Shokubutsugaku Zasshi
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Volume 41, Issue 490
Displaying 1-7 of 7 articles from this issue
  • Y. Terasawa
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 581-588
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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    1) Die Trapa-samen können bei mangelnder Sauerstoffzufuhr normal keimen, wenn auch in diesem Falle gar keine Chlorophyllnoch Wurzelbildung stattfinden kann.
    2) Bei vermehrter Sauerstoffzufuhr keimen auch diese Samen. Aber je grösser der Sauerstoffzufuhr ist, desto kleiner ist das Keimungsprozent.
    3) Diese Samen können entweder in reinem Stickstoff oder Wasserstoff keimen, aber in reiner Kohlensäure nicht.
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  • Read before the Japanese Association for the Advancement of Science, held at Sendai, Aug. 1927
    K. Okamura
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 588-592
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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  • Y. Imai
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 592-596
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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    1. In Pharbitis Nil, the Japanese morning glory, the dimorphic variation of the right- and left-handedness of phyllotaxy occurs equally in ratio and the alternative condition is not inherited. The direction of phyllotaxy is also quite variable in one individual.
    2. The equality in the ratio of the dimorphism of phyllotaxy is confirmed in some other plants and it seems to be a general phenomenon in the alternate-leaved plants.
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  • KENJI HIRATA, KOZO AKIHAMA
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 597-600
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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    In einer gelegentlich ausgeführten Untersuchung der Chromosomenzahl von zehn verschiedenen Arten der Gattung Allium wurde bei acht Arten die Haploidzahl 8 bestimmt, dagegen bei anderen zwei, Allium Victorialis gesammelt in Hokkaidô und A. Middendorfianum 16, woraus ersichtlich ist, dass eine Tetraploidie auch bei der Gattung Allium bestätigt werden kann.
    K. MIYAKE (1906) hat in seiner Arbeit über Pollenmutterzellen von A. Victorialis, dessen Material in Europa gesammelt wurde, 8 als die Haploidzahl angegeben, welche in unserem Falle nicht gültig ist.
    Aus dieser Tatsache geht es hervor, dass unser Material eine andere Form als diejenigen, die von MIYAKE untersucht wurde, darstellen dürfte.
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  • TOMOWO ONO
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 601-604
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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    The author investigated the reducing division of the pollen-mother-cells in triploid Primula“Sasanonami, ”one of the garden varieties of Primula Sieboldii (2n=24). At diakinesis there appear usually 12 trivalent chromosomes. The distribution of chromosomes in the first division anaphase is irregular and the most usual numbers of chromosomes in the second division metaphase are 16-20. The formation of pollen-tetrads proceeds normally and no aberant microspores are found.
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  • Yozo NAKAJIMA
    1927 Volume 41 Issue 490 Pages 604-632
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: June 18, 2007
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    1. In vorliegender Untersuchungen prüfte ich die Dauer der Keimfähigkeit der Samen bei Aufbewahrung über verschiedenen hygroskopischen Substanzen.
    2. In einem Aufbewahrungsversuche zeigten die unten angegebenen Samen, welche mit etwas wasserhaltigem Chlorcalcium in eine Flasche eingeschlossen waren, nach 9 Jahren und 2 Monaten noch mehr oder weniger gute Keimung. Der Wassergehalt derselben betrug am Ende dieser Versuchszeit 7-8%. Ohne Mittel in dichtverschlossener oder geöffneter Flasche aufbewahrte Samen bewahrten ihre Keimfähigkeit dagegen höchstens 4 Jahre.
    Setaria italica, Brassica campestris, Panicum Crus Galli, var.
    submuticum, P. Crus Galli var. frumentaceum, Fagopyrum
    esculentum, Sisyrinchium Bremudianum, Althea rosaea, Impatiens
    Balsamina, Triticum vulgare, Hordeum sativum var.
    vulgare, Mirabilis Jarapa, Pharbitis Nil, Glycine Soja, Eleusine
    coracana, Cuscuta japonica, Oryza sativa.
    3. Unter den zu diesen Versuchen gebrauchten Materialien besitzen Hordeum, Triticum, Panicum Crus Galli var, frumentaceum, Zea Mays, Brassica campestris, Betura japonica, var. Tauschii kräftige Widerstandsfähigkeit gegen starke Trocknung, welche durch wasserfreies Chlorcalcium, konzentrierte Schwefelsäure gebrannten Kalk, Phosphorsäureanhydrid u. a. bedingt wird. Hingegen sind Oryza sativa, Phaseolus radiatus, var. pendulus, Vicia sativa, Setaria italica, Cryptomcria japonica, Chamaecyparis obtusa, C. pisifera Weniger widerstandsfähig gegen starke Trocknung, so dass ihre Keimfähikeit durch die obengenannten Mittel leicht geschädigt wird.
    4. Nach meinem Versuche erweist sick der gebrannte Kalk bei hinreichender Menge als ein sehr stark hygroskopisches Mittel. Demnach wäre es nicht ratsam, diese Substanz für die Aufbewahrung der Samen, ohne Berücksichtigung ihrer Eigenschaft und der Menge des Mittels anzuwenden, im Gegensatz zur Meinung M. KONDO′S, der sie für diesen Zweck empfahl.
    5. Da der Trocknungsgrad von der Menge des hygroskopischen Mittels und der aufbewahrten Probe abhängig ist, kann man das schädliche Uebertrocknen durch Benutzung einer geringeren Quantität der betreffenden Substanz vermeiden.
    6. Gleicherweise kann ein gutes Resultat bei der Aufbewahrung der weniger widerstandsfähigen Samen durch anfängliche Zugabe einer bestimmten Menge Wassers, erzielt werden.
    7. Nach der Untersuchung verschiedener Substanzen, zeigt sich dass dieselben sick nach sechs Monaten in betreff der wasser-entziehenden Kraft aus den Samen in nachstehender aufsteigender Reihe folgen: Wasserfreïe Phosphorsäure, konzentrierte Schwefelsäure, gebrannter Kalk, Wasserfreies Chlorcalcium, geschmolzenes Chlorcalcium, krystallwasserhaltiges Chlorcalcium.
    8. In den Samen, deren Keimkraft durch starke Wasseren-tziehung geschädigt ist, erholt sich dieselbe bis zu einem gewissen Grade, vorausgesetzt, dass der Schaden noch nicht zu weit vorge-schritten ist, wenn man sie zuerst in der Luft und dann in Feuchtkammern die Feuchtigkeit langsam absorbieren lässt, anstatt sie sofort auf das Keimbett zu bringen.
    9. Versuche mit Oryza sativa und Triticum ergaben, dass das Embryo immer mehr Wassergehalt zeigte als das Endosperm nach Trocknung im Exsiccator, und dass in beiden die Differenz desselben mit der grösseren Trocknung zunimmt.
    10. Bei der Untersuchung der mit Rohrzucker ernährten nackten Embryo, welche über hygroskopischen Mitteln aufbewahrt wurden, stellt ich fest, dass das Wachstum derselben auch durch zu starke Trocknung beeinflusst wird.
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  • 1927 Volume 41 Issue 490 Pages 632-634
    Published: 1927
    Released on J-STAGE: May 14, 2013
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