Okayama Igakkai Zasshi (Journal of Okayama Medical Association)
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Volume 55, Issue 7
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  • Über die Wirkungen von Neospirarsen und Milaneuen.
    Shingo Kuroyama
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 947-972
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    In der vorhergehenden I. Mitteilunghabe ich bei experimenteller Kaninchenlues die im Serum eintretenden quantitativen Variationen von freiem und gebundenem Blutzucker, von dem Gesamteiweiss und die Veränderungen des Verhältnisses des Albumin zum Globulin während des ganzen Verlaufs der Krankheit untersucht und über die Ergebnisse berichtet. Wenn dabei angenommen werden musste, dass diese Variationen durch die Lues veranlasst werden, so ist es berechtigt zu schliessen, dass die variierenden Werte dieser Substanzen im Serum der Versuchs ?? iere bei der Vernichtung der Erreger durch antiluetische Kur die Tendenz zeigen, zu dem Wert vor der Luesimpfung zuräckzukommen. (Dabei muss man selbstverständlich die Wirkungen antiluetischer Mittel mit in Rechnung ziehen). Als antiluetische Mittel wurden in dem vorliegenden Versuch das Neospirarsen (in der Dosis von 0, 01gr pro Körperkilogramm) und das Milaneuen (in der Dosis von 2.0ccm pro 50kg Körpergewicht) angewandt. Die Methode war die gleiche wie die der I. Mitteilung.
    Die Ergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen:
    1. Die Menge des freien Blutzuckers, welche sich durch die Luesimpfung zur Verringerung neigt, zeigt nach der Injektion von Neospirarsen im grossen und ganzen die Tendenz, zum ursprünglichen Wert vor der Impfung zurückzukommen, indem die Menge bald grösser bald kleiner als der ürsprungliche Wert werdend eine wellenförmig verlaufende Kurve abgibt. Durch die Einführung von Milaneuen tritt keine erhebliche Veränderung auf.
    2. Die infolge der Lues zugenommene Menge gebundenen Blutzuckers kommt durch die Einverleibung von Neospirarsen oder Milaneuen zum Wert vor der Impfung zäruck, und zwar viel schneller beim Neospirarsen.
    3. Der infolge der Lues zugenommene Gehalt des Serums an Eiweiss zeigt nach der Injektion von Neospirarsen oder Milaneuen sofort die Tendenz, zum normalen Wert zuruckzukommen. Bei dem Blutzucker jedoch, der keine Zunahme erfahrt hat, ist keine bedeutsame Veränderung feststellbar.
    4. Die Kurve des wegen der Lues herabgesetzten Verhältnisses von Albumin zu Globulin steigt nach der Injektion von Neospirarsen oder Miläneuen allmahlich empor, und zwer viel schneller beim Neospirarsen.
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  • Asao Matumoto
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 973-978
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Vergleichend physiologischem Standpunkte aus untersuchte der Verfasser bei Hühnern und Tauben die Beschaffenheit und die Funktiöon des Magensaftes, im Zusammenhang mit dem histologischen Bau der Magendrüsen. Daraus kann man folgende Resultate herausnehmen.
    1) Die Schleimhaut der Speiseröhre wird mit geschichtetem Epithel bekleidet und zwischen ihnen befinden sich viele sackartige Drüsen, die aus einartigen Drüsenzellen bestehen. Der abgesonderte Saft reagiert schwach sauer, enthält aber keine freie Sälzsaure, und hat keine Fähigkeit das geronnene Eiweiss zu verdauen.
    2) Die Schleimhaut des Kropfmagens ist mit dem älahnlichen Epithel wie das der Speiseröhre bekleidet und zeigt sich keine drüsige Struktur. Der abgesonderte Saft reagiert schwach sauer, enthält aber keine freie Salzsäure. Der Schleimhautextrakt hat keine proteolytische Wirkung.
    3) Die Schleimhaut des Drüsenmagens wird mit einschichtigem Epithel bekleidet und befinden sich zwischen ihnen die Drüsen, welche zweierlei verschiedene Anordnung der einartiger Drüsenzelle machen, d.h. eine Art befindet sich in der Einbuchtung der Schleimhaut und besteht aus einer Reihe von niedrigem Zylinderepithel, andere befindet sich tief in der eigentlichen Schicht (m. propria.) und sammelt sich radiär massenhaft. Der abgesonderte Saft reagiert schwach sauer, erwies aber keine freie Salzsäure. Der Glyzerinextrakt der Schleimhaut verdaut gut das geronnene Eiweiss, dessen optimale pH ca 2.0 war.
