日本泌尿器科學會雑誌
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
29 巻, 12 号
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  • 小川 敏夫
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1027-1048,185
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Der Blaseninnendruck (Detrusortonus) wird mit Hilfe eines Ballons zum modifizierten Harada schen Quecksilber Manometer geleitet. Die Weite des Blasenausgangs (Sphinctertonus) wird durch die Tropfenzahl, die durch ein von der Fistelöffnung in die Harnröhre eingeführtes dünnes Membranröhrchen unter konstantem Druck tröpfelt, gemessen. In dieser Weise werden die Tonusveränderung des Detrusors und Sphincters unabhängig voneinander untersucht.
    Zu- und Abnahme des Blaseninhaltes ruft schnelles An- und Absteigen des Blaseninnendrucks hervor, der jedoch sofort entsprechend dem Inhalt zu einem bestimmten Dtuck zurückkehrt. Der Detrusor hat also eine gute Anpassungsfähigkeit an die Inhaltsveränderung der Blase.
    Der Sphinctertonus erhöht sich bei Zu- oder Abnahme des Blaseninhaltes um mit der Detrusor-Anpassung zur Norm zurückzukehren. Im Gleichgewichtszustande ist der Sphinctertonus um so schwächer, je höher der Innendruck ist.
    Verf. konstatierte zweierlei verschiedenes spontanes Ansteigen des Innendruckes. Das erste ist schnell, vorübergehend und von Sphincterkontraktion begleitet. Es kommt nur am Tier ohne Narkose vor, wenn der Blaseninnendruck über 6, 5-Iocm H2O zeigt. Der zweite dauernde Druckanstieg ist von Sphincter-erschlaffung begleitet, tritt auch am narkotisierten Tier auf, wenn der Innendruck über 7-Iocm H2O zeigt, und entspricht nach der Ansicht des Verfassers der physiologischen Harnentleerung.
    Der Sphinctertonus zeigt beim männlichen Tier über 30-40cm H2O und beim weiblichen 15-28cm H2O.
    Pilocarpin, Acetylcholin und Histamin erregen, und Atropin lähmt gleichzeitig den Detrusor und Sphincter. Adrenalin hemmt den Detrusor und erregt den Sphincter. Der Detrusor wird von Parasympathicus erregend, und von Sympathicus hemmend innerviert, während der Sphincter von Parasympathicus sowie Sympathicus gleicherweise erregend innerviert wird.
  • 實驗篇 (I) 生理的逆流現象ニ就テ, 特ニ幼若家兎ニ於ケル觀察
    堀尾 博
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1049-1065,186
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Über die Möglichkeiten der Refluxphänomene in physiologischen Zuständen sind die Ansichten der Fachleute ganz getrennt, derart, dass sie immer noch zwischen einer glatten Ablehnung und dem Zugeständnis eines Refluxes hin und her pendeln.
    Zur gründlichen Lösung dieser Frage erforschte der Verfasser eingehend die experimentellen Untersuchungen mehrerer Autoren und entdeckte, worin die genannte Verschiedenheit eigentlich liegt, d. h. 1) in Einsetzung der Versuchstiere in anästhesierende Zustände, 2) in Ignorierung der Beziehungen der Blase und des Ureters mit ihren Nachbarorganen infolge Laparatomie und 3) in Nichtbeachtung des Lebensalters der Versuchstiere.
    Aus diesen Punkten kommt die Verschiedenheit der Erörterungen über die Möglichkeit eines solchen Refluxes her, so meint der Verfasser.
    Bei meinen Untersuchungen wurde kein Versuchstier anästhesiert und keine Laparatomie erfolgte. Die Lebensjahre wurden besonders beachtet. Ob Reflux zustande gekommen war oder nicht, wurde ausschliesslich durch die Röntgenaufnahme geprüft. Die zu meinen Experimenten gebrauchten, 50 Kaninchen befanden sich in verschiedenen Altersstufen von 15 Tagen bis 2 Monaten nach der Geburt.
    1) Bei den Kaninchen unter 1 Lebensmonat konnte der Verfrsser in 100% einen Reflux erzeugen sowohl bei den lebenden Organismen als auch bei den Leichen.
    2) Bei den lebenden Kaninchen von 1-3 Lebensmonaten konnte er in 67%, bei den Leichen in 33-100% einen Reflux erreichen.
    3) Bei den Lebenden von 4-6 Lebensmonaten in 33-67%, bei den Leichen jedoch in 0-33% glückte ihm ein Reflux.
    4) Bei den Kaninchen von über einem Lebensjahr, ob die Tiere lebend waren oder nicht, kam die Refluxmöglichkeit in Wegfall.
