durch die Xylose herbeigeführte.
    2) Die Vergleichung der Kurven des Blnt- nnd Hautzuckers nach der Einführung der Dextrose und der Xylose ergab, dass die kurve des Blutzuckers etwas früher als die des Hautzuckers in die Hohe getrieben wurde. Der Blutzucker namentlich erreichte seinen höchsten Wert innerhalb von 1 1/2 Stunden, während der Hautzucker dazu volle 2 stunden nötig hatte. Auch die Herabsetzung diesen Wertes trat beim Blutzucker im Vergleich zum Hautzucker viel schneller ein.
  • 各種筋肉ノAcetylcholinニ對スル感受性竝ニ其ノCholinesterase量ニ就テ
    米澤 末治
    1942 年 54 巻 5 号 p. 861-877
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte die Acetylcholinempfindlichkeit von verschiedenen Muskelarten und den Cholinesterasegehalt von einigen Skeletmuskeln. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen.
    1) Die Acetylcholinempfindlichkeit von einigen Skeletmuskeln lässte sich in folgenden Reihen einordnen; d.h. Froschrectus>Schlangenmuskeln (Rücken- u. Zungenmuskeln)>Krötenrectus>Schildkrötenmuskeln (Hals- u. Schenkelmuskeln).
    Die sensibilisierende Wirkung von Eserin war im allg. hoher bei den Muskeln von grösseren Acetylcholinempfindlichkeit.
    2) Die Verkürzung des Sartorius (Frosch. Kröte) durch Acetylcholm verhälte sich ganz anders als die der obengenannten Muskeln. Ihre Acetylcholinempfindlichkeit war sehr niedrig und die sensibilisierende Wirkung von Eserin kaum bemerkbar.
    3) Acetylcholin von höher Konzentration (1:14) wirkte auf die Zuckung des Sartorius (Frosch, Kröte), die durch maximale elektrische Reizung hervorgerufen wurde, in der Weise so die Latenzperiode und Zuckungsdauer zu verlängern sowohl auch die Zuckungshohe zu vermindern. Atropin und Curare verstärken diese Acetylchelinwirkung.
    4) Eserin hat gar keinen Einfluss auf die Zuckung des Froschgastrocnemius ausüben, die durch elektrische Reizung des N. ischiadicus hervorgerufen wurde.
    5) Die Acetylcholinempfindlichkeit des Herzens nehmen in der Reihe von Kröten, Fröschen, Schildkröten, Austern und Teichmuscheln ab. Die sensibilisierende Wirkung von Eserin war sehr geringfügig und die antagonistische Wirkung von Atropin gegen Acetylcholin kam bei letzteren zwei Tierarten nicht vor.
    6) Die Acetylcholinempfindlidhkeit des Blutegelmuskels und die sensibilisierende Wirkung von Eserin waren sehr ausgeprägt, zeigten aber eine erhebliche individuelle Verschiedenheit.
    7) Das Acetylcholinspaltungsvermögen einiger Muskelextrakten läss sich in folgenden Reihen einordnen; d.h.
    Froschmuekeln (Rectus, Schenkelmuskeln)>Krötenmuskeln (Rectus, Schenkelmuskeln>Schlangenrückenmuskeln>Schildkrötenmuskeln (Hals- u. Schenkelmuskeln).
    Prostigmin hemmte dieses Spaltungsvermögen.
    8) Von der obigen Tatsachen aus betrachtet, kann man schliessen die innige Zusammenhang zwischen der Acetylcholinempfindlichkeit und den Cholinesterasegehalt der Muskeln. So die Muskeln, die eine höhere Acetylcholinempfindlichkeit besitzen, auch einen höheren Cholinesterasegehalt und eine ausgeprägte Sensibilislerbarkeit von Eserin zeigen.
  • (附)人體前庭神經「クロナキシー」
    廣瀬 眞治
    1942 年 54 巻 5 号 p. 878-886
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In Bezug auf den Angriffspunkt der elektrischen Stromes bei den galvanischen Nystagmus sind viele Meinungen. Der Vesfasser hat die experimentellen Untersuchungen darüber angestellt, und kam zu folgenden Resultaten:
    (A) Bei Meerschweinchen: Es wurde die Bogengänge operativ blossgelegt, lässt den Tier so fixiert, dass dessen horizontale Bogengang genau in der horigontalen Ebene liegt. Die Reizelektrode wurde auf den Bogengang gclegt.
