岡山醫學會雜誌
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55 巻, 10 号
選択された号の論文の9件中1~9を表示しています
  • 「アドレナリン」動脈硬變症ニ及ボス「ヴイタミンC」ノ影響
    橋本 明
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1293-1304
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte über Schutz-und Heilwirkung des Vitamin C auf die experimentelle Arteriosklerose durch Adrenalin. Als Versuchstiere wurde männliche Kaninchen (ca 2000g Körpergewicht) gebraucht, an denen die experimentelle Arteriosklerose durch intravenöse Adrenalininjektion erzeugt wurde.
    Die Resultate sind folgendermassen:
    1) Bei der intravenösen Injektion des Adrenaline (hindurch 6 Wochen 0, 2cc täglich) ergibt es schwere sklerotische Veränderung der Aorta.
    2) Die gleichzeitige Injektion des Vitamin C mit Adrenalin zeigt nach 6 Wochen keine Veränderung an den Gefässwänden, d.h. Vitamin C wirkt auf die Entstehung der Gefassveranderung prophylaktisch.
    3) Die durch Adrenalin hervorgerufene Arteriosklerose wird durch die nachfolgende Vitamin-C-injektion zurückgebildet.
  • 「アドレナリン」血壓上昇ニ及ボス「ヴイタミンC」ノ影響
    橋本 明
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1305-1308
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Neulich gab Herr M. Kanahara in Korea an, dass das Vitamin C Adrenalin -Sklerose vorbeugt. Indem der Verfasser diese Tatsache bestätigte, schritt er weiter vor, die Wirkungsweise von Vitamin C klar zu machen.
    Die Resultate sind folgendermassen:
    1) Bei intravenöser Injektion der Dosen von 1.0, 5.0, 10.0, 25.0, 50.0mg/kg 1- Ascorbinsäure ist keine Veränderung des Blutdrucks bemerkbar.
    2) 2 Minuten nach 50mg/kg 1-Ascorbinsäureinjektion eingespritztes Adrenalin von 0.005mg/kg wirkt eben so gut auf Blutdruck wie ohne 1-Ascorbinsäure.
    3) Bei intravenöser Injektion der gemischten Lösung von 0.005mg/kg Adrenalin und 50mg/kg 1-Ascorbinsaüre ist keine Veränderung im Vergleich mit dem ungemischten Adrenalinversuch nach weissbar.
  • 2-3「アルカロイド」ノ筋短縮ニ及ボス影響
    東島 辰雄
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1309-1316
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Das Veratrin vermehrt den Gehalt des freien Kaliums im Muskel bei seiner Kontraktion. Dagegen hemmt das Chinin das Freiwerden von Kalium aus dem Muskel bei Veratrin- sowie bei Acetylcholinkontraktion. Das Curare unterdrückt die Muskelkontraktion bei der Acetylcholinapplikation und macht kein Kalium aus dem Muskel frei. Da das Chinin die Zuckung durch den nrotorischen Nerven nicht beeinträchtigt, so kann man annehmen, dass die Erregung des motorischen Nerven keine Beziehung zur Kaliummobilization hat, welche nur für die Erregung der autonomen Nerven gilt.
  • 照射凝集原ニヨル細菌凝集反應
    世木田 務
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1317-1337
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Während die Einflüsse der künstlichen Strablen und des Sonnenlichtes auf die Immunkörperbildung oder auf Antikörper genau untersucht wurden, gibt es nur vereinzelte Untersuchungen über die Einflüsse auf Antigen. Daher untersuchte Verfasser mit Bac. coli den Einfluss der Ultrakurzwellen, Ultrarot-, Ultraviolett-, Röntgenstrahlen oder des Sonnenlichtes auf die Antigenität.
    Dabei wurde die Bakterienemulsion oder Bakterienkultur mit Wasser abgekühlt, um die Wärmewirkung der Strahlen möglichst auszuschalten. Die Bestrahlungsdosis der Strahlen wurde genau nach Stärke und Zeitdauer gemessen, Ultrakurzwellen und Ultrarotstrahlen wurden je 30 Min. lang, Sonnenlicht 2 St. lang, Ultraviolettstrahlen 15-120Min. lang und Röntgenstrahlen 1 H.E.D. je nach der therapeutischen Dosrs angewandt.
    Das Kaninchen wurde mit abgetötetem Koli mehrmals immunisiert und das Immunserum abgetrennt. Mit diesem Immunserum wurde vorbehandeltes Koliantigen durch Agglutininversuch geprüft und die Titerveränderung dadurch genau festgestellt.
