Von der Forschungsanstalt Hokken (Kitasato-Institut) wurde Verfasser ein Schankervaczin überlassen und damit an den Ambulanten und aufgenommen Kranken der dermatologischen und urologischen Abteilung des Saiseikai-Shiba-Hospitals der Kaiserlichen Stiftung die Itosche Reaktion und die unblutige Behandlung des Bubos intravenöse Injektion ausgeführt.
Die Gesamtzahl der Versuchsfaälle betrug 131. Weicher Schanker: 27 Fälle, Gemischter Schnanker: 13 Fälle, als Romanenz betrachtende Fälle: 1 Fall, Kontrolfalle: 16 Fälle. Die Fälle mit Anwendung von Schankervaczin (vorläufig A und B zu nennen) im Verlauf betragen im Vergleich zum Schankervaczin von Hokken: 17 Fälle, und die behandelten Fälle des Bubos: 11 Fälle.
Zur Bestimmung der Itóschen Reaktion wurden Erytheme im Lokal 48 Stunden nach der intrakutanen Injektion von Antigen beobachtet, und die Erytheme mit über 1.0cm Durchmesser als Positv und die sonstigen als Negativ bestimmt. Weiter wurden die Erytheme von einem Durchmesser von 1.0cm bis 1.5cm mit (+), die von einem Durchmesser von 1.5cm his 2.0cm mit (++), uud die von noch grosseren Durchmesser mit (+++), bezeichnet.
Die klinisch sicher als weicher Schanker oder als Bubo erkrankten Fälle, die die Itósche Reaktion nicht aufweisen konnte 5, d. h. 18% in der 1. Tafel, 8, d. h. 17% in der 2. Talel, 2, d. h, 15% in der 3. Talel, 1. d. h. 6% in der 6. Tafel. Die Itósche Reaktion bei den Kranken mit Bubobehandlung war positiv in 100%. Im Prozent der Gesamtzahl wurde daher die Positivität ca 90% betragen.
Die Resultate des in Hokken hergestelletn Schankervaczins sind, wie in der 6. Tafel gezeigt, bei B am geringsten und es ist schwer, dass von Hokken hergestellte mit A zu vergleichen.
Unter den 11 behandelten Fällen von Bubo waren 6 Fälle ausgeheilt. 3 Fälle zeigten von Anfang an deutliche Fluktuation und wurde im Verlauf klein inzisiert, doch wurde der Eiter sofort serós und der Verlauf war ausgezeichnet. In 2 Fälle verkleinerte sich der Bubo nicht uber einen gewissen Grad. Diese 2 Fälle zeigten positive Frei'sche Reaktion.
Die gesamtdose war durchschnittlich etwa unter 1.2ccm und sie ist sehr gering im Vergleich zu anderen Autoren.
Nach der Meinung des Verfassers sollte die Anwendung grosser Dosen móglichst vermieden werden. In dem Fiebertypus der von ihm durchgefuhrten Fieberbehandlung ist besonders das Vorkommen der Doppelzacken interessant. Die 2. Doppelzacke ist niedriger als die I. Die Entstehung und die Bedeutung dieser Doppelzacken sind unklar.
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