日本泌尿器科學會雑誌
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
22 巻, 9 号
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  • 廣瀬 永子
    1933 年 22 巻 9 号 p. 477-487,42
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Namiki u. Yamanouchi hat schon 1931 seinen ausführlichen Ergebnisse über die Lagebeziehungen der normalen Pyelogramme von 125 japanischen Mariensoldaten in dieser Zeitschrift veröffentlicht.
    Verfasses wollte obengennante Mitteilung, unter gleichen Messungsmethode, naehzuprüfen, und dazu noch einiges zu ergängen. In dean benutzte er für seine Untersuchung zum Gengenteil Namiki's Versuch, mehrals 100 gesundene Fälle von Krankenmaterial nicht nur männlichen, sondern weiblichen Geschlecht, welche in hiersigen Klinik aufgenommen wurden, und erziehtle folgende Ergebnisse:-
    1. Die durchschnittliche Länge der Längsachse des Nierenbeckenschattens beträgt bei Männer, rechts 6.87cm, links 7.06cm; bei Frauen, rechts 6.16cm, links 7.6cm. Die Neigung der Längsachse gegen der Mittellinie der Wirbelsäule zeigt bei Männer rechts 15.7°; links 14.50°; bei Frauen rechts 13.15°; links 11.18°.
    2. Die Höhe des oberesten Nierenkelchs: -Von der Horizontale, welche durch die Mittelpunkt des III Lendenwirbels läuft, gemessen, beträgt bei Männer rechts 8.45cm, links 9.81cm, bei Frauen rechts 8.77cm, links 9.16cm. Nach der ausländischen Literaturen soll in meisten Fälle von ventro-dorsalwärts aufgeno-mmene Pyelogramme das Schtten der XII Rippen den oberen 1/3 des Nierenbecken-schattens schief zu schneiden. Dagegen each Verfasser's Untersuchung können die letzte Rippe nur geringe Zahl der Fällen, d. h. bei Männer rechts 17%, links 9.7%, bei Frauen rechts 7.6%, links 56%, bei. Japaner zum Gegenteil der Ausländer den oberen Dritte des Nierenbeckenschattens schneiden. Diese Lageverhältnisse beweisst keinesweges tiefeven Stand des Nierenbeckens bei Japanern, sondern es kommt davon, dass bei uns die Neigung der XII Rippen gegen die Längsachse der Wirbelsänle (bei Männer rechts 51.94°; links 52.1°; bei Frauen rechts 50.37°; links 49.88°) etwas breiter als bei Amerikaner (each Young) zu sein.
    3. Die Höhe des unteresten Nierenkelchs, Aus der durch die höchste Punkt der Crista iliaca verlaufende Horizontale gemessen, bei Männer rechts 7.84cm, links 8.7cm, bei Frauen rechts 7.96cm, links 8.56cm.
    4, Durchschnittliche Lageverhältnisse des Nierenbeckenschattens gegen die Wirbelkörpern zeigt wie folgt:-
    5. Die Entfernung des Nierenbeckenschattens von der Mittellinie der Wirbelsäule:
    6. Zusammenfassend aus obenenergebenden Messsungen kann man so annehmen, dass der normale Nierenbeckenschatten bei der ventro-dorsal aufgenommenen Pyelogramme in vermutliehen Viereck erscheinenn sollen, wie folgt;- das Viereck besteht aus 2 Horizontale durch den obersten Rand des I und den untersten Rand des II Lendenwirbelkörpers, und aus 2 Vertikale, eins davon von der Mittellinie der Wirbelsaule 4.0cm (bei Männer) bis 3.5cm (bei Frauen), anders davon 9.0cm (bei Männer) bis 8.0cm (bei. Frauen) entfernt ist.
  • 阿久津 勉, 小山 正篤
    1933 年 22 巻 9 号 p. 488-496,44
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser maclate statistische Beobachtungen übor 883 Fälle der Nieren-tuberkulose. Darunter wurden 515 operiert.
    1.) Geschlecht. Mannlich: 62.4% Weiblich: 37.7%
    2.) Erkrankungseite. rechts häufiger als links, beim Manne sowie auch bei der Frau.
    3.) Tuberkulöse Komplikationen der ubrigen Organe sind beim Manne häufiger. Die Ursache ist in der tuberkulösen Erkrankung der männlichen Geschlechtsorgane zu suchen.
