Okayama Igakkai Zasshi (Journal of Okayama Medical Association)
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Volume 54, Issue 7
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  • Einflüsse von Vitamin-B auf die Haut- und Blut- Elektorolyte und die Empfindlichkeit der Hrut.
    Toshio Ehara
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1157-1180
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Schon längst haben Luithlen, Beck u.a. darauf hingewiesen, dass Vitamine mit den verschiedenen Hautkrankheiten in enger Beziehung stehen. Heute bezweifelt man nicht mehr, dass dem Vitamin-B für die Entstehung der Pellagra eine gewichtige Bedeutung zukommt und dass bei dieser Krankheit die Haut gegen den Strahlen anaphylaktisiert wird. In der letzten Zeit ist es sogar Harbaczewski, Lode Andô Tsuchiya u.a. gelungen, die innigste Beziehung zwischen dem Vitamin-B und der Empfindlichkeit der Haut aut experimentellem Wege nachzuweisen.
    Unter der Ansicht, dass Mangel sowohl wie Überschuss an Vitamin-B einen besonderen Einfluss auf die Empfindlichkeit der Haut und die Haut-und Blutelektrolyte ausüben muss, hat nun der Verf. experimentelle Untersuchungen angestellt und kam zu folgenden Ergebnissen.
    1. Bei Vitamin-B (Vit.-B) mangelnden Kaninchen verändert sich das Bild der Blutelektrolyte folgendermassen: Die Menge von Na bleibt im Anfangstadium unverändert, sie erleidet aber erst nach Ablauf von mehr als 50 Tagen eine geringe Verminderung. An Gehalt von K ist im ganzen Verlauf der betr. Krankheit keine Veränderung konstatierbar. Ca zejgt anfänglich keine Veränderung an Menge, nach Ablauf von 70 Tagen aber vermehrt es sich in geringem Masse. Bei Mg ist im ganzen Verlauf der Krankheit erhebliche Veränderungen kaum bemerkbar.
    2. Bei Vit.-B mangelnden Kaninchen verändern sich die Hautelelektrolyte dermassen, dass die Menge von Na 40 Tage nach der Verabreichung von Probefuttern eine allmählich fortschreitende Neigung zur Verringerung zeigt. Die Menge von K nimmt nach 50 Tagen allmählich ab die Menge von Ca nimmt hingegen nach 50 Tagen allmählich zu. Bei Mg lässt es sich an Menge keine beträchtliche Veränderung feststellen.
    3. Bei den Blutelektrolyten der von B-Avitaminosen erholten Kaninchen kehren die Menge von Na und Ca schon nach einer 3 tägigen Ebios-Injektion in der Dosis von je 1ccm zum ursprünglichen Wert zurück, ebenso auch nach einer 7 Tage lang nacheinander vorgenommenen Injektion desselben Präparates. Die Menge von K und Mg weisen trots der Ebios-Injektion keine ?? auf.
    4. Bei den Hautelekrolyten der von B-Avitaminosen geheilten Kaninchen gelangt die Menge von Na durch eine 3 Tage lang nacheinander vorgenommenen Ebios-Injektion in der Dosis von je 1ccm schon zum ursprünglichen Wert zurück, die Menge von K, Ca und Mg kehren durch eine 3-7 tägige Ebios-Injektion allmählich zur Norm zurück.
    5. Bei den Blutelektrolyten der mit Vit.-B überschwemmten Kaninchen ergeben sich die Veränderungen, dass die Menge von Na und Mg eine geringe Zunahme aufweisen, die Menge von Ca hingegen eine geringe Abnahme, die Menge von K aber eine Neigung zur Vermehrung.
    6. Bei den Hautelektrolyten der mit Vit-B überschwemmten Kaninchen neigen sich Na und K zu vermehren, was beim letzteren in besonders erheblichem Masse der Fall ist. Bei Ca und Mg ist keine bemerkenswerte Veränderung zu konstatieren.
    7. Die Empfindlichkeit der Haut geigt im Frühstadium der B-A vitaminosen eine leichte Steigerung. 40 Tage nach der Verabreichung von Probefuttern tritt eine Tendenz zur Herabsetzung auf; welche in weiteren Verlauf von 60-70 Tagen allmählich zunimmt.
    8. Wassergehalt der Haut erleidet im Frühstadium der B-A vitaminosen keine Veränderung, welche aber später in geringem Masse in Erscheinung tritt. Bei den Kaninchen, die sich von Vit.-B-Mangel oder von Überschwemmung mit Vit.-B erholt haben, wird an Wassergehalt keine quantitative Veränderung beobachtet.