    1. Die faradische Reizung war immer ineffektiv für das Zustandekommen des Nystagmus. Der gleichgerichtete intermittierende faradische Strom war auch unwirkasam.
    2. Durch die schwache Gleichstrom durchströmung (0, 03-0, 12MA) tritt die Augendeviation der gereizten Seite nach oben bei Kathodenreizung, und nach unten bei Anordenreizung ein. Die anderseitige Augendeviation geschiet nach der entgegengesetzten Richtung.
    3. Durch die starke Gleichstrom (0, 4-1, 2MA) tritt der Augennystagmus gereizter Seite nach vorn (nasal) bei der Anodenreizung, und nach hintan (aurikular) bei der Kathodenreizung ein. Die Augenbewegung dauert während der Durchströmung fort, zeigt einen regelmässigen Rhythmus von 2-3 mal pro jede 5 Min. Die anderseitige Augenbewegung geschiet nach der entgegengesetzten Richtung.
    4. Nach der Traufelung des Kokains an den Bogengängen tritt die Augendeviation durch die galvanische Durchströmung ein, aber nicht der Nystagmus.
    5. Nach der totalen Funktionsausschltung des Endapparates durch die Träufelung der Alkohol-Silbernitratlosung an den Bogengangen tritt die Augendeviation durch die. grlvanische Durchströmung ein, aber nicht der Nystagmus.
    6. Bei der galvanischen oder faradischen Reizung des Stammes des Gehornervens bemerkt man nur die Augendeviation, aber nie den Nystagmus.
    (B) Reizung der Statocyste von Panulirus japonicus.
    1. Die Reizung an der Offnung der Statocyste mit starkem Wasserdruck war wirkungslos.
    2. Durch die galvanische Reizung (kathodisch oder anodisch) der Statocyste tritt eine Körperdrehung um ca. 30 Grad nach der nichtgereizten Seite ein, dauert dieselbe Stellung während der Durchstromung fort, und kehrt bei der Öffnung des Stromes zurüek.
    3. Durch die faradische Reizung tritt eine Korperdrehung im Sinne wie in voriger ein.
    4. Nach der Kokainisierung der Statocyste tritt der Korperdrehung im geringeren Grad bei der galvanischen Durchstromung ein.
    5. Durch die elektrische Reizung des zur Statocyste führenden Nervens bekommt man die gleiche Reaktion.
    (C) Kataphoretische Untersuchung.
    Die in Liquor cerebrospinalis aufgeschwemmte Farbstoffkörnchen (Karmin, Xeroform) oder rote Blutkörperchen des Frosches bewegen sich zur Anode bei der galvanischen Durchströmung.
    Die entgegengestzte Augenbewegung durch die Durchströmuugsrichtung bei dem galvanischen Nystagmus, wie Brünings behauptet, durch eine kataphoretische Bewegung der Teilchen in der Endlymphe leicht erklärbar.
    Anhang.
    Für die Messung der kleinsten Augendeviation wird Javal-Schiötzscher Ophthalmometer anwendet. Die chlorierte AgCl-Elektrode wird auf den Warzenfortsatz angelegt.
    Die Rheobase zeigt 4, 7-4, 8 Volt. Die Chronaxie schwankt von 2, 0 bis 4, 9 Milli-Sek. Die Reizzeitspannungskurve zeigt einen Hyperbel, d.h. lasst es sich der Weiss-Hoorwegsche Formel genau ubereinstimmen.
