Okayama Igakkai Zasshi (Journal of Okayama Medical Association)
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Volume 55, Issue 8
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  • Studien über den Kohlehydratstoffwechsel bei experimentellen Syphiliskaninchen
    Shingo Kuroyama
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1053-1073
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Bei der Benutzung einiger experimentell syphilitisch gemachten Kaninchen, bei denen der gebundene Blutzucker und das Serumeiweiss eine quantitative Erhöhung erfahren, hat der Verf. in der vorliegenden Mitteilung die Einflüsse der Milzexstirpation auf diese Substanzen, d.h. die Beziehungen zwischen der Milz und dem Kohlehydratstoffwechsel festzustellen versucht. Die Methode der Untersuchung war die gleiche wie die der I. Mitteilung. Die Ergebnisse lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen.
    1. Bei Kaninchen tritt in der Konzentration des freien Blutzuckers keinerlei erhebliche Veränderung durch die Milzexstirpation ein. Bei entmilzten Kaninchen ist die Konzentration des freien Blutzuckers auch in dem Falle, wo die Syphilis übertragen worden ist, annähernd die gleiche wie bei den gewöhnlichen Syphiliskaninchen.
    2. Durch die Milzexstirpation erfährt bei den Kaninchen der gebundene Blutzucker in der Menge einen rapiden Anstieg, nach Ablauf von 5-6 Wochen aber kehrt er wieder zum Wert vor der Milzexstirpation zurück. Nach der Impfung der Lues-Erreger verläuft die Kurve des gebundenen Blutzuckers bei entmilzten Kaninchen im grossen and ganzen ähnlich wie bei Milz-enthaltenen Kaninchen, nach der Entstehung von Schanker jedoch neigt sich der gebundene Blutzucker quantitativ viel erheblicher und längerandauernd anzusteigen als bei Milz-enthaltenen Lues-Kaninchen.
    3. 1-2 Wochen lang wird bei normalen Kaninchen nach der Milzexstirpation eine leichtgradige Verringerung des Serumeiweisses beobachtet, welche ader im weiteren Verlauf von 5-6 Wochen allmahlich zuruckgebildet wird. Die Kurve des Verhältnisses des Albumin zum-Globulin scheint im Stadium der quantitativen Rückkehr des Serumeiweisses zur Norm in die Höhe getrieben zu werdcn. Durch Impfung der Lues-Spirochäten tritt bei entmilzten Kaninchen die Tendenz auf, dass die Kurve des Serumeiweisses einerseits einen der Kurve des Milz-enthaltenen Syphilis-Kaninchens annähernd analogen Verlauf zeigt und andererseits mit der Kurve des gebundenen Blutzuckers übereinstimmt. Die Kurve des Verhältnisses zwischen dem Albumin und Globulin zeigt im allgemeinen die Tendenz, in die Hohe anzusteigen. Daneben wird beobachtet, dass diese Kurve von der des Milzenthaltenen Syphilis-Kaninchens in auffallend erheblichem Masse abweicht und dass sie mit der des gebundenen Blutzuckers in keiner bestimmten Beziehung steht.
    4. Durch Impfung der Spirochaete pallida unmittelbar nach der Milzexstirpation tritt im Zeitpunkt der Entstehung der initialen Induration keinerlei Veranderung ein, während der Eintritt der Murata'schen Reaktion sich verzögert.
    5. Die Impfuug der Lues-Erreger führt die meisten der entmilzten Kaninchen 9-14 Wochen danach zum Verenden. Im Endstadium erfolgt sowohl bei dem freien als auch gebundenen Blutzucker in den meisten Fällen eine Vermehrung, in der Eiweissmenge sowie im Verhaltnis Albumin: Globulin hingegen keine erhebliche Veranderung.
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  • Über den mikroskopischen Bau des inneren Ohres und den hörbaren Tonumfang bei einigen Vögeln
    Yûiti Matuura
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1074-1085
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Papagei ahint bekanntlich geschickt menschliche Sprache und dergleichen nach und macht manchmal hohes Geschrei. Dies gilt auch, obgleich mit geringer Geschicktheit, bei einigen Singvogeln. Das Studium des hörbaren Tonumfanges und des histologischen Baues des inneren Ohres bei diesen Vögeln ist ein interessantes Problem. Der Verfasser untersuchte das Hörvermögen beim Papagei und Singsittich mittelst Dressurmethode und kam zu folgenden Ergebnissen:
    1) Die Bildung des bedingten Reflexes nach Dressurmethode erfolgte beim Papagei am leichtesten, dann beim Singsittich und sehr schwer beim Haushuhn.
