日本泌尿器科學會雑誌
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
22 巻, 1 号
選択された号の論文の4件中1~4を表示しています
  • 小野澤 武男, 石橋 卯吉
    1933 年 22 巻 1 号 p. 1-19,a1
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Nach klinischer Beobachtung der Harninfiltration von 8 Fällen bekamen Wir die folgenden Hauptresultate.
    1) Die Patienten gehören meistenteils der unteren Gesellschaftsschicht an und litten ohne Ausnuhme einmal an Gonorrhoe.
    2) Bei 6 Fällen wurden Harnröhrenstrikturen als Komplikationen gefunden.
    3) Der Hauptsitz ist meistens die Skrotalgegend.
    4) Je nach der Operation haben wir Strepto-, Staphylo-, und Gonococcen, Coli- und andere Bacillen in Eiter nachgewiesen.
    5) Alle Fälle wurden mit gutem Erfolg operiert.
  • 宮内 憲一
    1933 年 22 巻 1 号 p. 20-29,2
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Patint: ein 1-monatiger Säugling: (am 27/III 1932 im Hospital geboren) Am 10/IIII bemerkte die Mutter ganz leichte Rötung und Anschwellung der Präputialmündung. Trotz der sofortigen ärztlichen Behandlung, nahm das Symptom immer zu und fieberte am 19/IIII bis 39°C. Der Patient trat in unsere Behandluug am 20/IIII. Der damalige Befund war wie folgender: mässige Rötung und Anschwellung der Vorhaut, fast kein Sekret aus dem Preputialsack. Behandlung: Zinkölbepinselung und feuchte Umschläge. Am 22/IIII trat eine kleine Nekrose an der Vorhautspitze mit geringem schmutzigen Ausfluss auf. Am 25/IIII einige von den rechten Inguinaldrüsen bohnengross angeschwollen, das Zentrum der Nekrose ausgefallen und die dunkelrötliche leichte Induration am Penis, Schamberg und Hodensack aufgetreten. Am 28/IIII die Vorhautspitze ganz abgestossen, der Ulcus an der Vorhaut und der Glans mit dem grauweissliehen Belag fest bedeckt. Am 30/IIII der geschwürige Zerfall der Vorhaut fortgeschritten, die Harnstrahlen zerspaltet, aber die Temperatur herabgefallen, und das allgemeine Bafinden, das vom Beginn an nicht gestört war, hatte noch immer keine Veränderung gezeigt. Die bakteriologische Untersuchung ergab sowohl mikroskopisch, als auch kulturell Diphtheriebaccillen. Im Ausstrichpräparat wurden auch Diphtheriebacillen und die staphylo- und streptoartige Kokken nachgewiesen. Im Rachen und Harn Di-bac. negativ. Die Behandlung: Diphtherieserum 2500 I. E. und Rivanol-umschläge.
    24 Stunden nach der Seruminjektion ist der Belag etwas locker geworden und in 4 Tagen-war der Belag der Glans ganz abgestossen, die Besserung immer fortgeschritten und nach 20 Tagen am 21/IIII konnte der Patient entlassen werden.
    Die Infektionsquelle: wahrscheinlich die gemeiusame Bade-oder Waschwanne des Hospitals, denn damals warin diesem Hospital ein Patient mit Nabeldiphtherie.
  • 北川 正惇, 尾崎 茂樹
    1933 年 22 巻 1 号 p. 30-43,3
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Der Kranke, ein 62-jähriger Mann, kam zu unserer Klinik. Er leidet seit zwei Jahren an intermittierender Hämaturie. Die Hämaturie hat ohne veranlassendes Moment angefangen. Während der letzten zwei Monate bemerkte er einen Tumor in der linken Seite des Leibes. Der Tumor ist allmählich gross geworden. Sein Allgemeinbefinden ist wohl. Er klagt nicht über Blasenbeschwerden.
    Harn ist blutig getübt. Reaktion sauer, Eiweiss (+), Erythrozyten (+), Monozyten (+), Polynuklcäre Leukozyten (++), Epithelzellen (+), Geschwulstzellen (-), Colibazillen (++), Cylinder (-).
    Zystoskopie zeigte die Blasenschleimhaut intakt und den Harn, sowie den Farbstoff aus der linken Uretermündung nicht ausgetreten. Im retrograden Pyelogramm knickt der obere Teil des linken Ureters medialwärts ab. Ein Schatten des Nierenbeckens kann nicht nachgewiesen werden. Wir brachten die Probe-Laparatomie in Anwendung und punktierten den Tumor. Die Farbe der Punktata ist bräunlich-rot, und die punktierte Menge beträgt über 800ccm. Nun führten wir 380ccm, von 20% igem Jodnatrium in den Tumor ein und danach wurde eine Röntgenaufnahme genommen. Der Schatten des Tumors ist nierenförmig und übermässig gross. Der obere Rand des Schattens reicht bis zur Höhe des oberen Teiles des elften Brustwirbels und der untere Rand reicht bis zum unteren Teil des fünften Lendenwirbels. Das Nierenbecken ist auch stark erweitert, aber der Schatten der unteren Hälfe tritt nicht auf. Bei dem Fall konnte durch das Röntgenphotogramm sicher diagnostiziert werden, dass die Hämaturie durch Nierenbeckenneubildung unfehlbar verursacht worden ist. Die Grösse der exstirpierten Niere beträgt 18:7.1:4.2. Das Gewicht beläuft sich auf 259 Gr. Nierenparenchym ist zystisch degeneriert. Vom Nierenbecken bis zum obersten Teil des Ureters befindet sich ein papilläres Gewachs. Durch mikroskopische Untersuehung wird dieses Gewächs ohne Zweifel als ein gutartiges Papillom bewiesen.
  • 中村 敏郎
    1933 年 22 巻 1 号 p. 44-54_1
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Ich habe neuerdings 6 Fälle von Hämaturie nach der Nephrektomie bei der Nierentuberkulose beobachtet. Die Hämaturie tritt sofort oder 1 bis 3 Tage nach der Operation auf und dauert 7 bis etwa 200 Tage fort. Vermutlich ist die Hämaturie meistens nephrogen und zum Teil cystogen (cystoskopisch kann man starke Hyperämie den Blasenschleimhleimhaut nach der Nephrektomie sehen.). Was die Ursache der Hämaturie an betrifft, ist folgendes zu bemerken; Nach dem die einseitige Nephrektomie ausgeführt ist, tritt immer die Hyperämie an den anderen Niere auf und dann reizt sie meines Erachtens each, zur Blutung. Dabei mag es sich um eine tuberkulöse oder tovigene (Tuberkelbacillen) Veränderung derübrigen Niere handeln. Bluttypus, Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit, Hypertension und aterosklerotische oder luetische Veränderungen sind von der Konstitution in diesem Falle unabhängig
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