    Daraus ergibt sich: Die Möglichkeit des physiologischen Refluxes ist stark gegeben beim Kaninchen unter einem halben Lebensjahre, und gar nicht beim Kaninchen von über einem Lebensjahre.
    Was die Entstehungsweise dieser Refluxphänome anbelangt, lasst es sich hierbei an zwei Möglichkeiten denken: d. h. 1) an eine passive Möglichkeit, welche auf dem unreifen, unvollkommenen anatomisehen Bau der Harnblase und des Ureters beruht, und an eine 2) aktive Moglichkeit, welche auf dem unkoordinierten kinetischen Phasenwechsel der beiden Organe beruht.
    Die Kaninchen unter dem 3. Lebensmonat neigen zur ersteren, die Tiere über dem 3. Lebensmonat zur letzteren.
  • 實驗篇 (II) 膀胱部分切除ニ依ル縮小膀胱ニ於ケル觀察
    堀尾 博
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1066-1079,187
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Angeregt durch die Refluxmöglichkeiten, die bei klinischer partieller Cystektomie zufallig beobachtet wurden, unternahm der Verfasser diese Experimente.
    Um die Refluxmöglichkeiten der durch partielle Cystektomie verursachten Microblasen zu untersuchen, erfolgten diese Experimente an reifen männlichen Kaninchen in verschiedenen Altersstufen von 1 bis 3 Jahren nach der Geburt:
    1) Unter 50 Kaninchen liessen 12 Kaninchen röntgenologisch Refluxphänomene beobachten, d. h. 24%, waren positiv.
    2) Was den Entstehungsmodus der Refluxphänomene bei dieser Untersuchung betrifft, meint der Verfasser, dass der Reflux in Disharmonie kinetischer Phasenwechsel von Blase und Ureter möglich ist.
    3) Stelle, Grösse und Operationsarten bei der Cystektomie haben keinen so grossen Einfluss auf die Refluxmöglichkeiten.
    4) Der Blaseninnendruck während der Röntgenaufnahme war 32-40mmHg. Bei niedrigeren Drucken als dieser ist aber oft keine volle Refluxmöglichkeit zu erwarten.
    5) Gar keine Refluxmöglichkeit sieht man an Leichen.
    6) Die Refluxmöglichkeit erreicht den höchsten Prozentsatz in 7-12 Tagen nach der Operation. Nach Ablauf von 3 Monaten wandelt sie sich vollständig negativ um.
    Aus diesen Experimenten ersah der Verfasser, dass mit dem Zeitverlauf die Refluxphänomene durch Regenerations- und Anpassungsfähigkeiten der Harnblase negativ werden.
  • 實驗篇 (III)「クロトン油」竝ニ硝酸銀液注入ニ因ル炎症膀胱ニ於ケル觀察
    堀尾 博
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1080-1097,187
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Die von den bisherigen Bearbeitern der Frage des vesicoureteralen Refluxes erzielten Ergebnisse gehen also weit auseinander. Die Annahme des einen wird vom andern unter Angabe neuer Erkenntnisse abgelehnt. Wesentlich einheitlicher sind natürlich die klinischen Erfahruugen, die das Zustandekommen eines Refluxes unter gewissen pathologischen Umständen ergeben. Dass der Reffux in fast allen klinischen Fällen durch die primäre oder sekundäre Cystitis bedingt sein muss, betont der Verfasser in seiner Arbeit, worin er seine klinischen Beobachtungen mitteilt.
    Hierbei ist der Verfasser auf die Frage eingegangen, ob ein Reflux bei experimenteller Kaninchencystitis möglich sei. Solche Versuche hatten bisher nicht den erwünschten Erfolg, aber es gelang ihm, bei den entzündlichen Blasen mittels Crotonöl- und Silbernitratlösung-Einspritzung einen cystogenen Reflux zu erzeugen. Mit Crotonöl (10%, 20%, 50% und 100% im Gemisch mit Olivenöl) und Höllensteinlösung (1%, 2%, 5% und 10% wässerige Lösung) wird eine 3 bis 2 malige Einspritzung jeden zweiten Tag gemacht.
    Die Ergebnisse der Versuche sind folgende:
    Pathologisch-anatomischer Befund: Hypertrophie der Niere, Erweiterung des Nierenbeckens und des Ureters (Hydronephrose und -ureter). Verdickung und Verwachsung der Blasenwand (Schrumpfblase und Pericystitis). Rötung, Ödem, Trübung, Geschwürbildung und narbige Schrumpfung an der Blasenschleimhaut. Klaffen der Uretermündung.