    Das Ergebnis lässt sich folgenderweise kurz zusammenfassen:
    1) Die Agglutinierbarkeit der lebendigen Kolibazillen wurde durch die Wirkung der Ultrakurzwellen oder Röntgenstrahlen bis zu einem gewissen Grad gesteigert, dagegen durch Ultraviolettstrahlen gehemmt. Bei ultraroter oder Sonnenlichtbestrahlung konnte Verfasser keinen grossen Unterschied in bezug auf die Agglutinierbarkeit beobachten.
    2) Diese Veränderung der Agglutinierbarkeit durch Bestrahlung gilt auch för einen anderen Kolistamm oder bei Normalagglutinine.
    3) Diese Veränderung der Agglutinierbarkeit wurde auch teilweise beiabgetöteten Bazillen beobachtet. Dabei beobachtete Verfaaser, dass bei den durch Aether abgetoteten Vaccinen eine sehr starke, bei den. mit Hitze oder Alkohol abgetoteten Vaccinen jedoch keine Veränderung durch Bestrahlung in bezug auf Agglutinierbarkeit eintrat.
    4) Die erhöhte Agglutinierbarkeit kehrte nach einem gewissen Zeitabstand zur Norm zurück, dagegen die erniedrigte Agglutinabilität nicht.
    5) Das Immunserum, das durch bestrahlte Kolibazillen hergestellt wurde, zeigte eine der Bestrahlungsweise entsprechende Zustandsspezifität, wie harte und weiche Röntgenstrahlung, Ultrakurzwellen; die Zustandsspezifität der Ultraviolettbestrahlung liegt am niedrigsten. Als ganzes jst dieser Zustand schwächer als bei Serumveranderung.
    6) In Anbetracht des Wesens oder obengenannten Veränderungen, kann man annehmen, dass der Kolloidalzustand des Bakterieneiweisses durch photochemische Einwirkung der Strahlen verändert und dass die Agglutinationsfähigkeit teils verstärkt oder teils abgeschwacht wurde.
  • 藤本 元尚
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1338-1347
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat seine eigene Bestimmungsmethode des Uracils in Organen und Geweben angegeben. Mittelst dieser Methode hat er den Uracilgehalt an verschiedenen Organen und Geweben von normalen und pathologidchen Ratten unter verchiedener Bedingung bestimmt und folgende Ergebnisse erzielt: Der Uracilgehalt der Leber von normalen Ratten steht zum Körpergewicht oder Lebergewicht im umgekehrten Verhältnis. Der Gehalt an Uracil in der Leber von Ratten denen Krebszellen nach Sasaki subkutan einverleibt wurden, vermehrt sich bei der Entwicklung des Tumors bzw. bei rasch wachsendem Tumor, während er sich im negativen Fall der Tumorentwicklung bzw. bei Zufuhr von Anthranilsäure und zwar bei negativen Tumorentwicklung vermindert.
    In dem durch Impfung mit Krebszellen nach Sasaki entwickelten Tumor ist nicht viel Uracil enthalten, wohl aber in den Tumorgeweben, die unter Metastasen gut entwickelt und angewachsen sind.
    Der Gehalt an Uracil in der Leber, Milz und Niere von Ratten, die mit Buttergelb gefüttert wurden, vermehrt sich in einer bestimmten Zeitdauer.
    Diese Ergebnisse scheinen zu zeigen, dass Das Uracil im Organ und in den Geweben mit der Entwicklung und denm Wachstum der Krebsgesch wulst in inniger Beziehung steht.
  • 藤本 元尚
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1348-1355
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Unter verschiedenen Bedingungen hat der Verfasser den Uracilgehalt in verschiedenen Organen und Geweben des Rattenorganismus untersucht und folgende Ergebnisse erhalten: bei der normalen Ratte ist das Uracil in den Muskelgeweben am reichsten enthalten, dann kommt dem Gehalt nach Niere, Leber, Milz und Magen, bei letzterem am wenigsten. Das Uracil in der Leber und in den Muskelgeweben ist bei Ratten doppelt so viel enthalten wie bei Kaninchen,
    Der Uracilgehalt der verschiedenen Organe und Gewebe von Ratten, die mit der an Vitamin A ärmeren Nahrung gefüttert wurden, ist im allgemeinen den normalen gegenüber vermehrt.