    2) Der hörbare Tonumfang, bei dem der Papagei und der Singsittich mit einer typischen Tonbeantwortung reagierten, liegt jeder für sich zwischen 128-17600Hz. und zwischen 128-14600Hz. Fur die Töne, höher als 17600Hz., war die Reaktion beim Papagei unsicher, und für die Töne, höher als 19800Hz., reagiert der Papagei nicht. Wenn man die unsichere Tonbeantwortung in Betracht zieht, so kann man vermuten, dass der Papagei die Tone zwischen 100 bis 18500Hz., der Singsittich zwischen 100 bis 15290Hz. hören vermag. Dieser Tonumfang stimmt ungefähr mit dem an Menschen überein. In Bezug auf die Hörschärfe, die mittelst des Audiometers an 8 verschiedenen Tonhohen unter gleichen Bedingungen bei dem Papagei und Menschen geprüft wurde, gab es beinahe gleiche Resultate, abgesehen von der Tonhohe 128, bei der der Papagei dem Menschen nachstand, und von den Tonhöhen 4096 und 8192Hz., bei denen der vordere dem letzteren überlegen war.
    3) Aus den obenzitierten Resultaten wurde der Hörmechanismus des Vogels wie folgt vermutet, d. h. die an die Perilymphe in der Scala vestibuli gelangte Schwingungendirekt durch das Tegmentum vasculosum durchpassieren, um auf die Spannungsveränderung der Membrana tectoria des Ductus cochlearis Einfluss zu uben. Diese Spannungsveränderung erregt den Sinnesendapparat, folglich verursacht eine Tonempfindung.
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  • Über die Cu-and Hg-Fixation
    Eigorô Takasaka
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1086-1100
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Zum Schluss seiner Untersuchungen hat sich der Verf. in der vorliegenden Mitteilung der Erforschung der Ketoenolgranula des Carassiusa uratus durch Anwendung der Cu-und Hg-Gemischfixation zugewandt.
    Die Cu-Ketoenolgranula der Karausche besitzen eine lockere Grundsubstanz, sind nur undeutlich begrenzt und nehmen meistens eine ziemlich grobe und rundliche oder unregelmässig rundliche Form an. Sie zeigen aber auch die Tendenz, zu Schollen von unregelmässiger Gestalt miteinander zu verschmelzen. Diese Granula sind im Vergleich zu denen höherer Wirbeltiere beträchtlich ärmer an Gehalt von Lipoiden.
    Hg-Ketoenolgranula der Karausche sind in der Regel fein, neigen aber nicht so stark zu gegenseitiger Verschmelzung. Im Protoplasma des Schleimhautepithels von Magen und Darm und des Sammelrohrepithels von Mesonephros ist die Ketoenolsubstanz diffus vorhanden.
    Alle Ketoenolgranula zeigen, zu welcher Art sie auch gehören mögen, die Tendenz, sich im Sommer stärker als im Winter zu vermehren; das ist besonders bei den Cu-Ketoenolgranula der Fall.
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  • Studien beim Menschen
    Takeshi Watanabe
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1101-1111
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verf., der vorher bei Kaninchen, Meerschweinchen, weissen Ratten und Mäusen die Hamazakischen Ketoenolgranula im Bulbus olfactorius und in der Riechschleimhaut untersuchte und daruber ausfuhrlich berichtete, hat diesmal im Anschluss an diese Untersuchungen Studien und Beschreibung derselben Granula bei den zur pathologischen Obduktion eingelieferten menschlichen Leichen vorgenommen, um schliesslich die Versuchsergebnisse beim menschlichen Material und den oben genannten Tieren zusammenfassend miteinander zu vergleichen.