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  • Suezi Yonezawa
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1181-1186
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verfasser mass den Gehalt des Azetylcholins und der Cholinesterase in dem Thymns und der Schilddrüse, mit besonderer Rücksicht auf ihren Zusammenhang mit Tetania paratyreopriva. Danehen beobachtete er die Einwirkung einiger Arzneimitteln auf die Azetylcholinempfindlichkeit des Froschrectus. Dit Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Der Gehalt von Azetylcholin und der Cholinesterase in dem Thymus und der Schilddrrüse (Kaninchen, Rinde) zeigten keine nennenswerte Besonderheiten im Vergleich mit dem der anderen Organe. Auch kann man nicht die Veränderung des obengenannten Gehaltes im Muskeln und Blut beobachten nach der Exstirpation der Nebenschilddrüse.
    2) Die Azetylcholinempfindlichkeit des Froschrectus nahm unter der Einwirkung von Guanidin und Kalziumionen zu, vermindert sich aber unter der Applikation des Chinins und der Calciumionen.
    3) Von der oben zitierten experimentellen Resultate machte der Verfasser einige Ueberlegungen über den Zusammenhang zwischen Tetania paratyreopriva und dem Gehalt von Azetylcholin und Cholinesterase.
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  • Röntgengeschwür und der Blut-sowie der Hantzucher.
    Hibe Yamanaka
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1187-1199
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Bei Kaninchen hat der Verf. auf der dorsalen Haut künstlich Röntgengeschwür hervorgerufen und die Kurven des Blut-und des Hautzuckers nach der TraubenzuckcrBelastungsprobe, die vor und nach der Entstehung des Röntgengeschwürs vorgenommen wurde, zueinander verglichen, um festzustellen, ob die Kurve des Hautzuckers bei der krankhaften Veränderung der Haut irgendwelche Anomalien erleiden wird, ob dabei auch der intermediäre Stoffwechsel der Kohlehydrate im allgemeiuen beeinflusst werden kann.
    Es wurde ermittelt, dass die Kurven sowohl des Blut- als auch des Hautzuckers dabei in gewissen Fällen auffällige Anomalien aufweisen. Auf Grund dieser Beobachtung nimmt der Verf. an, dass es such vorkommen kann, dass sich bei der Kurve des Hautzuckers allein Veränderungen bemerkbar machen, während die des Blutzuckers unbeeinflusst bleibt.
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  • Die Bedentung der Myocyten bei experimenteller Entzündung.
    Hiroyuki Nishii
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1200-1222
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Wenn die Myocyten normalerweise im Herzen verschiedener Tiere vorkommen, wie Verfasser in vorigen Mitteilungen berichtete, so braucht es, die Myocyten bei experimenteller Entzündung aufs Neue zu untersuchen, weil die Autoren bisher keine Aufmerksamkeit auf ihrem Vorkommen gaben, während sie sich dessenungeachtet vielfach um das Wesen und die Genese abgehandelt hatten. So unternahm Verfasser die Nachprüfung nach Anitschkow in etwas modifizierter Weise und bekam folgende Resultate.
    1. Die Myocyten herruhren nimmer von den Herzmuskelfasern, nicht wie Anitschkow u. A. behauplen, sondern entwickeln sich aus Endothelien des Endo- und Perikardiums auch dei ber experimentellen Entzündung.
    2. Sie gehöhren den Histiocyten nicht, nicht wie einigen Autoren behaupten.
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  • Kenjirô Takahara, Ryôkichi Kira
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1223-1231
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Aus den weissen gesunden erwachsenen Versuchskaninchen wurden zuerst nur diejenigen ausgewählt, welche im Blut keine Vilirucidin enthielten. Bei der Halfte dieser ausgewählten Kaninchen wurde dann die Splenektomie ausgeführt, sodann eine Immunisierung mit Formalinvaccine und lebendem vollvirulentem Keim vorgenommen, um den Einfluss der Splenektomie auf die Produktion der Vilirucidin im Vergleich zu der anderen, die Milz nicht entfernten Hälite der Normalkaninchen als Kontrolle festzustellen. Die Ergebnisse waren wie folgt:
    1 ) Im Laufe der Immunisierungsmanipulation mit der Formalinvaccine betrug das Neutralisierungsvermögen des Serums bei den splenektomierten Kaninchengruppe 3 Tage nach 6 maliger Immunisierung, d.i. also am 27. Tage vom Beginn der Immunisierungsmanipulation, 6-12 (in der Mitte 10, 2), bei der die Milz nicht durchtrennten Kaninchengruppe 9-15 (in der Mitte 12, 6). Die splenektomierten Kaninchen stehen nämlich im Neutralisierungsvermögen hinter dem die Milz behaltenden Kaninchen etwas zurück.