  • 福島 敏夫
    1942 年 54 巻 5 号 p. 887-895
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Nach der Angabe von mehreren Autoren stimmt die Meinung überein, dass der durch die Reizung der Nasenschleimhaut ausgelöste Reflex zentripetal hauptsächlich durch den Trigeminus, zum Teil durch den Olfactorius vermittelt wird. Unter derartigen Reflexerscheinungen wurde nur den Einfluss auf die Atmung und Zirkulation untergesucht Neuerdings untersuchte Katô daruber und schloss er, dass die reflektorische Hemmung der Atem- und Darmbewegung, und die reflektorische Blutdrucksteigerung durch die Reizung der Nasenschleimhaut keinen Zusammenhang mit dem Vague hat, und zentrale Erregung des Sympatbicus vermittelt wird. Der Verfasser untersuchte über diese Frage und kam zu anderartigen Schlüssen wie in folgender gezeigt.
    1. Durch die Reizung der Nasenschleimhaut wird die Atembewegung bei Kaninchen und Fröschen reflektorisch gehemmt. Dieser Reflex wird durch Sympathicus vermittelt. Bei Kaninchen wird dadurch auch die Darmbewegung gehemmt.
    2. Die Stimmritze des Kaninchens werden durch die Reizung der Nasenschleimhaut reflektorisch geschlossen, dabei bildet der Vagus die zentrifugale Bahn.
    3. Der Herzschlag bei Kaninchen, Fröschen, Kröten und Aalmolche wird durch die Reizung der Nasenschleimhaut reflektorisch gehemmt, dabei bildet der Vagus die zentrifugale Bahn.
    4. Aus obigen Tatsachen kann man vermuten, dass der durch die Reizung der Nasenschleimhaut ausgelöste Reflex nicht nur durch Sympathikus, sondern auch durch Vagus vermittelt wird.
    5. Bei der direkte Applikation des Atropine auf dem blossgelegten verlängerten Mark des Kaninchens traten die obenerwähnte Reflexe unbeeinflusst auf.
  • 橘 英基
    1942 年 54 巻 5 号 p. 896-920
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei Hunden wurde eine einerseitige Niere exstirpiert und in die rechtsseitige Halsgegend derselben Hunde bei Anwendung der Gefässnaht völlständig transplantiert, Zur Feststellung der funktionellen Veränderungen, welche sich bei der autoplastischen Niere postoperativ einstellen werden und ferner um die verönderten Funktionen im Vergleich oder auch im Parallelismus zu der zurückgeltassenen normalen Schwesterniere zu beobachten, hat der Verf, die quantitativen Schwankungen von Ammoniak, Harnstoff und Harnsäure im blut und Harn vor und nach der Operation in verschiedenen Intervallen untersucht und anschliessend Prüfung der Farbstoffausscheidung sowie der Harnstoffbelastung vorgonommen.
    Die Ergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen:
    1) Bei 4 weiblichen Hunden gelang es dem Verf., die linksseitige Niere autoplastisch in die Halsgegend zu verpflanzen und sie physiologisch in Funktion zu setzen. In einem dieser Falle konnte er sogar 12 Monate lang die Funktionen zu untersuchen und das Tier wahrend dieser Zeit völlig gesund zu behalten.
    2) Die transplantierte Niere begann in der Regel sogleich nach der Operation den Harn auszuscheiden. Es gab aber auch solche Falle, in denen der Harn erst 2-3 Tage nach der Operation ausgeschieden wurde. Die Harnmenge war im Vergleich zu der voroperativen Menge oder zu der zuräckgelässenen Niere kleiner.
    3) Die Prufung der Farbstoffausscheidung durch intramuskuläre Injektion von Phenolphtalein in der Zeit unmittelbar nach der Nierentransplantation, wo die Harnausscheidung auftrat, ergab, dass eine Stunde nach der Injektion die Harnausscheidung in 2 Fällen 5%, in einem Falle 35% betrug, während die verbleibende Niere den Harn annähernd bis zu 50% ausschich, Nach Ablauf von einer Woche kam die plastische Niere zu einem bestimmten dauerhaften Zustande zuzück, indem sie den Harn bis zu 20-25% ausschied. Das wird wohl die höchste Heilungsgrenze sein, zu der die in den Hals eingepflanzete Niere bei den erlittenen operativen Störungen gelangen kann.