    Als Material dienten die Leichen erwachsener Menschen, an denen seit dem vorletzten Jahre in unserem Institut eine pathologische Sektion ausgeführt worden war. Von diesen Leichen wählte der Verf. besonders 30 Fälle aus, in denen postmortale Veränderungen noch möglichst leichtgradig vorzufinden und keine Affektionen im Bereich der Nase festzustellen waren. Die Ergebnisse lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1. Die Ketoenolgranula im menschlichen Bulbus olfactorius treten durch CrFixierung am reichlichsten auf, weniger reichlich durch Fe-Fixierung. Sie verhalten sich also etwas anders als bei den genannten Tieren, bei denen sie durch Fe-Fixierung am reichlichsten auftraten.
    2. Die menschliche Riechschleimhaut ist hinsichtlich des Gehaltes au Ketoenolgranula etwas ärmer als die der Kaninchen; sie treten aber gleich wie bei Kaninchen durch Fe-Fixierung am reichlichsten in Erscheinung.
    3. In der Nasenschleimhaut der Regio respiratoria finden sich die Ketoenolgranula im Vergleich zu denen der Regio olfactoria in kleinerer Menge. Ihre Begrenzung ist viel versch wommener als bei den Tieren.
    4. Die Ketoenollipoide lassen sich im Bulbus olfactorius im Gu-Gemisch am reichlichsten fixieren, weniger reichlich im Cr-, Hg- und Fe-Gemisch in dieser Reihenfolge. In der Begel sind sie in etwas grösserer Menge anzutreffen als bei den Tieren. In der Nasenschleimhaut finden sie sich im allgemeinen nur spärlich.
    5. Die in den Nervenzellen des Bulbus olfactorius reichlich anzutreffenden Granula sind meistens grob, auf einer Seite der einzelnen Zelle dicht gedrängt vorhanden und stark geneigt, miteinander zu verschmelzen. Die Ketoenolsubstanzen in der Markscheide der Nervenfasern verlieren zum Unterschiede von denen der Tiere durch Differenzierung mittels Barytwassers fast vollständig ihre Färbbarkeit.
    6. Aus alledem geht hervor, dass die Ketoenolgranula im Bulbus olfactorius und in der Riechschleimhaut meistens in geringerer Menge beim Menschen als bei den Tieren anzutreffen sind. Dies röhrt wohl davon her, dass der Geruchssinn bei Menschen und Tieren in der Entwicklung tiefgreifende Unterschiede aufzuweisen hat.
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  • Manpei Yamaguti
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1112-1120
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Der Verfasser hat die Einflüsse, der Luminal- und Urethannarkose und der Durchschneidung der beiden Ovarialnerven sowie der Antotransplantation der beiden Ovarien auf die vaginalen Brunstäusserungen der weiblichen geschlechtsreifen Ratte untersucht.
    Die Resultate lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1. Luminalnarkose (Luminalnatrium 8-12mg pro 100g subcutan) in der ersten Halfte des Dioestrus verlangert den Dioestrus und verzogert den Auftritt des Oestrus, ferner verlängert noch den Oestrus. Die Narkose in der letzten Hälfte des Dioestrus verlängert den Praeoestrus oder Oestrus, und die Narkose im Praeoestrus den Oestrus. Die Narkose im Oestrus übt keinen deutlichen Einfluss auf den Geschlechtszyklus aus. Bei der weiblichen Ratte, deren Ovarien in die vorderen Augenkammern autotransplantiert wurden, vermag die Veränderung der Vaginalzyklen nach Luminalnarkose, wenn auch etwas schwächer als normal, noch manifest stattzufinden. Nach Luminalnarkose verwandelt sich das Transplantat in der vorderen Augenkammer zyklisch in Übereinstimmung mit den Vaginalzyklen.
    2. Urethannarkose in kleinen Dosen (40-80mg pro 100g) beeinflusst den Geschlechtszyklus nicht. Die Narkose in grossen Dosen (120mg pro 100g) in der ersten Hälfte des Dioestrus steigert den zyklischen Brunsterfolg. Bei Batten, deren beide Ovarien in die vorderen Augenkammern autotransplantiert wurden, vermag die Urethannarkose den Oestrus etwas zu verlängern und im Transplantat sieht man vermehrte Follikelreifungen.
    3. Nach Durchschneidung der beiden Ovarialnerven weisen die Vaginalabstriche Leukozyten, kernhaltige Epithelzellen und Schleim auf und erst nach 7-10 Tagen treten wieder normale Zyklen auf.