    4) Der Muskelmagen wird an seiner Innenfläche mit einer dicker Kruste bekleidet, und hat in der Schleimhaut zahlreiche tubuläre Drüsen. Die Drüsen zelle gestaltet sich überall niedriges Zylinderepithel. Daher kann man sch wer unterecheiden mit der Epithelzelle. Der abgesonderte saft reagiert sauer, und enthalt freie Salzsäure. Der Extrakt der Schleimhaut verdaut das Eiweiss geringfügig, und dessen optimale pH war ca. 2, 0.
    5) Aus den obigen Resultaten kann man vermuten, dass das proteolytische Enzym des Voglemagens ein pepsinähnliches sei, welches hauptsächlich aus dem Drüsenmagen sezerniert und dann durch die aus dem Muskelmagen abgesonderte Salzsäure aktiviert wird.
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  • Über die Wirkung des Acetylcholins auf die Gefässe des Frosches.
    Nobutada Tamao
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 979-986
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Mit verschiedenen Methoden untersuchte der Verfasser die Wirkung des Acetylcholins auf die Gefässe des Frosches in situ sowie auch auf die Gefässe in der ausgerchmittenen Gewebe und kam er zu folgenden Resultaten:
    1) Die Gefäasse der Schrimhaut in situ wurden durch das Einträufelen des Acetylcholins (0, 005%) erweitert.
    2) Die nach Loewen-Trendelen burgscher Methode künstlich dürchgespulte Hinterbeingefässe reagierten die Einspritzung des Acetylcholins von relativ niederen Konzentrationen (0, 03-0, 05δ) enweiternd, dagegen von relativ höheren Konzentrationen (über 1δ) verengernd.
    3) Die Zungengefässe in situ wurden durch das Einträufeln des Acetylcholins (0.005%) erweitert.
    4) Die Lungengefasse in situ wurden durch die Applikation des Acetylcholins immer kontrahiert.
    5) Auf die Gefasse der herausgeschnittenen Nickhaut übt das Acetylcholin keinen Einfluss aus.
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  • Studien bei Mäusen.
    Takeshi Watanabe
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 987-994
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verfasser, der in den letzten 3 Arbeiten die Hamazakischen Ketoenolgranula im Bulbus olfactorius und in der Riechschleimhaut des normalen Kaninchens, Meeerschweinchens und der normalen Ratte erforscht hatte, berichtet diesmal uber die folgenden Untersuchungsresultate der genannten Granula bei der normalen Maus.
    1) Im Bulbus olfactorius der Maus zeigen sich Fe-Ketoenolgranula wie bei Kaninchen und Meersch weinchen am deutlichsten und reichlichsten; sie nehmen an Zahl in der Reihenfolge von Cr-, Cu- und Hg-granula ab.
    2) In der Riechschleimhaut treten die Ketoenolgranula bei den durch Gr-und HgGemisch fixierten Praeparaten reichlich in die Erscheinung, die jedoch geringer sind und sich unregelmässiger als beim Bulbus olfactorius gestalten. Sie sind geringer als die des Kaninchens, aber fast gleich an Zahl mit denen des Meersch weinchens und der Ratte.
    3) In der Riechschleimhaut sind die Ketoenolgranula geringer und undeutlicher als beim Kaninchen, Meersch weinchen etc.
    4) Die Ketoenolgranula im Jacobsonschen Organ der Maus sind etwas reichlicher und deutlicher als die des Kaninchens etc.
    5) Die Ketoenollipoide sind reichlich bei den durch Cr-Gemisch fixierten Praeparaten, denen die durch Cr-Gemisch fixierten folgen.
    6) Es gibt einen besonderen Befund in den Riechdrüsenzellen, wo sich eine grosse Menge von rötlich violetter und grosscholliger Ketoenolsubstanz bei den durch Cr-, Cuund Hg-Gemisch fixierten Praeparaten zeigt. Diese Substanz äussert sich als diffuse Färbung der Zellkerne od. deckt die Kerne uber od. haftet an der Kernmembran an od. fullt sich im Zelleib miteinander einschmelzend.
    7) An den Riechnervenfasern der Maus treten Ketoenolgranula reichlichor als bei den oben beschriebenen Tieren auf.
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  • Untersuchung durch Fe-Fixation.
    Eigorô Takasaka
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 995-1005
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Im Ansehluss an die vorhergehende I. Mitteilung hat der Verf. diesmal durch Anwendung der Fixation mittels Fe-Gemisches die Ketoenolgranula der Karausche untersueht.
