In der vorliegenden Arbeit handelt es sich urn eine bakteriologische Anwendung des Prinzips des Aufschwimmungsverfahrens bei der Erzaufbereitung, dass sich. hydrophobe Partikelchen an die Grenzfläche der beiden stark geschüttelt und dann ruhig gelassenen Medien sammeln, während dabei hydrophile Stäubchen in der Suspension zurückbleiben. lch babe Emulsionen von populären särefesten und nicht-säurefesten Bakterien mit verschiedenen fettlösenden Medien, wie Aeter, Petrolaeter, Benzin, Chloroform, Xylol, Toluol und Benzol dnrchgeschüttelt und die Aufschwimmung der Mikroben beobachtet, u. z. in Berücksichtigung auf Serten der genannten Medien, die pH-Grösse, die Temperatur und die Konzentration der Emulsionen.
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