    Eine Woche nach der Transplantation wurde in einem Fall Indigokarmin intramuskulär eingespritzt. Die Harnausscheidung trat 10 Minuten und 10 Senkunden danach ein, d.i. 4 Minuten später als bei der verbleibenden Niere. Dazu kam, dass nach Ablauf einer Stunde noch keinen Harn herauskam, der intensiv bläulich gefärbt wäre. 165 Tage nach der Operation kam nach der Injektion der Harn in demselben Fall gleich wie bei der verbleibenden Niere nach Ablauf von 2 Minuten 38 Sekunden heraus.
    4) Bei den Harnstoffbelastungsproben, die unmittelbar nach der Transplantation vorgenommen wurden, war in einem Fall die aus der verpflanzten Niere ausgeschiedene Harnmenge nicht erheblich, sie betrug im Laufe eines ganzen Tages nur 1/10 der aus der normalen Schwesterniere ausgeschiedenen Menge, wahrend die letztere bei denselben Proben eine beträchtliche Zunahme erfuhr.
    5) An Gehalt an Ammoniak wies das Blut weder vor noch nach der Operation grosse Schwankungen auf. Die Menge des Harnstoffes im Blut zeigte nach der Operation in 2 Fällen eine Zunahme, während sie in einem Fall fast unverändert blieb. Die Menge der Harnsäure im Blut vermehrte sich unmittelbar nach der Operation in 2 Fällen in leichtem Masse, was aber nach Ablauf von einer Woche wieder zum voroperativen Wert zurückkam. In einem Fall waren quantitative Veränderungen kaum feststellbar.
    6) Bei der transplantierten Niere zeigte das Ammoniak im Harn unmittelbar nach der Operation in allen 4 Fällen eine Verringerung, welche aber nach einer Woche beinahe zum früheren Wert zurückkehrte oder oder sogar höher als dieser anstieg.
  • (附.肺水腫ニ關スル1考察)
    林 富士郎
    1942 年 54 巻 5 号 p. 921-943
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Die vorliegenden Studien wurden so ausgeführt, dass der Verf. bei Mäusen die Lungenaffektionen im Gefolge einer experimentellen Encepoalitis epidemica, welche ihrerseits durch cerebrale Inokulation von Encephalitisvirus herbeigeführt wurde, und auch dann die anderen Lungenaffektionen, welche infolge von intracerebraier Injektion von 0, 001% igem Veratrin hydrochlor. in der Dosis von 0, 03-0, 04ccm (d.i. 30-40γpro Kilo Korpergewicht) auftraten, histologisch untersuchte, um sodann auf Grund der Ergebnisse vergleichender Studien über die beiden Arten der Lungenaffektionen den Entstehungsmechanismus des Lungenödems bei der Encephalitfs epidemica klarzulegen. Daraus kam der Verf. zu folgendem Schluss:
    1) Bei der experimentellen Encephalitis epidemica wurden als Hauptaffektion der Luege Zirkulationsstörungen wie Hyperämie, Blutung u.a., ferner Infiltration der histiocytären Zellen an der Alveolenwand in der Form von Interalveolitis und in wenigen Fällen auch Lungenödem beobachtet.
    2) Die durch intracerebrale Veratrininjektion aufgetretenen Lungenaffektionen bestanden in Kreislaufsstörungen einerseits wie hochgradige Hyperämie und Blutung, andererseits wie leichtgradiges Lungenödem usw.
    3) Der Lungenödem, der durch die Einführung von Veratriu auftrat, war zentral bedingt.
    4) Die Art der Lungenaffektionen, welche am Kreislauf beobachtet wurden, war sowohl bei der experimentellen Encephalitis epidemica als auch bei der Einführung von Veratrin die gleiche. Eine Ausnahme bildete davon nur die Interalveolitis, welche bei der Einführung von Veratrin uicht in die Erscheinung trat.
    5) In Bezug auf den Lungenödem bei der Encephalitis epidemica liegt die Annahme nahe, dass er, wenn er auch in den weitaus meisten Fallen durch Schwellung der Alveolenwand sowie Steigerung der Perimiabilitat derselben bedingt sind, in gewissen Fällen auch zentral bedingt auftreten kann.