    Bei der Karausche treten die Fe-Ketoenolgranula, im Vergleich zu den Cr-Ketoenolgranula in viel grösserer Menge auf, sind scharf abgesetzt und enthalten keine bläschenartigen Granula vermischt. Ebenso wie die Cr-Ketoenolgranula sind sie auch arm an Gehalt von Lipoiden. Sie sind von eckiger oder unregelmässig rundlicher Form, im allgemeinen regelmässig fein. Winter und Sommer rufen bei den Fe-Ketoenolgranula zahlenmäBig keinen grossen Unterschied in vielen Organen hervor. Im Hirnmark, im Mesonephros, im Hoden usw. nehmen sie aber im winter an Zahl wenn auch in geringfugigerem Masse als im Sommer zu. In der Leber hingegen zeigen sie die Tendenz, im Sommer etwas mehr als im Winter zuzunehmen.
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  • Über die Wirkung des männlichen Hormons.
    Tadashi Shirasaka
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1006-1015
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Die Wirkung des rnännliches Hormons (Enarmon Takeda) auf die Gerinnbarkeit des Blutes, auf die Blutungszeit und Blutungsmenge an männlichen Kaninchen untersucht. Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1. Enarmon (0, 5cc 15 H.E.) wirkt nach nur einmaliger Injektion auf die Gerinnbarkeit dès Blutes meist steigernd, auf die Blutungszeit verkürzend und auf die Blutungsmenge vermindernd, die Wirkungen sind aber sehr schwach.
    2. Wiederholte Injektion des Homons (gleiche Dosis 1 mal täglich, 8 Tage lang) steigert die Gerinnbarkeit, verkürzt die Blutungszeit und vermindert die Blutungsmenge beträchtlicher während und für eine bestimmte Zeit nach der Behandlung
    3. Nach Kastration tritt 6-7 Tage lang eine Beförderung der Blutgerinnung, Verkürzung der Blutungszeit und Verminderung der Blutungsmenge ein; danach wird aber im Gegenteil die Gerinnbarkeit herabgesetzt, die Blutungszeit verlängert und die Blutung smenge vermehrt.
    4. Bei Kastraten von 8 Tagen nach der Operation zeigen sich bei wiederholter Zuführung von Hormon (je 1 mal täglich, 8 Tage lang) keine Veränderungen der Gerinnungs- und Blutungs värgange während und für eine bestimmte Zeit nach der Behandlung, jedoch danach verzögert sich aber die Gerinnungszeit, verlangert sich die Blutungszeit und vermehrt sich die Blutungsmenge, d.h. die Kastration und das Hormon stehen in irgend einer antagonistischen Beziehung in den Gerinnungs- und Blutungsvorgängen.
    5. Der Fibrinogen- und Thrombingehalt des Blutes in den genannten Fallen lauft meist gleich mit der Veränderung der Gerinnungszeit, zeitweilig aber sind Zunahme bzw. Abnahme dieser Gerinnungskom ponente unklar.
    6. Die Wirkung des männlichen Hormons an männlichen Kaninchen ist allgemein schwächer als die des weiblichen Tieren.
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  • Kusuo Suetomi
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1016-1028
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verfasser hat den Einfluss von Pyrimidinbase, Uracil, auf den Zuckerstoffwechsel im Kaninchen- und Rattenorganismus untersucht und dabei folgende Resultate gewonnen: Der nüchterne Blutzuckergehalt des Kaninchens bleibt durch subkutane Zufuhr einer kleineren Menge von Uracil unverändert, wird aber durch eine grössere Menge davon etwas gesteigert; die durch Zufuhr von Trauben zucker erzeugte Hyperglykaemie wird durch Uracil nicht beeinflusst. Die Glykogenie aus Traubenzucker in der Rattenleber wird durch subkutane Zufuhr eirrer adaequaten Menge von Uracil herabgesetzt, wobei der Zucker per os und perkutan verabreicht wurde.
    Der Milchsauregehält im Blut der Ratten wird durch parenterale Zufuhr von Uracil fast unbeeinflusst und im Hirnge webe dadurch entweder leicht heräbgesetzt oder bleibt, dadurch fast unbeeinflusst, während der Milchsauregehält der Leber von Ratten durch subkutane Zufuhr einer adaequaten Menge von Uracil etwas vermehrt wird.