    Histologischer Befund der Blasenwand: Abstossung der Epithelschicht. Wucherung der submukösen und intramuskularen Bindegewebe. Kapillarenektasie und -wucherung. Infiltration der kleinen Rundzellen, der pseudoeosinophilen Leucocyten usw.
    Diese verschiedenen pathologischen Veränderungen sind analog zu den Bildern, welche der Verfasser cystoskopisch, röntgenologisch und histologisch in seiner klinischen Arbeit mitgeteilt hat.
  • 楠 隆光
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1098-1113,189
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Ich möchte hier über einen Fall von tuberkulöser Schrumpfblase berichten, der durch Ureterosigmoidostomie nach Coffey-Usadel mit gutem Erfolg operiert werden ist.
    Es handelt sich um ein jetzt 26 jähriges Mädchen. Seit dem Jahre 1930 ist der Harn trübe geworden. Sie klagte auch über Schmerzen in der Blasengegend am Ende der Miktion, die Harnentleerungen wurden häufiger. Ab und zu Blutbeimengung im Harn. In jüngster Zeit steigerten sich die Beschwerden so, dass sie tags und nachts alle paar Minuten Wasser lassen musste und deshalb körperlich wie seelisch sehr herunterkam. In der Nacht musste sie in Windeln gewickelt schlafen. Sie wurde sehr scheu und vermied offenbar jegliche Annäherung und Berührung von seiten anderer Leute, zudem verbreitete sich ein widriger, urinöser Gestank um sie herum. Sie hat über keinerlei Tenesmen geklagt. Ihr Verlangen, die Kontinenz zu erhalten, wurde immer heftiger.
    Klinische Diagenose: Nephrophthisis sin. und tuberkulöse Schrumpfblase. Zuerst am 23. VI. 1939 wurde die linke Niere entfernt.
    Zustand der Harnblase: Nach meiner Ansicht handelt es sich bei meinem Fall um die narbigschwartige Starrblase nach Friedrich. Der Blasensphincter ist der physiologischen Funktion vollkommen beraubt, der Urin träufelt dauernd ohne quälenden Harndrang. Die Schrumpfung der Blase ist so ausgeprägt, dass das Fassungsvermögen fast null ist und ausserdem durch Lumbalanaesthesie kaum beeinflusst wird. Nur indem man mit der Spritze auf die Urethralmündung drückt, kann man die Kontrastflüssigkeit von wenigen Kubikzentimetern einspritzen. Es handelt sich also hier um die aller Voraussetzung nach chirurgisch kaum brauchbare Schrumpfblase, und ich entschliesse mich, die Schrumpfblase bei meinem Falle durch das Verfahren nach Coffey-Usadel zu behandeln.
    1ter Akt der Plastik am 23. X. 1939. Lumbalanaesthesie. Pararektale Anlegung eines endständigen Anus praeternaturalis sigmoidea. Durch Blindverschluss und Versorgung des abführenden Sigmoidendes wird die vollständige Ausschaltung der Kotpassage des Rektums erreicht.
    2ter Akt der Plastik am 20. XI. Unter Lumbalanaesthesie wird die Implantation des rechten Ureters in die Flexura sigmoidea fast an der Grenze des Rektums nach Art eines Coffey I Schrägkanals ausgeführt.
    Der Nachverlauf war fast gänzlich ohne Komplikation. Reizungssymptome seitens des Bandies traten nicht auf, und die Wunde in der Bauchwand heilte per primam. Am Tage nach der Operation trat ein Temperaturanstieg bis zu 37, 6° ein. Am Tage darauf fiel aber die Temperatur vollständig, um dann immer auf normaler Höhe zu bleiben. Durch das Drainrohr, das 7 Tage im Rektum liegen blieb, floss der Harn von 200ccm bereits am ersten Tage heraus. Seine Menge erreichte am 22. XI. pro 24 Stunden 900ccm und am 27. XI. 1370ccm. Die künstliche Sigmoid-blase wurde täglich einmal mittels Rivanollösung gespült. Seit dem 29. XI. nach Entfernung des Rektumdrainrohrs konnte Patientin den Urin am Tage 3-5 Stunden halten und nachts mit 8 stündiger Kontinenz durchschlafen. Niemals traten Symptome von Infektion des oberen Harnwegs, wie Fiebersteigerung und Seitenbauchschmerz, auf. Die Patientin wurde darauf am 20. II. 1940 als gesuud entlassen.
    Die chirurgische Behandlungsweise der Schrumpfblase ist nicht ein für alle mal festgelegt, sie muss vielmehr von Fall zu Fall gut gewählt werden. Die richtige Auswahl ist das Wichtigste.