    Bezüglich der Ratten, denen die Krebszellen subcutan eingepflanzt wurden, ist der Gehalt an Uracil in Organen und Geweben der an Tumor negativen Ratten gegenüber den normalen Ratten vermehrt.
    Diese Vermehrung des Uracils tritt bei der Milz am stärksten auf.
  • 淺沼 清志
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1356-1411
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2010/03/08
    ジャーナル フリー
    Betreffs der embryonalen Entwicklung des Dipylidium caninum ist die Untersuchung dahingestellt lassen. Daher hat der Verfasser unter Prof. Suzuki's Leitung einige experimentellen Untersuchungen über die Eischalenbildung der betreffenden Tieren sowie auch die Entwicklung des Oncosphaera angestellt.
    Die zur Untersuchung verfügten Materiale wurden aus den Hundedärmen herausgenommen, dessen Körperlange ca. 30cm, grösste Körperbreite ungefähr 3mm, grösste Länge jeder Segmente ca. 1cm beträgt. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    I. Die Schalenbildung von Dipylidium caninum.
    1) Die zur Schalenbildung beteiligten Komponente bestehen aus Dotterzelle, Schalen ildungssubstanz und Eizelle.
    2) Die Dotterzelle enthält in dem Protoplasma 5-6 (selten 10) von gut färbbaren Korperchen, d.h. die Schalenbildungssubstanz.
    3) Die Bildung der Eier geschah im Anfangsort des Uterus durch einer befruchteten erwachsenen Eizelle und einer (oder gelegentlich 2-3) vollgebildeten Dotterzelle.4) Durch dreierei Bildungsmechanismen wurde die Schalenbildung nach dem Weglassen der Schalenbildungssubstanz aus Dotterzelle als Ausgangspunkt vollgezogen.
    5) Die vollgebildeten Eier waren rundlich oder oval, und enthielten gewöhnlich eine Eizelle und eine Dotterzelle, befanden sich in dem Segment, welches ca. 10cm von dem Kopf entfernt liegt.
    II. Die Entwicklung des Oncosphaera von Dipylidium caninum.
    1) Die jungen Eier enthielten in einer dünnen Schalen eine Eizelle, gewöhnlich eine oder gelegentlich 2 (selten 3) Dotterzellen, und gewöhnlich eine Polarzelle. Diese Polarzplle nahm allmählich ihre Zahl mit der Entwicklung der Eizelle zu, und versch wand als es beträgt um 20. Die Dotterzelle auch verlor später ihre Zellstruktur. 2) Die jungen Eier wurden gewöhnlich am Anfangsort des Uterus beobachtet, und gestaltet sich mannigfaltig durch das Zusammendrängen der Eier.
    3) Die jungen Eier nahmen seinen Durchmesser mit der Teilung der Eizelle zu, und beträgten die vollgebildeten Eier um etwa zweimal gross als die vorigen. 4) Bei dem fruberen Furchungsstadium unterscheidet man grosse, mittelgrosse und kleine Zelle.
    5) Durch den Fortschritt der Zellteilung von Eizelle wurde die Larve mit 4 schichtigen Membranen (primäre und sekundäre Deckmembran, Larvenmembran und Endomembran) bekleidet.
    6) Die betreffenden Membranen wurden jeder für sich von der bestimmten Bildungszelle gebildet.
    7) Der Entwicklungsgrad der in jedem Segment befindlichen Eier ist meist gleichartig.
    8) Bei dem die Zellstruktur der Deckschale von Larven verlorenen Stadium wurden die eigentliche Häckchen in der Larve vollgebildet, und da kommt eine vollkommene Larve von Oncosphaera vor.
    9) Die vollgebildete Larve befand sich in einem von dem Kopf ca. 29-30cm entfernt liegenden Segment, bestand aus ca. 60 Zellen, die sich nach ihren eigenen Formen in 5 verschiedenen Zellgruppen unterscheiden.