  • 正常家鶏心臟ニ於ケルMyocyten
    西井 弘之
    1942 年 54 巻 5 号 p. 944-950
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte die Hühnerherzen über die Myocyten, und konnte in allen Ver hältnissen die Untersuchungsresultate von dem Kaninchenherzen bestätigen. Nur sind es die Unterscbiede, dass dic Myocyten beim Huhnerherzen zahlweniger als Kaninchen vorkommen und sie sich vital schwächer färben.
  • 植田 安昌
    1942 年 54 巻 5 号 p. 951-962
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es würde schon von S. Markees festgestellt, dass der Kaninchen-Blctzucker bei peroraler Züführ von Na-Salz gesättigter Fettsäure z.B. Na-Butyrat, Na-capronat, Na-caprylat u. Na-capronat nach Glukdse-Belastungen steigt. Ihre physiologische Eigenschaft u. Aetiologie ist jedoch noch unklar.
    Verfasser untersuchte diese Erscheinungen mit Na-Butyrat u. Na-capronat.
    1) Wenn die Hyperglykämie nach peroraler Belastung der Glukose (1, 5-3.gr) abnimmt, gibt Verfasser Na-Butyrat (1.5-3.gr) peroral. Dann steigt der Blutzucker wieder bis zum gleichen Grade der fruheren Hyperglykämie.
    2) Wenn die Hyperglykämie nach perkutaner Dopperbelastung der Glukose (1, -1, 5 gr) abnimmt, gibt Verfasser peroral Na-Butyrat (pro Kg. 2gr). Dann steigt der Blutzucker wieder and zwar hoher als bei der früheren Hyperglykämie.
    3) Die Zunahme des Gesamt-Acetonkörpers im Blut nach der Belastung des Na-Butyrat verfäuft fast parallel mit der Zunahme des Blutzuckers.
    4) Die Hyperglykämie ist nach der Belastung des Na-Butyrates durch Insulininjektion gehemmt. Die zunahme des gesamten Acetonkörpers im Blut ist auch durch Insulininjektion gehemmt.
    5) Verfasser hat gleiche Resultate mit Na-Capronat an Stelle von Na-Butyrat erzielt.
    6) Wenn die Insulin-Sekretion gehemmt ist., gibt Verfasser Fettsäurenatron, dann vermehren sich die Acetonkörper u. die Hyperglykämie im Blut.
    7) Der Insulinmangel nach der Glukose-Belastung bewirkt Vermhrung des Zuckers durch Fettsäurenatron.
  • 妊娠期ニ「ビタミンD劑」服用ノ母竝ニ其ノ新産兒ノ血清無機燐量,總「カルシウム」量及ビ新産兒ノ骨レ線的所見ニ就テ
    徳久 克己, 高原 章夫
    1942 年 54 巻 5 号 p. 963-970
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    The authors administered a-preparation of vitamine D, called "Oryzae" 5g. a day to pregnant women during the latter 2-3 months of pregnancy, and took the blood at the time of delivery from the eubital vein, togather with the blood of the newborn taken from the umbilical vein.
    The inorganic phosphorus and the total calcium in the blood serum of the mother and the newborn were measured, as early as possible after delivery. The P content was measured after Kuttner-Cohen and that of Ca, after Kramer-Tisdall. The distal end of the newborn's ulna was revealed by X-ray and the appearance of the rachitic shadow was investigated. The cases experimented on amountet to 65. The results obtained were as follows:
    1. The P content was more in the cases of vitamine D administration than the contrast, being 5, 12mg.% on the average.
    2. The bone shadow by X-ray photographing was less in number in the appearance of the so-called rachitic alteration than the contrast.
    3, The P content of the newborns blood tended to rise during the summer, being always of higher rate than the contrast.
    In conculsion, the administration of vitamine D to pregnant women is believed to protect the rachitis or rachitis-like state of the newborn, when given continously in the latter period of pregnancy.
