Vormals hat der Verfasser die auto-and homoioplastische Verpflanzung der Zahnanlage des Kaninchens erfolgreich gemacht, in welcher Arbeit die Zahnanlage des Kaninchens auf das Him, die Leber, die Milz, die Ovaria, die Hoden and das Hirn bei der Exstirpation der Geschlechtsorgane verpflanzt worden ist. Ferner hat der Verfasser untersucht, ob die Heteroverpflanzung der Zahnanlage des Kaninchens möglich oder unmöglich ist. Wenn die Heteroverpflanzung möglich ist, ist die Entfaltungsweise der einzelnen Bestandteile der transfertigten Zahnanlage des Kaninchens zu den verschiedenen Wirtgeweben zu erklären.
Experimente.
Als Verpflanzungsmaterialien wird die Zahnanlage des mandschurischen Kaninchens benutzt and auf das Hirn der Ratte verpflanzt.
Die Verpflanzungs- and Beobachtungsmethode sind den erst-and zweitrnaligen gleich. Versuchsmaterialien erstrecken sich auf 34 Kaninchen (48 Fälle) and die Zeitdauer der Beobachtungen erstreckt sich auf 1-26 Tage.
Die Ergebnisse sind kurzgefasst follgendermassen:
1) Die Heteroplastischen Verpflanzungen des Zahnanlage des Kaninchens auf das Hirn der Ratte zeigen die Verpfianzungssatze 58%.
2) Die Verhältnisse der Entwicklung der neugebildeten Gewebe ist viel schlechter als die auto- and homoioplastischen Verpflanzungsergebnisse, and bier finden sich nur die kleinen Osteoidegewebe.
3) Die hochdifferenzierten Zellen der transfertigten Zahnanlage des Kaninchens scheinen frühzeitig zu sterben.
4) Deshalb werden bei der heteroplastischen Verpflanzung der Zahn-anlage des Kaninchens nicht der Schmelz, das Dentin, Osteodentin, das Schmerzorgan, die Hertwigische Epithelscheide, die Zahnleiste and die Plattenepithelzellen gefunden, das ist der Fall im allgemeinen auch bei der auto-and homoioplastischen Verpflanzung.
5) Die neugebildeten Gewebe sind am meisten isoliert im verpflanzten Ort des Hirn-Parenchyms, dringen nicht in das Parenchym ein.
6) Am Parenchym um das neugebildete Gewebe herum werden frühzeitig mehr oder weniger die Infiltration der Rundzellen, die Wucherung der Bultkapillaren, die Blutung bemerkt, aber später vermindern sich die reaktiven Veranderungen. Die Infiltration der Zellen ist am meisten ein wenig gröber als bei der auto- and homoioplastischen Verpflanzung.
7) Das Hirnparenchym zeigt in der Berührungsstelle mit dem verpflanzten Gewebe eine kleine degenerative Veränderung. Diese degenerative Veränderung des Parenchyms findet sich nicht in der entfernteren Stelle.
8) Kurz gesagt ist bei der Verpflanzung der Zahnanlage des Kaninchens auf das Hirn der Ratte eine gewisse bestimmte Entwicklung and Wucherung der transfertigten Gewebe möglich and daraus entstehen die Osteoidegewebe.
Die Osteoidegewebe sind nicht absorbiert and bleiben lange in dem Parenchym, aber die Weichteile der neugebildeten Geweben verändern sich nach einer bestimmten Entwicklung and verraten in Nekrose.
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