  • 馬越 直通
    1940 年 29 巻 12 号 p. 1114-1131,190
    発行日: 1940年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Nierentuberkulose entsteht durch die Infektion der Tuberkelbazillen von anderen Organen. Sie tritt je nach der Virulenz der Tuberkelbazillen und der Empfänglichkeit der Organismen in der Form der akuten allgemeinen Miliartuberkulose oder der chronischen Tuberkulose auf.
    Es ist aber auch wahrscheinlich, dass Übergänge zwischen diesen 2 Formen vorhanden sind. Die schwach virulente chronisch verlaufende Miliartuberkulose und die relativ schnell verlaufende chronische Nierentuberkulose sprechen dafür.
    Man bejaht bei Nephrektomien der chronischen. Nierentuberkulose entsprechend dem Stadium der Nierentuberkulose so mannigfache Krankheitsbilder.
    Es gibt noch keine allgemein anerkannte pathologisch-anatomische Einteilung. Daher folgen viele Autoren zur Zeit der Wildbolz schen.
    1937 beobachtete Inada am Sektionsfall eine besondere Form, welche ebenso von der gewöhnlichen chronischen Nierentuberkulose wie von der Miliarnierentuberkulose als Teilerscheinung der allgemeinen Miliartuberkulose abweicht. Bei dieser Form befanden sich zahlreiche Miliartuberkeln in der Marksubstanz der einseitigen Niere. Er nannte diese Form: Chronische Form der Miliarnierentuberkulose.
    Simon fand auch eine einseitige von zahireichen Miliartuberkeln befallene Niere und betont, dass in solchen Fallen die gleiche Krankheitsveränderung auch in anderen Organen, z. B. der anderseitigen Niere, den Lungen etc. vorhanden ist.
    Malion beobachtete auch eine einseitig lokalisiert oder diffus von Miliartuberkeln befallene Niere und betonte diese Veränderung als eine Form der akuten Miliartuberkulose. Kamishiro berichtete 1934 einen Fall von metastatischem Entstehen des hämorrhagischen Infarkts und Iokalisierten Miliartuberkeln bei der chronischen Nierentuberkulose.
    Wegelinu. Wildbolz, Orth und Nasse beobachteten das Vorhandensein von lokalisierten Miliartuberkeln in der chronischen Nierentuberkulose. Letztens bemerkte ich in unserer Klinik bei der Untersuchung von 190 exstirpierten Nieren bei 3 Fallen von disseminierter Miliartuberkulose. Ich forschte diesen Fälle klinisch und histologisch nach und gelangte zum falgenden Schlusse:
    1) I. und 3. Fall litten an Nephritis in der Anamnese, nämlich beim Fall 1 trat die Krankheit nach Nephritis acuta und beim Fall 3 eachh wiederholter Nephritis auf.
    Fall 2 zeigte dauerndes remittierendes Fieber und haematogene Lungeninfixtration beider Lungen und der Verdacht auf allgemeine Miliartuberkulose war berechtigt.
    2 Die Ergebnisse der klinischen Untersuchungen von 3 Fällen waren alle vom Anfangsstadium der Nierentuberkulose, nämlich Blasenkapazität normal, an der Blasenschleimhaut nur leichtgradige Veränderungen bemerkbar, weder tuberkulöse Papeln noch Geschwüre vorhanden.
    Pyelogramm: keine auffallende Veränderung bemerkbar. Farbstoffausscheidungsfähigkeit etwas herabgesetzt.
    3) Nach der Nephrektomie bei jedem Fall Harntrübung in kurzer Zeit verschwunden. Im Fall 1 and 3 dauerte leichtes Fieber nach der Operation an, aber die beiden Falle hielten vollkommen aus. Fall 2 starb am 42. Tage nach der Operation infolge aligemeiner Miliartuberkulose.
    4) Makroskopischer Befund der exstirpierten Niere in alien 3 Fällen: zahlreiche disseminierte miliare Tuberkeln in der ganzen Niere, besonders in der Rinde zerstreut oder gruppenweise bemerkbar und diese Tuberkeln zeigten keine Neigung miteinander zu konfluieren.
    Im Fall 1 ist die Tuberkelbildung am geringsten. Unter den Tuberkeln des Fall 3 befinden sich auch die hirsekorngrossen. Diese zeigen Verkäsung im Zentrum.
    Zerfall der Papillae fehien bei alien 3 Fallen. Die Nierenbeckenschleimhaut ist nicht mehr glatt infolge der Entstehung von der zahlreichen kleinen Miliartuberkeln. Die Ureter sind etwas angeschwollen, aber infiltrierte Sklerose ist nicht bemerkbar.
    5) Histologischer Befund der exstirpierten Niere: alle Fälle sind typische
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