1) Das Vorhandensein von Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Calciumsalzen in bestimmten Konzentrationen ist als die spezielle chemische Bedingung der Askenbildung bei
Zygosaccharomyces major anzusehen.
2) Von den organischen Alkalisalzen gestatten nur diejenigen von Aethylschwefelsäure und einigen aliphatischen dibasischen Säuren die Askenbildung.
3) Ammoniumsalze hemmen die Askenbildung.
4) Die Salzwirkung ist von kolloidchemischer Natur.
5) Alkalinität resp. Azidität des äusseren Mediums über einen bestimmten Grad hinaus verhindert die Askenbildung.
6) Das Vorhandensein von bestimmten Kohlenhydraten oder Alkoholen im äusseren Medium ist notwendig für die Auslösung der Fortpflanzung und je grösser die Nährtauglichkeit der verwendeten Stoffe für die Hefe ist, desto niedriger liegt das Konzentrations-Minimum für den betreffenden Lebensprozess.
7) Der morphogene Reiz für die Askenbildung ist eine teilweise Nahrungsentziehung aus dem umgebenden Medium.
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