    4. Nach Autotransplantation der beiden Ovarialstfückchen in die vorderen Augenkammern bestehen die Veginalabstriche aus Leukozyten. Epithelien und. Schleim. 7-16 Tage nach der Operation tritt wieder der erste Oestrus auf und nach ca. 1 Monat kehren regelmässig normale Zykien zurück.
    5. Äthernarkose oder Probelaparotomie in der ersten Hälfte des Dioestrus verlängert den Dioestrus und ferner noch den Oestrus, aber ein dauernder Stillstand der Zyklen wie bei Durchschneidung der beiden Ovarialnerven oder Transplantation der beiden Ovarien ist nicht zu beobachten.
    Die obigen Tatsachen scheinen dafür zu sprechen, dass sich im Zwischenhirn das Sexualzentrum, das hauptsächlich den Hypophysenvorderlappen und auch zum Teil physiologischerweise direkt die Ovarien beherrscht, befindet. In den Vorgängen des Sexualzyklus der Ratte dürfte das Sexualzentrum das Follikelwachstum beherrschen, aber kaum die Corpus luteum-Tätigkeit. Die Grosshirnrinde dürfte auf die Erregbarkeit des genannten Zentrums hemmend einwirken.
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  • Über die Wirkung des Acetylcholins auf die Gefässe des Frosches
    Nobutada Tamao
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1121-1130
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    In der vorigen Mitteilung berichtete der Verfasser, dass die Hinterbeingefässe des Frosches durch Acetylcholin von relativ höherer Konzentration verengert, dagegen durch das von relativ niederer erweitert wurden. Um die Wirkungsweise desselben experimentell zu erklären, untersuchte er weiter die Gefässwirkung des Acetylcholins an den Fröschen, bei denen N. ischiadicus durchgeschnittenwant, mit gleichzeitiger Beobachtung des Effektes der elektrischen Reizung des N. ischiadicus auf die Gefasse. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Bei den durch Degeneration Vasokonstriktoren denervierten Fröschen rief das Acetylcholin von relativ höherer Konzentration (über 1γ), welches bei normalen Fröschen immer eine Gefässverengerung hervorbringt, immer eine Gefässerweiterung hervor. Daraus kann man vermuten, dass das Acetylcholin von relativ niederer Konzentration bei normalen Fröschen nur an Vasodilatatoren, von relativ höherer auch an Vasoconstrictoren angreift.
    2) Bei der elektrischen Reizung des durchgeschnittenen Ischiadicus konstatierte man, dass die Vasokonstriktoren schneller als die Vasodilatatoren degenerieren.
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  • Yasushige Arai, Susumu Wada
    1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1131-1138
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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    Die Pocken, welche im Frühling 1942 so wütend den ganzen südlichen Bezirk von Okayama-Ken überfielen, verschleppten endlich auch in die Stadt Kurashiki, wodurch die Verff. die Gelegenheit erbielten, für die Prophylaxie und Therapie zu sorgen.
    1. Infolgedessen haben die Verff. über den Verlauf der klinischen Symptome kurz zusammenfassend berichtet.
    2. Bei der Therapie haben die Verff. in der Hauptsache die Sulfonamidpräparate angewandt und sind zu der Überzeugung gekommen, dass diese Präparate kunftig in Frühstadien angewandt werden müssen.
    3. In dem genannten Jahre wurde auch bei Säuglingen von 3 Lebensmonaten und darunter eine Erstimpfung ausgeführt, woraus sich ergab, dass bei diesen Säuglingen die Impfung sehr wirksam war und in hohem Grade empfunden wurde.
    4. Dazu kommt, dass bei diesen Sauglingen die so sehr befürchteten Nebenwirkungen sowie Komplikationen gar nicht vorkennen.
    5. Daraus schliessen die Verff., dass bei gegebener Infektionsmöglichkeit auch bei Säuglingen, wenn auch sie noch das Alter von 3 Monaten kaum erreicht haben, eine Erstimpfung vorgenommen werden muss, um sie vor der Ansteckung sicher zu schützen oder auch in den Fällen, in denen sie unglücklicherweise befallen werden, den Verlauf und die Prognose günstiger zu machen.
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  • 1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1142-1153
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • 1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1153-1161
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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  • 1943 Volume 55 Issue 8 Pages 1162-1165
    Published: August 31, 1943
    Released on J-STAGE: May 26, 2009
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