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  • Yukio Hamazaki, Syuiti Takami
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1029-1039
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Für die Untersuchungen benutzten wir als japanisches epidemisches Encephalitisvirus den Sato-Stamm und als amerikanisches den St.-Louis-Stamm (Webster Nr. 3). Als Impfmaterial wurde 5% ige Emulsion der mit den obengenannten Encephalitisvirus typisch infizierten Mäusegehirne angewandt,
    Bei der intravenösen Virusimpfung traten die Kerneinschlüsse 3 Tage nach der Injektion, in gleicher Weise wie bei der intranasalen Impfung, in der Riechschleimhaut auf. Es ist aber zu bemerken, dass bei der intravenösen Impfung im Gegensatz zu der intranasalen die Kerneinschlüsse im Bulbus olfactorius und in der Riechschleimhaut gleichzeitig zum Vorschein kommen. Bei der intravenösen traten die Kerneinschlüsse in der Riechschleimhaut fast ohne Begleitung der Infiltration unregelmässig verstreut auf.
    Im Laufe der Zeit vermehrten sich die Kerneinschlüsse allmählich und 5 bis 6 Tage nach der Impfung erreichte ihre Vermehrung den Hohepönkt, obwohl die zahlenmässigen Schwankungen der Kerneinschlösse individuell sehr auffallend waren (s. Tabelle).
    Im grossen und ganzen waren die Kerneinschlüsse bei intravenöser Impfung weniger Zahlreich als bei intranasaler und die Stützzellen der Riechschleimhaut zeigten niemals Kerneinschlüsse. In den Riechzellen, die nichts anderes als Nervenzellen sind, bildete sich nicht cinmal ein einziger Kerneinschluss: die neurozytophobische Eigenshaft der Kerneinschlüsse Hamazakis wird ja durch die Impfmethode nicht beeinträchtigt.
    Im Knochenmark des Nasenknochens sowie des Jochbeins trat 24 Stunden nach der Injektion eine kleine Zahl von Kerneinschlüssen in den Retikulumzellkernen auf und im Laufe der Zeit nahm ihre Zahl und Grösse allmählich zu. Im Knochenmark fanden sich mehr oder weniger entzündliche Veränderungen unter Vermehrung der Retikulumzellen, welche zuweilen ein kleines Knötchen bildeten und in deren Kernen oft Einschlussbildung zu beobschten war. Solch eine Knötchenbildung ist offenbar ein Ausdruck der Abwehrkraft des Organismus gegen die Virusinvasion, indem sich eine örtliche unmittelbare Beziehung zwischen Einschlussbildung und Virusinvasion unzweideutig nachweisen lässt.
    Die Einschlussbildung im Knochenmark begann 24 Stunden nach der Virusinjektion, nach 48 Stunden wurde sie sehr auffallend und 3 bis 4 Tage nach der Injektion am deutlichsten. Nachher klang sie allmählich ab und verhielt sich genau so wie die der Milz und der Lymphdrüsen. Ausserdem konnten wir in den Fibrozytären Zellen der Zahnpulpa einige kleine Kerneinschlüsse finden.
    Im Anschluss an die Untersuchung der Nasengewebe haben wir Gelegenheit gehabt, den Parotisausführungsgängen und Nasendrüsen karyopathologisch zu erforschen. Bei intravenöser Virusimpfung kam eine kleine Zahl von Kerneinschlüssen schon 48 Stunden nach der Impfung in den Epithelzellen und im subepithelialen Bindegewe des Ausführungsganges sowie in den Streifenstücken und Ausführungsgängen der Nasendrusen zum Vorschein. Die Kerneinschlüsse waren im allgemeinen kleinschollig bzw. rundlich und von orangegelb leuchtender Nuance.
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  • Tosimitu Narukawa
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1040-1041
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Ein 28 jähriger junger Bauer hatte radiäre streifige Narben an beiden Mundwinkeln: Rechts 5, links 3 Streifen. Jede Narbe war 2-3cm lang, 1-2mm breit, regelmässig und geradlinig. Die Unterlippe stülpte nicht aus. Der Kranke war ganz frei von syphilitischen Symptomen.
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  • Seiziro Suga
    1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1042-1046
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Verfasser berichtete über eine rechtsseitige Nebenhodentuberkulose bei einem gut entwickelten 21/6 jährigen Knaben, der bisher stets gesund gewesen war und durch mehrfach ausgeführte klinische Untersuchungen als frei von allgemeiner Tuberkulose festgestellt wurde.
    Aetiologisch scheint es mir, dass in diesem Fall die Tuberkelbazillen hereditär im Nebenhoden praexistiert hatten.
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  • 1943 Volume 55 Issue 7 Pages 1049-1051
    Published: July 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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