  • 榎本 正治
    1942 年 54 巻 5 号 p. 971-982
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist bereits festgestellt worden, dass ein Teil der Migräne eine allergische Erkrankung ist, welche aber bei uns in Japan verhaltnismässig selten vorkommt. Der Verf. konnte in der letzten Zeit einen Fall von typischer vulgärer Migräne beobachten, welche bei einem 31 jährigen Mann, dessen Vater an Spätepilepsie litt, auftrat. An diesem Fall hat der Verf. folgendermassen einige klinische Beobachtungen angestillt. Der Anfall trat beim genannten Kranken neulich in den Intervallen von etwa einer Woche auf. Weder veranlassende Momente noch eigentliche Ursachen liessen sich feststellen, was indes dazu führte, die Erkrankung als eine idiopathische aufzufassen. Vor und nach dem Anfall wurde keine Veränderung am Liquordruck beobachtet, so dass es nicht berechtigt zu sein schien, in bezug auf die Ursache der Theorie von Hirndrücksteigerungen beizustimmen. Vielmehr musste der Verf. bei diesem Fall zunächst an Erkrankung von allergischer Natur denken, da während des Anfalls einerseits eine Eosinophilie sowie eine leichte Senkung des Blutdruckes nachweisbar war, andererseits der Verf. durch Histamininjektion gleichen Anfall provozieren konnte. Allergene jedoch machten sich nie auffindig. Schliesslich hat der Verf. zur Klarlegung irgendwelcher Zusammenhänge zwischen dem Anfall und der Epilepsie Wasservesuch und Cardiazolinjektion vorgenommen, um einen epileptischen Anfall künstlich hervorzurufen, umsonst. Daraus liegt es nahe anzunehmen, dass bei diesem Kranken keine wesentliche Beziehung zur Epilepsie bestand.
    Therapeutisch erkannte der Verf. zwar eine gewisse Überlegenheit der Einverleibung von Luminal als andere pharmakologische und physikalische Behandlungen, es wollte ihm aber nicht gelingen, den Anfall zum völligen Aufhören zu bringen.
  • 山下 滿
    1942 年 54 巻 5 号 p. 983-1000
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In unserer Klinik haben wir in 15 Jahren nur 6 Fälle von Tetanus erlebt. Es fanden sich 4 Fälle von Männern und 2 Kalle von Frauen und 2 Kinder und 4 Erwachsenen. Sie waren 2 Bauer, 1 Kaufmann, 2 Schüler und 1 Fall war ohne Beruf. Die Infektionsorte waren Schulhof (1), Strasse (1), Ackerweg (3), Uterus (1) und die verwundeten Stellen wurden in 4 Fälle am Bein, in einem Fall am Skrotum und in einem Fall im Uterusinnen festgestellt.
    In keinem Fall wurde die Schützinjektion als Prophylaxe ausgeführt. Die Symptome unserer Fälle traten meistens typisch auf und wurden leicht diagnostiert, aber in einem Fall bei Uterusinfektion war nur die Kieferklemme vorhanden und daher wurde schwer frühzeitig diagnostiert. Es bedarf 6-17 Tage vom Beginn der Therapie bis zur Besserung der Symptome. Die Erfolge der Therapie waren befriedigend und 4 Fälle wurden geheilt, aber 2 andere Fälle waren an Pneumonie und an der Verblutung aus dem Femoralgefässe infolge von Myositis gestorben, trotzdem die Krämpfe schon früh nachgelassen hatten.
    Als Therapie ist hauptsächlich die Injektion von Antiserum in grosser Menge und zwar 100 Tausend Einheiten in einem Tage etwa 2 stündlich intramuskulär, intravenos und subarachnoidal empfehlenswert. In unserem 5 ten Fall haben wir 1500ccm Antiserum (900 Tausend Einheiten) angewandt und wir konnten im hartnäkigen schwersten Fall die Krämpfe zur Rückbildung bringen.
    Als dauerndes Schlafmittel haben wir noch Avertin (0, 05-0, 1g pro. Kg) und als Krampfstillendes Mittel die Präparate von Magnesium sulfricum angewandt und wir haben die sehr günstigen Wirkungen nachgewiesen.
  • 1942 年 54 巻 5 号 p. 1001-1005
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
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  • 1942 年 54 巻 5 号 p. 1007-1008
    発行日: 1942/05/31
    公開日: 2009/05/26
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