民族衛生
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3 巻, 4-5 号
選択された号の論文の15件中1~15を表示しています
  • 會開の辭
    永井 潜
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 6
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 1934 年 3 巻 4-5 号 p. 7-72
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 永井 潜
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 251-252
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/12/22
    ジャーナル フリー
  • 吉岡 博人
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 253-278,en1
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
    I have already published my paper “A Study of Factors Influencing the Morbidity Rate of Typhoid Fever in Japan from the Standpoint of Vital Statistics. ” In the present communication I attempted an inquiry into the relationship between the morbidity rate of dysentery (including Ekiri) and factors of vital statistics affecting it according to geographical districts. In this study I adopted again the method of partial correlation, in the same way as in the previous rep DA. The factors taken into consideration, and their notations, are given below;
    y=Morbidity rate of dysentery
    =log (Number of cases of dysentery / Population 100, 000)
    d=Density of population=log (Population / Area of Land in km2)
    s=Sex ratio of pupulation=Numbar of male to 100 female
    a=Mean temperature (chiefly at the site of a pref ctural office; if not, in the neighbourhood of it)
    b=Distributioa of wealth
    = Amount of postal savings/ Population
    c=Urbanlzation=log (Ponulation in cities / Total pupulation 1, 000)
    g=Prevalence of education= Number of graduates of girls/ Female Population and training schools
    h=Age composition of population
    = Population over 60 years of age / Total Population
    f=Number of persons per family= Population/ Number of families
    p=Population
    The data appointed are those of the year 1930, when the latest national census was taken.
    1. Density of population (d) and morbidity rate of dysentery (y).
    It is not unreasonable to presume that the denser the population the morbidity rate of infectious diseases may be. As I expected, I found a posive, significant correlation between d and y,
    If the infuence of other factors is eliminated, however, the above turns out to be aninsignificant coeffieient,
    This shows that the density of population itself is not responsible for the increase in the morbidity rate c f dysentery. The original correlation of the first order between y and d must be accordingly interpreted as due to the other factors. Among such factors mean temperature (a) is important. The dense: the population, the higher is the mean temperature, and the mean temperature is a factor which iufluences greately the morbidity rat 2 of dysentery.
    Thus we see that the coefficient of the first order comes out as significant.
    2. Number of persons per family (f) and morbidity rate of dysenteiy (y).
    If the correlation between y and f are computed, the following coeffi -cient is obtained, which shows that prefectures having a larger number of persons per family have a lower morbidity rate.
    This is a result quite contrary to our expectation. This original co ffiient must be due to the fact that districts having a larger number c of persons per family have a lower mean temperature and a smaller age composition over 60 years of age, while a and h are the factors which increase greatly the morbidity rate of dysentery. So we see the correlation coeffcient between f and y are negative. If the other factors are held constant, the coefficient of net correlation becomes positive and significant
    It means that the number of persons per family is an important factor influencing the morbidity rate of dysentery.
    3. Urbanization (c) and the morgidity rate of dysentery (y).
    I have not been able to find out any reliable survey about the distribution of dysentery in the urban and rural districts. Anyway we obtain from computation,
    which is not significant, but yet positive. The influence of other factors being eliminated, we obtain the coeffcient,
    That is to say, in Japan urbanization itself exerts no great influence upon the morbidity rate.
  • 吉益 脩夫
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 279-288,en7
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
    Das Problem der Sterilisation habe ich schon mehrmals besprochen. Nach dem Erscheinen des Reichsgesetzesz ur Verhütunge rbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 wurde dasselbe auch in unserern Lando vielfach erörtert.
    Wir haben es hier mit der rein eugenischen Sterilisierung zu tun. Also handelt es sich weder urn Sterilisatioa aus medizinischen Gründen, noch um diejenigea us sozial-wirtschaftfichenG Gruünden. W as die Grundlage füidie eugenische Sterilisierung gibt, ist die Erbbiologie. Und weil die zu sterilisierendenI ndividueng grösstenteilss eelisch abnorm sind, ist vor allem die Psychiatrie der wichtigste Wegweiser.
