日本泌尿器科學會雑誌
Online ISSN : 1884-7110
Print ISSN : 0021-5287
32 巻, 6 号
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  • 〔其ノ2〕膀胱腫瘍ノ治療成績
    酒井 俊司
    1942 年 32 巻 6 号 p. 537-553,35
    発行日: 1942年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    1) Ich habe Beobachtungen über die therapeutischen Ergebnisse bei 36 Fällen von Blasenpapillom, 8 Fällen von multiplem Blasenpapillom und 32 Fällen von Blasenkarzinom angestellt. Die längste Beobachtungszeit betrug dabei 18 Jahre.
    2) 22 Fälle von Blasenpapillom wurden mit Elektrokoagulation behandelt. Von diesen zeigten 19 Fälle eine therapeutische Wirkung und 16 kamen zur Heilung, darunter befinden sich 3 Fälle, die zunächst als fast radikal geheilt anzusehen sind. Unter den geheilten 16 Fällen wurden in 7 Fällen Rezidive beobachtet, 1 Fall davon wies ein malignes Rezidiv auf.
    3) Die mittels Schlinge-Operation und Elektrokoagulation gleichzeitig behandelten 5 Fälle von Blasenpapillom kamen alle zur Heilung, 1 Fall davon ist als radikal geheilt anzusehen und bei 2 Fällen wurden Rezidive beobachtet.
    4) Fälle von Blasenpapillom, welche sich keineswegs der Behandlung unterzogen hatten, sind 3 Fälle, 1 Fall davon lebte 7 Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit.
    5) 5 Fälle von multiplem Blasenpapillom wurden nur mit Elektrokoagulation behandelt. Die Elektrokoagulation zeigte in 2 derselben eine therapeu ische Wirkung, jedoch konnte keine radikale Heilung beobachtet werden.
    6) 3 Fälle von multiplem Blasenpapillomm wurden, mit Elektrokoagulation, Chemokoagulation und Strahlentherapie gleichzeitig behandelt. Bei 2 dieser Fälle wurde eine etwas andauernde therapeutische Wirkung beobachtet.
    7) Die Fälle, welche unter Blasenpapillom und multiplem Blasenpapillom durch die Behandlung eine therapeutische Wirkung beobachten liessen, sind 32 Fälle, wovon 14 rezidivierten.
    Die Zeiten bis zum erstmaligen Auftreten der Rezidive betragen als kürzeste 2 Monate und als längste 81/2 Jahre. Wenn man die Fälle, bei denen die Rezidive in der Blasenlokalität, wo die Primärgeschwulst vorhanden war, ausnimmt, so beträgt die kürzeste Zeitdauer 7 Monate.
    Die Gesamtzahl der Rezidive von den 14 Rezidivfällen ist 32; in 65% davon traten sie vom Ende der Behandlung innerhalh 2 Jahren und in 12% nach Verlauf von mehr als 5 Jahren auf.
    8) Unter den Rezidivfällen befinden sich auch solche, bei denen die rezidivierende Geschwulst die Neigung zum Übergang in multiples Blasenpapillom zeigte und solche, bei denen es umgekehrt war.
    Der Sitz der ausserhalb der Primärgeschwulst vorhandenen Blasenlokalität liegenden rezidivierenden Geschwulst ist am häulgsten der Blasenhals.
    Es konnte keine bestimmte Neigung beobachtet werden, dass das Intervall alley Rezidive der mehrmals rezidivierenden Fälle nach und nach kürzer oder länger wird.
    9) Das der radikalen Behandlung nicht unterzogene Blasenkarzinom fand sich bei 10 Fällen, die alle gestorben sind.
    Die Zeiten bis zum Tode nach gesicherter Diagnose sind bei 9 Fällen innerhalb 6 Monaten und bei 1 Fäll nach 5 Jahren.
    10) 1 Fall von Blasenkarzinom, bei dem die chirurgische Operation ausgeführt wurde, start am 6. Tage nach der Operation.
    11) Bei 12 Fällen von Blasenkarzinom zeigte die alleinige Röntgentherapie in 11 Fällen keine Wirkung und nur in 1 Fall konnte man Erleichterung der subjektiven Beschwerden beobachten.
    Die im weiteren Verlauf identifizierten 6 Fälle starben alle innerhalb 6 Monaten nach Sicherung der Diagnose und die längste Lebenszeit nach dem. Ausbruch der Krankheit war 8 Monate.
    12) Bet 2 Fällen von Blasenkarzinom löste die alleinige Radiumtherapie keine therapeutische Wirkung aus.
    13) Bei 4 Fällen von Blasenkarzinom, die nur mit Elektrokoagulation behandelt wurden, zeigte sich nur in 1 Fall eine andauernde Heilung.
    14) Bei 3 Fällen mit gleichzeitiger Behandlung durch Elektrokoagulation und Strahlentherapie konnte man durchaus kein therapeutische Wirkung beobachten.
    15) Betrachtet man die gesamten 32 Fälle vo
  • 藤井 信雄
    1942 年 32 巻 6 号 p. 554-568,37
    発行日: 1942年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Ein 18 Jähr. Arbeiter stürzte am 20. Aug. 1940 aus einer Höhe von etwa 5m herunter und bekam bald darauf heftige Leibschmerzen und Hämaturie; 2 Stunden nach dem Sturze wurde seine linke Niere, die in ihrer mittleren Partie fast vollständig gequetscht war, operativ entfernt.
    Nach der statistischen Beobachtung, mit welcher der Verfasser sich ausführlich beschäftigt hat, sind die Nierenrupturfälle in Japan von Jahr zu Jahr zunehmend; ätiologisch kommen erstens Verkehrsunfälle (30.6%) und zweitens Pferdehufausschläge (22.4%) in Betracht; bei Männern 93.7% und bei Weibern 6.3%, am häufigsten im 2. Dezennium; meistenfalls machen nicht die Nierenruptur selbst, sondern die begleitenden Nebenverletzungen die Todesursache aus.