    4.) Das Bild der extirpirten Nieren bietet in der Mehrzahl eine käsige, kavernöse Form. Darunter tritt wiederum diese am häufigsten im fortgeschrittenen und End-Stadium auf. Die Niere des Anfangsstadiums tritt mehr beim Manne auf.
    Die pyonephrotische Niere, insbesondere die geschlossenen Pyonephrotische kommt viel mehr unter Frauen vor.
    5.) Der Heilungsvorgang der Operationswunde zeigt bei einer dreimonatlichen Dauer 51%. Bei 3-4 Monaten 20%, bei 6 Monaten bis zu einem Jahre ebenfalls 20%. Solche Fälle bei denen eine Fistel übrig bleibt dauern aber ein Jahr lang 9%, über 2 Jahre 1%. Das Hinterbleiben der Fistel hat einen grossen Einfluss auf die tuberkulosen Veränderungen des Ureterstumpfes.
    6.) Beobachtungen von Operationsresultaten während 6 Monaten bis zu 8 Jahren sind folgende: 26.7%: gestorben (mannliche Patienten häufiger.) 73.3% am Leben geblieben, (geheilt: 36.5%, gebessert: 31.5%, ungebessert: 4.7%). Die Heilbarkeit hat bei Frauen günstigere Aussichten.
    7.) Binnen 2 Jahreu gestorben: 69.4%, innerhalb 3 Jahren: 81%. Todesursache ist meistens Tuberkulose in der ubrigen Niere: (26%). Respiratorische Organtuberkulose: 19%. Die Tuberkulose in der ubrig gebliebenen Niere als Todesursache ist der Prozentsatz derselbe beim Manne wie bei der Frau.
    8.) Die Prognose bei tuberkelreicher Niere ist ungünstig und von mannigfaltigen Komplikationen begleitet.
  • 坂口 弘治郎
    1933 年 22 巻 9 号 p. 497-521,45
    発行日: 1933年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    On the colloid behavior of urine much has been written, but little decided. Especially in our urological sphere it is lacking in recognition of its behavior and wanting in experimental data. To measure the amount of colloid in urine there are three methods, by measuring the surface tension, viscosity and the protective action of emulsoid in urine to the precipitation of suspensoid by crystalloid, The former two methods have many experimental factors, so this author has measured by the third, such as the socalled “Goldsol reaction” and the “Gold number” by Zsigmondy.
    The goldsol is prepared by the Narabayashi's method, and 0.4% and 2.0% salt solution are employed for the dilution of urine. By former 0.4% salt solution this author find the precipitating curve by crystalloid of urine and by 2.0% salt solution the protective curve of colloid in urine. The urine is diluted four times by these solution. In each test tube 1.0ccm of diluted urine and 5.0ccm of gold sol are added and shakeed for a few minutes. After a quarter of an hour the change of the color in test tubes will be observed. This is the brief description of the authors procedure to determine the gold sol reaction for urine. To measure the gold number the original method of Zsigmondy is employed, but is rather different in its expression. This number is shown in ccm of dialyzed urine. The results of the experiment are as follows:
    1) In normal cases the urine shows similar precipitating and protective curve for gold sol. The precipitating action will be held chiefly by the electrolytes in urine and the protective colloid in urine.
    2) In nervous cases the gold sol reaction of urine compares well with that of normal cases.
    3) In urological inflammatory cases especially in cystitis the amount of protective colloid is increased remarkably point formation.
    4) In a few cases the protective curve shows the “Zackenbildung”.
    5) The precipitating and protective colloid will be distinguished in the colloid of urine.
    6) The precipitating action of urine is concerns the specific gravity of urine.
    7) The gold number in normal cases is from 0.8 to 2.0. The average number is 1.4.
    8) The gold number in lithiasis is from 0.1 to 2.3. The average number is 0.8. Thus such small number in lithiasis has close relation to the complication of this disease.
    9) The precipitating action of urine in lithiasis bears resemblance to normal urine, but the protective action is larger than the normal action of urine.
    10) The gold sol reaction of urine in postlithiasis is changed by complication.
    11) The gold number of urine in lithiasis has always no close relation to its protective action.
    12) By fever the amount of colloid in urine is increased.
    13) The mucin in saliva shows protective action in the normal urine.
    14) In normal and nervous cases this author can not find out the “acetic acid body” in urine. But in some urological inflamatory cases this is obsevred in urine. The “acetic acid body” is considered to have some relation to haemorrhage in the urinary tract.
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