    Vom psychiatrischenS tandpunkt aus sind die folgendenz weiH auptprobleme zu beantworten.
    1. Welche Geistesstörungens ind erblich?
    2. Für welche Art and welchen Grad solcher Störungen ist die Sterilisation zu vollziehen?
    Die Psychiatriei st gewhönt, ihr Gebiet einfachsterweisei n 3 Gruppen einzuteilen:
    1. Psychosen im engeren Sinne;
    2. Schwichsinn;
    3. Psychopathien psychopathische Persönlichkeiten, psychopathische Kontitutionen.
    1. Zunächst sind die erblichen Psychosen zu erwähnen. In der Erbp-sychiatrie gibt es nur 2 Krankheiten, nämlich die Huntingtonsche Chorea und die Myoklonusepilepsie, deren Erbgänge eindeutig nach dem Mendelschen Gesetz Mar gemacht worden sind. In der Erbbiologie des Menschen haban wir grosse Schwierigkeiten und manches bleibt noch unklar. Aber für manche Psychosen sind die sogenannten empirischen Erbprognosen von Ernst Rüdin bestimmt worden. Diese empirische Erbprognose ist die Berechnung der Wahrscheinlichkeit des Auftretens elms erblichen Merkmals bei einern Individuum durch direkte Feststellung der Häufigkeit in einem statistischen Material, und sie ist fur die Eugenik von fundamentaier Bedeutunc-, da sie ohne Kenntnis des Erbganges einer Belastung gestellt werden kann. Es ist jedoch zu bemerkdn, dass wir nocll nicbt sicher zu sagen vermögen, oh die Schizophrenie eine Krankheit ist oder aus mehreren Krankheiten besteht. Tatsächlich kennen wir verschiedene Verlaufsarten dieser als Schizophrenie diagrostilorten Krankheit. Bleuler geht in seiner Auffassung über die Schizophrenie so weit, dass er auch die sogenannte schizophrene Reaktionsform wie z. B. die Haftpsychose in seinen Schizophrenie-Begriff aufgenommen hat. Aber diese schizophrenieartige Haftreaktion ist meist von der eigentlichen Schizophrenie zu unterscheiden. Ausserdem sind Querulantenwahn, präsenile paranoide Geistesstörungen und Senile Demenz im Erbgang als der Schizophrenie analog betrachtet, aber in Einzelheiten ist die Frage noch nicht eingthend durchforscht. Nach Rüdin gilt das gleiche für die gemnine Epilepsie wie fur die Schizophrenie. Beim Bestiramen der Indikation zur Sterilisierung eines Manisch-depressivm darf man ihn eindeutig beurteilen, sondern man muss ihn immer individuell . beurteilen, weil diese Krankheit heilbar ist und sehr mannigfaltige Stärke-grade zeigt, sowie ausserdern manche Flochbegabte in der Familie vorkommen können.
    Wir haben jedoch nicht nur erkrankte Personen zu sterilisieren, sondern beim Kinde des Huntingtonschen Choreatikers oder beim eineFgen Zwillingspartner des Schizophrenikers, wie Luxenburgerbsagt, können wir mit gleicher Berechtigung auch nichtkranke Personen sterilisieren.
  • 永井 潜
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 289-301,en11
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
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    Wie es in vielen Ländern der Fall ist, so hat man auch in Japan die Stimme gegen Sterilisation von mehren Seiten, namentlich von Juristen, erhoben.
    Kürzlich fand im Nagoya-Zweig-Verein der Gesellschaft für Japanische Rassenhygiene ein Kolloquium über das neu in Kraft tretende Sterilisationsgesetz der Nazi-Regierung statt. Darüber sprach Herr K. Tateishi, Chefds Oberlandesgerichts und äusserte dabei Bedenken gegen das Sterilisationsgesetz teils aus philosophischen, teils juristisch-sozialistischen Gründen. Da seine Sti mme in gewissem Sinne als ein Vertreter der Antisterilisationsmeinungen anzusehen ist, möchte ich im Vorliegender meine Ansicht hie, gegen aussprechen.