    2) (Im Laufe der Immunisierungsmanipulation mit lebendem Virus betrub das Neutraliesierungsvermögen des Serums bei der splenektomierten Kaninchengruppe 2 Tage nach 7 manger Immunisierung, d.i. am 32. Tage vom Beginn der betr. manipulation 12-18 (in der Mitte 16, 8), bei der die Milz fuhrenden Gruppe 15-21 (in der Mitte 19, 2). Die splenektomierte Gruppe trat in Neutralisierungsvermögen gegen die nicht splenektomierte Gruppe ebenfalls etwas zurück.
    3) 15 Tage nach der Beendigung der Immunisierungsmanipulation betrug das Neutralisierungsvermögen des Serums der mit Formalinvaccine immunisierten Kaninchen bei der splenektomierten Gruppe 12-15 (durchschnittlich 13, 8), bei der die Milz nicht exstirpierten Gruppe 12-18 (durchschnittlich 14, 4), also die splenektomierten Kaninchen traten im betr. Vermögen gegen die nicht splenektomierten noch immer zurück, der Unterschied zwischen den beiden Gruppen war aber so klein, dass eine deutliche Abgrenzung kaum möglich war.
    Das Neutralisierungsvermögen des mit lebendem Virus immunisierten Kaninchen betrug an demselben Tage bei der splenektomierten Gruppe 18-21 (in der Mitte 19, 2), bei der nicht splenektomierten Gruppe 21. Der Unterschied war zwar nicht so gross wie bei den mit Formalinvaccine immunisierten Kaninchen, eine herabgesetzte Produktion der Vilirucidin trat aber noch bei der splenektomierten Gruppe in die Erscheinung.
    4) Bei der Ausführung dieser Versuche haden bie Verff. durch Anwendung der AdlerReimannschen Methode den Kongorot-Index des R.E.S. bestimmt, um seine Funktionszustände festzustellen. Daraus ergab sich, dass der Kongorotindex bei alien sowohl die Milz nicht exstirpierten, als auch splenektomierten Kaninchen keine erheblichen Variationen aufwies, obschon in dem oben erwähnten 1) and 2) nach der Splenektomie je 30 und 35 Tage, in dem 3) sogar 65 Tage abgelaufen waren. Aus diesen Ergebnissen des Kongorotindexes, welche mit denen der anderen Autoren übereinstimmten, ist zu schliessen, dass die Funktion der entfernten Milz, wenn nach der Splenektomie mehr als 30 Tage verflossen sind, durch Funktionen anderer Bestandteile des reticuloendothelialen Systems vollständig kompensiert wird.
    5) Aus das Resultat, welches eine gewisse Überlegenheit des lebenden Virus gegenüber der Formalinvaccine an Immunität aufwies, deckte sich gut mit demjenigen anderer Autoren.
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  • Toskimitsu Narukawa
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1232-1272
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Seit 1935 beobachteten wir in unserer Klinik 60 Fälle von Uretersteinkrankheit und kamen zu folgenden Resultaten:
    1) Der Ureterstein trat meistens beim Manne, seltener bei der Frau, und zwaa im Verhältnis von 5:1 auf.
    2) In Bezug auf das Lebensalter ist ihre Häufigkeit am grössten im 21. -30. Lebensjahr, dann im 31. -40. und am kleinsten im unter 20.
    3) Gewöhnlich kommt er in der rechten Seite, weniger in der linken und noch seltener in den beiden Seiten zu gleicher Zeit vor.
    4) Beruflich kommt er häufig beim Handarbeiter, seltener beim Kopfarbeitenden vor.
    5) Die Prädilektionsstelle des Uretersteins wurde erstens in Pars muralis et juxtavesicalis (40, 6%), zweitens in Pars pelvina (33, 9%) und drittens in Pars lumbalis (20, 3%) gefunden.
    6 ) Als suhjektive Symptome pflegt man hauptsächlich Schmerzen (70%) in der kranken Bauch- und Lendenseite zu klagen: Schwerz im 58%, Kolikschmerz im 32%, dumpfer Schmerz im 7%, unangenehmes Gefühl im 2, 5%. Andererseits können die Beschwerden oft in der Harnblase verursacht werden, falls der Stein in Pars pelvina stecken bleibt.
