Die Versuchsmaterialien erstrecken sich auf 38 mandschurische and 3 japanische Kaninchen, total auf 41. Die Versuchungs- und Beobachtungsmethoden sind den erstmaligen gleich.
Die Zeitdauer der Beobachtungen erstreckt sich auf 1-61 Tage. Die Ergebnisse sind kurzgefasst folgendermassen.
1) Die Zahnanlage des Kaninchens ist auf dem Ovarium transplantationsfähig.
2) Bei der Verpflanzung der Zahnanlage des Kaninchens auf das Ovarium kann man bei makroskopischern Aussehen die Veränderungen des Ovariums nicht sehen.
3) Bei der mikroskopischen Untersuchung erreicht der Verpflanzungssatz 78%.
4) Die Verpflanzungsergebnisse sind auch nach der Schwangerschaft end Entbindung unterschiedslos.
5) Der Hartgewebsbildungssatz beträgt 90% in dem totalen Verpflanzungssatz.
6) Der Zustand der Hartgewebesbildungen sind gleichartig dem der Verpflanzung auf das Hirn, die Leber and die Milz. Aber der VerkalkunLrszustand ist nicht crut.
7) Von der verplanzten Zahnanlage aus entwickelten sich Schmelz, Dentin, Osteodentin, knochenänhnliches Gewebe, Hertwigsche Epithelscheide and Zahnpulpa, aber nicht Pericement and Cement.
8) In der Beziehung mit dem oben erwähnten Neugebildeten findet man die dem Hartodontom änlichen Bilder.
9) Das Neugebildete ist im allgemeinen direckt oder indreckt mittels des fibrillären Bindgewebes mit dem Ovariengewebe begrenzt. Aber man findet die Infiltration der Lymphozyten and Leukozyten. In dem Ovarium findet man die allgemeine einfache Atrophie der Stroma-Ovariumzellen und des neugebildeten Gewebes.
Die Eifollikelbildung ist, schlecht and die Vakolenbildungen in dem Ovariumgewebe and die Nekrose des Eies sind erkannt.
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