    Nach Tateishi ist es eine besondere, nur in menschlicher Gesellschaft sichtbare Glückseligkeit, dass sich angeborene Blinde, Taubstumme und sonotige Krüppel ruhig und getrost ihre Existenz erfreuen. Demgegeüber mörhte ich sagen, dass es ja gewiss der Stolz dir uzivilisierten enschen ist, den Unglücklichen gegenüber barmherzig zu seinM. Man muss ich aber dabei immer bawusst sein, “gegenwärtiges Sein” und “künfstiges Vorkommen” scharf zu trennen. Schon geborene Minderwertigen muss man Schütz und Fürsorge angedeihen lassen, jedoch gibt es keinen einzigen Grund, deswegen die Geburt weiterer Minderwertiger von neuem zu begrüssen.
    Auch sagt man oft, dass kaum 30 Jahre verflossen sind, seitdem die Eugenik wissenschaftlich begründet ist und daher auch ohne Eugenik unsere Vorfahren sind vom Anthropomorphen zu Homo Sapiens, vom Barbaren zum Zivilisierten heranbildeten. Was sagt denn die Eugenik hierzu? Aut den ersten Blick scheint dieser Einwand ganz zutreffend. Man muss aber nicht vergessen, dass es in anderen Zeiten andere Männer gibt. Obwohl die Eugenik in alten Zeiten, wo die Selektion auf die virschiedenen Menschenleben richtig einwirkte, unnötig gewesen war, st sie bei den jetzigen Kulturvölkern geradezu unentbehrlich, da jai mit dem Kulturfortschritt der altruistische Gedanke immer wieder praedominiet und dementsprechende soziale Interessen stark betrieben und infolgedessen statt der richtigen Selektion sehr oft und unbewusst Kontraselektion zur Ausführung kommt. Unter solchen Umständen ist das einzige unumgängliche, traurige Schicksal die Rassendegeneration und der Völkertod. ie alten Kulturvölker wanderten einst auf diesem fürchterlicDhen Wege nd eilend folgen auch die jetzigen zivilisierten Menschen ihren Spuren. in Wort “Proletaria” überzeugt dies genugend.
    E Man tadelt die Sterilisation deshalb, weil die menschliche Erblichkeitslehre immer noch zu rückständig sei, als dass daraus das Sterilisationsgesetz worfen werden könnte. Demgegenüber möchte ich abeern dtarauf hinweisen dass die Erblichkeitsforschung des Menschen neulich schwungweise Fortschritt gemacht hat, und dass namentlich für die Vererbbarkeit einig r Psychcsen und des Schwachsinns der feste Beweis geliefert wurde, Auf Grund dieser Kenntnisse kann man jetzt getrost negative Eugenik betreiben. Andererseits muss man ja zugestehen, dass in den menschlichen Vererbungen noch viel Dunkles bleibt. Aber, so möchte ich fragen, gibt es denn ein einziges Gebiet im Menschenleben, wo alles endgültig klar gemacht und kein Räsel mehr be steht? In der Rechtswissenschaft, Politik, Ekonomie u. s. w. würde es gewiss noch mehr Dunkles geben als in der mencshlichen Erblichkeitslehre. Trotzdem kann man natürlich nicht ohne Gesetz und Verfa sung abwarten, bis alles auf diesem Gebiat geklärt ist. Man muss sich eamit begnügen, alb Handungen durch gegenwärtige höchste Kenntnisse richtig zu gestalten.
  • 上海徳文日報
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 302-304
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/12/22
    ジャーナル フリー
  • 吉益 脩夫
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 304-308
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 齋藤 茂三郎
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 308-311
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 立石 謙輔
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 311-314
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 齋藤 最
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 315-317
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 内藤 八郎
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 317-318
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 齋藤 茂三郎
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 319-322
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 永井 潜
    1934 年 3 巻 4-5 号 p. 322-326
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/11/19
    ジャーナル フリー
  • 1934 年 3 巻 4-5 号 p. 331-333
    発行日: 1934/06/27
    公開日: 2010/12/22
    ジャーナル フリー
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