  • 第2編 睾丸内分泌機能異常家兎ノ肝臟糖原質減少時ニ於ケル血糖量ノ動搖ニ就テ
    光澤 鶴松, 伊東 裕善
    1942 年 32 巻 6 号 p. 569-574,37
    発行日: 1942年
    公開日: 2010/11/29
    ジャーナル フリー
    The blood sugar observations were made as before. But this time, the rabbits' liver glycogen was diminished by the injection of 5/10000 Strychnine nitrate sol. 1.0c.c. given in two times and the blood was taken 24 hours after the injection.
    Experimental Results.
    1) After injection of Adrenalin, hyperglycaemia was less marked in the rabbits which had received Strychnine than in those which had not received it, that is to say, in rabbits with an abnormal testicular function which had normal glycogen in their liver. But this result was most definite in the hypo-gonatic rabbits, not being any considerable change in the hyper-gonatic rabbits.
    2) After injection of Morphin, hyperglycaemia was less marked in the rabbits which had received Strychnine than in those which had not received it, that is to say, in rabbits with abnormal testicular function which had normal glycogen in their liver. But there was a tendency for the hyperglycaemia to be more decreased in the hypofunctioning than in the hyperfunctioning rabbits' testicle.
    3) After injection of Insulin, hypoglycaemia was less marked in receiving it, that is to say, in animal having normal liver glycogen. But this was rather more so in the hyperfunctioning than in the hypofunctioning rabbits' testicle.
    4) The blood sugar content induced by the intravenous injection of Glucose was much increased in the rabbits which had hypo-functioning or hypo-fuctioning of the testicular hormone compared with the normal rabbits. But this hyperglycaemia was less marked after injection of Strychnine than before.
  • 第3編 睾丸内分泌機能異常家兎ノ脂肪添加食餌飼養時ニ於ケル血糖量ノ動搖ニ就テ
    光澤 鶴松, 伊東 裕善
    1942 年 32 巻 6 号 p. 575-580,38
    発行日: 1942年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    The blood sugar content was investigated in rabbits which had abnormal testicular function as before, but, this time, the rabbits were fed with 2 gramme Lanolin daily in their ordinary food.
    Experimental Results
    1) After injection of Adrenalin, hyperglycaemia was very marked in the testicular hypofunctioning rabbits, but it was not considerable in the hyperfunctioning rabbits.
    2) After injection of Morphin, hyperglycaemia was marked in the hyperfunctioning rabbits' testicle and there was a tendency to decrease in the hypofunctioning rabbits' testicle compared with the controls.
    3) After injection of Insulin, hypoglycaemia was similar in both animals compared with the controls.
    4) Hyperglycaemia induced by intravenous injection of Glucose was lower in the hyperfunctioning rabbits, but there was no considerable change in the hypofunctioning rabbits' testicle.
  • 高橋 明, 楠 隆光
    1942 年 32 巻 6 号 p. 581-596,41
    発行日: 1942年
    公開日: 2010/07/23
    ジャーナル フリー
    Die vorliegende Arbeit berichtet über die Spätresultate unserer Behandlungen, welche an den Harnsteinkranken an der Urologischen Klinik der Kaiserlichen Universität Tokyo im Laufe der letzten 13 Jahre (1928-1940) ausgeführt wurden.
    Die Gesamtzahl der behandelten Patienten während der Berichtszeit betrug 760. Von diesen 760 Patienten haben 333 (344 Steinfalle) auf Anfrage genaue Auskunft gegeben und 121 davon (127 Steinfälle) sind zur direkten Nachuntersuchung erschienen.
    (A) Die Steinkrankheit des oberen Harnwegs.
    a) Die Fernresultate nach der konservativen Behandlung.
    Wir erlebten im ganzen 13mal das Steinrezidiv in 146 Fällen. Die Häufigkeit des Steinrezidives ist, wie in der folgenden Tabelle ersichtlich, nach der Grösse des Steines wesentlich verschieden.
    Tabelle I.
    b) Die Fernresultate nach der chirurgischen Behandlung.
    Die Gesamtzahl der Operationen, welche an unserer Klinik im Laufe der letzten 14 Jahre (1928-1941) ausgeführt wurde, beträgt 116. Nach der Tabelle 2 deutlich, ist die Nephrektomie die am häufigsten ausgeführte Operation, 46 Fälle 39.7%. 1hr folgt an Zahl die Ureterolithotomie, Pyelolithotomie, Nephrolithotomie und zum Schluss die Heminephrektomie, nur 1 Fall 0.8%.
    Tabelle 2.
    Nach der konservativen Operation wird sekundäre Nephrektomie 3mal (4.3%) wegen Harnfistel ausgeführt. Bezüglich des Rezidives und des Scheinrezidives nach der Operation, zeigt die Tabelle 3 Zusammenfassendes.
    Tahelle 3.
    (B) Die Steinkrankheit des unteren Harnwegs.
    a) Die Fernresultate beim Harnblasenstein.
    Bezüglick der Behandlungsweise und des Steinrezidives bei den Harnblasensteinen zeigt die Tabelle 4 Zusammenfassendes.
    Tabelle 4.
    b) Die Fernresultate beim Prostatastein.
    Nach der Prostatolithotomie bei 4 Fällen erlebten wir das Steinrezidiv 3mal.
    c) Die Fernresultate beim Urethralstein.
    Bei der Nachuntersuchun der II Fälle erlebten wir niemals ein Steinrezidiv.
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