  • 各生長年齡層ニ於ケル人體測定
    小池 博美
    1943 年 55 巻 10 号 p. 1412-1438
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichtete in der vorhergehenden I. Mitteilung über die Beziehung zwischen der Körperoberfläche und anderen Körpermassen bei wachsenden Mäusen. Gleicherweise untersuchte er diese Beziehung bei Menschen von verschiedenen Altersstufen. Er hat Körperoberfläche (O), das Körpergewicht (G), die Körperlänge (L) und den Brustumfang (U) der im ganzen 30 Versuchspersonen gemessen, die aus den zu jeder der 5 Altersgruppen (Gruppen von 5, 10, 15, 20 und 25 Lebensjahren) gehörenden 4 mannlichen und 2 weiblichen Geschlechtern bestanden. Den Versuchspersonen wurde die ganze Hautoberfläche mit mehreren Papierbändern von bestimmtem Flächenraum (1cm breit, 50cm lang oder 2cm breit und 100cm lang) vorsichtig gleichmässig bedeckt und aus der Papiermenge die Oberfläche umgerechnet. Der Flächenraum der übrig bleibenden Bruchstücke der Papierbänder wurde mit Bandmass und Amslerschen Planimeter Nr. 6 genau gemessen und von den oben gemessenen Flächen (nach Meeh und Niiya) abgezogen. Die Ergebnisse lassen sich folgenderweise zusammenfassen:
    1) Im allgemeinen jst die Entwicklung des Körpergewichtes, der Körperlänge und des Brustumfanges bei männlichen Fällen auffallend lebhaft bis zum 20. Lebensjahre und wird darnach langsamer, dagegen wird das Wachstum bei den weiblichen Fällen sehr lebhaft bis zum 15. Lebensjahre, verringert sich ziemlich schon im 20. Lebensjahre und wird danach noch geringer. Auch die Entwicklung der Körperoberfläche ist im männlichen Falle auffallend lebhaft bis zum 20. Lebensjahre, dagegen im weiblichen sehr lebhaft bis zum 15. Lebensjahre.
    2) Die Körperoberfläache beträgt im 5., 10., 14., 20. und 25. Lebensjahr rund 8808.40, 10040.55, 13812.13, 16233, 58 und 16113.50qcm im männlichen Falle und 7782.10, 9921.40, 13712.40, 14878.70 und 14865.20qcm im weiblichen. Setzt man die Körperoberfläche im 5. Lebensjahre mit 1.000an und untersucht das Wachstum derselben in anderen Lebensjahren, so erhält man das Wachstumsverhältnis 1.241 im 10. Lebensjahre, 1.708 im 15., 2.007 im 20. und 1.992 im 25. im männlichen Falle und 1.276. 1.762. 1.910 im weiblichen.
    3) Hinsichtlich der Beziehung zwischen der Körperoberfläche und dem Körpergewicht erfolgt das Wschstum im umgekehrten Verhältnis, im Verhältnis zur Körperlänge oder zum Brustumfang dagegen geht es parallel.
    4) Gegenüber 10 anwendbaren Berechnungsformeln der Körperoberfläche (O) verglich Verfasser die selbst gemessenen Resultate und untersuchte die nächstliegende Form derselben; d.h. aus Körpergewicht (G) 0=k1.G, 0=k2.G+730, 0=k3.G1/2 und 0=k4.G2/3; aus Köorperlänge (L) 0=K5.L, 0=k6.LL2; aus Brustumfang (U) 0=k7.UU2 und aus Korpergewicht und -lange oder aus diesen und Brustumfang 0=k8.√G.L, 0=k9. G0.425. L0.725. 0=k10G.L.B/6√G4.L4.B2. a) Unter diesen Formeln ist 0=k8.√G.L am geeig netsten, an zweiter Stelle kommen 0=k4.G2/3 und 0=k5.L Alle anderen sind nicht so brauchbar wie die oben beschriebenen. b) Der Wert des "k" als Koeffizient ist in jeder Formel verschieden, je nach dem Geschlecht und der Altersgruppe, so sind z. B. die Werte des "k" im 5., 10., 15., 20. und 25. Lebensjahre folgende: in der Formel 0=k8.√G.L 6.00, 5.69, 5.56, 5.44 und 5.39 im männlichen und 6.03, 5.72, 5.55, 5, 48 und 5.41 im weiblichen Falle, mittleter Fehler ist ±0, 727; in der Formel 0=k4.G2/3 11.948, 11.725, 11.565, 11.251 und 10.912 im männlichen und 12.137, 11.827, 11.357, 11.167 und 10.999 im weiblichen Falle. mittlerer Fehler ±1.0223; in der Formel 0=k5.L 77.24, 80.91, 92.41, 100.00, 99.02 im männlichen und 75.77, 80.20, 94.15, 98.19 und 97.96 im weiblichen Falle, mittlerer Fehler±0.7137.
  • 1943 年 55 巻 10 号 p. 1442-1444
    発行日: 1943/10/31
    公開日: 2009/05/26
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