    7 ) Bei klarem Harn gibt es doch viele Falle, bei denen man Erythrozyten im Harn mikroskopiseh nachweisen kann.
    8) Die Reaktion des Harns aus der Krankenseite war meistens sauer, abernur bei einem Fall fiel sie neutral aus.
    9) Im 73% der Fälle wurde das Eiweis im Katheterharn aus der erkrankten Seite positiv nachgewiesen.
    10) In 22 Fällen beobachteten wir die Blasensymptome.
    11) Die Arten der Steine waren folgendermassen: Harnsäurestein in 6 Fällen, Oxatatstein in 6 Fällen.
    12) Die gesamte Nierenfunktionsprüfung:
    A) Verdünnungs- et Konzentrationprobe. Nierenfunktionsstörungen wurden bei 12 Fällen beobachtet.
    B) Phenolsulfonphthaleinproaè.
    Nur ein Fall zeigte einen abnorm geringen Prozentsatz der Farbstoffausscheidung.
    13) In 48 Fällen wiesen wir den Steinschatten durch die Röntgenaufnahme nach.
    14) In 36 Fällen beobachten wir die folgenden Heilresultate.
    A) Geheilt durch unblutige Behandlung (25 Fälle).
    B) Geheilt durch blutige Behandlung (11 Fälle).
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  • Kiyoshi Hiraki
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1273-1292
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verf. berichtet über die Versuchsergebnisse der Darstellung des Virus von 2 Encephalitiskranken, die er im Sommer 1941 zu beobachten Gelegenheit hatte, sonst war keine Epidemie der Krankheiten stattgefunden.
    Im 1. Fall handert es sich um einen 56 jährigen Mann, bei dem die typischen Symptome der Encephalitis in die Erscheinung traten.
    Im 2. Fall traten die Symptome in sehr geringem Masse auf, so dass die Erkrankung als eine der sog. abortiven Form angehörige betrachtet werden musste. Es gelang dem Verf. verhältnismassig leicht, das Virus darzustellen und es zum Virus fixe zu machen, in dem er den Liquor cerebrospinalis, den er im 1. Fall am 3., im 2. Fall am 5. Krankheitstag entnommen hatte, Versuchsmäusen intracerebral verimpft hatte.
    Durch Untersuchungen dieser Mäuse, die durch das Impfung mit dem Virus an der Encephalitis erkrankt waren, erkannte der Verf., dass nicht nur klinische sowie histolosche Befunde, sondern auch die Ergebnisse immunologischer Untersuchungen mit den bisherigen Berichten verschiedener Autoren über die japanischen Sommerencephalitis vollständig übereinstimmten.
    Im Anschlnss an die Ergebnisse dieser Untersuchungen hat der Verf. ferner die verschiedenen Versuchstechnik für die Virusdarstellung kritisierend verglichen, über die abortiven Formen der Enceghalitis noch einige Besprechungen vorgenommen und betont schliesslich, dass die abortive Form der Encephalitis viel häufiger jugendliche Individuen als die Leute im hohen Alter befällt.
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  • Sei Koshimune
    1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1293-1297
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verf. hatte Gelegenheit, bei einer 35 jährigen Frau ein Gumma der Mesenterialdrüsen zu beobachten. Die Patientin wurde vor etwa 10 Jahren von der Syphilis angesteckt. Syphilitische Symptome, die danach aufeinanderfolgend aufgetreten waren, hatte die Pat. sich selbst überlassen. Vor 4 Jahren entwickelte sich ein pflaumengrosser Tumor an der linken Inguinalgegend. In der letzten Zeit trat endlich eine bewegliche schmerzlose Geschwulst an den beiderseitigen Iliacalgruben hervor, der linke Schenkel war ödematös einigermassen aufgeschwollen. Die röntgenologische Untersuchung ergab, dass es sich hier um Tumoren am Mesenterium des oberen Teiles des Jejunums und des unteren Teiles des Ileums handelte. Die Wa. R. fiel intensiv positiv aus. Das histologische Präparat, welches der Lymphdrüse der linken Iliacalgrube entnommen worden war, verriet deutlich eine Gummigeschwulst. Nach antiluetischer Behandlung trat eine beträchtliche Besserung ein.
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  • 1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1298-1301
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • 1942 Volume 54 Issue 7 Pages 1302-1304
    Published: July 31, 1942
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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