The purpose of this paper is to reconstruct Baumgarten's "substantiated phenomenon," whose relation to Kant's "phenomenal substance" (substantia phenomenon) has often been pointed out, using the concept of the "substantial," which is characteristic of his substantive theory. This paper is organized as follows. In the first section, through an examination of the definition of the substantiated phenomenon, the direction of the argument is established in order to characterize the commonality of the concept with substances using the substantial. The second section shows, from the discussion of "composite substance" (substantia composita) and using the theory of monad, that the substantiated phenomenon has the substantial posited outside. In the third section, by considering the "matter" (materia) and the "body" (corpus), I show that the substantiated phenomenon can be located in two schemes mediated by the substantial.

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This research considers issues of reflection within the philosophy of Immanuel Kant (1724-1804). As many commentators have said, the concept of 'transcendental reflection,' which is only discussed in the Critique of Pure Reason, has crucial significance for Kant's philosophical system, although its explanation is so vague. In this research, I focus the question of how we can be aware of our cognitive powers in order to ground the function of transcendental reflection, reconstruct the overall picture, and create an argument that can serve as a basis for future research.

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This editorial explores the understanding of Kant's philosophy by Hajime Ohnishi, active from the 1880s to 1900, and Tamenori Yamazaki who led him. Yamazaki's book "Etiology of Heaven and Earth" is written based on Kant's "Critique of Judgment", and the preface of "General Natural History and Theory of Heaven" is quoted in it. Yamazaki understood that Kant's claim can explain both the development of matter and life if God exists, but it is impossible to explain the development of life without God. Ohnishi, a disciple of Yamazaki, understood Kant as a religious thinker who preached natural theology in the first place.

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Ziel dieses Berichts ist es, das Verständnis der "Logik" von Kants Philosophie in der Meiji- und Taisyo-Ära in Japan zu verdeutlichen. Zu diesem Zweck bekräftigen wir zunächst die Vielfalt der "Logik" in Kants kritischer Philosophie. Danach geben wir einen Überblick über die europäischen Logiken der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die nach Japan eingeführt wurden. Schließlich betrachten wir unser Verständnis von Kants Logik in der ersten Hälfte der Meiji-Ära. Auf dieser Grundlage möchte ich noch darüber nachdenken, wie das Verständnis der Logik, die in das moderne Japan importiert wird, mit dem multigerechten Charakter von Kants Logik zusammenhängt.

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In diesem Beitrag wird Kants Begriff der „Denkungsart” mit Blick auf seine Moral- und politischen Philosophie hin untersucht. In Kants Moralphilosophie wird der Begriff „Denkungsart” in das Vokabular aufgenommen, um die Konzeption der moralischen Autonomie zu entwickeln (1.). In Kants politischer Philosophie liefert der Begriff der „Denkungsart” die praktische Basis, um die Idee einer republikanischen Verfassung zu entfalten (2.). Despotische Herrscher sollten diese „Denkungsart” aufgreifen, indem sie die Idee des ursprünglichen Vertrages fördern und die Regierung reformieren (3.). Kants Analyse der enthusiastischen Teilnahme an der Französischen Revolution zeigt, dass den Beherrschten (dem Publikum) die „Denkungsart” zu eigen ist, den Herrschenden aber nicht (4.).

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Derzeit wird angenommen, dass die Tugenden der Bürger auch in demokratischen Ländern als unverzichtbar angesehen werden, um die Ideen der Gesellschaft wie Freiheit und Gleichheit zu schützen. Aber hält Kant auch die Tugenden der Bürger für notwendig für die Stabilität der Demokratie? Die Frage wird oft positiv beantwortet, aber gegen diese weit verbreitete Meinung scheint Kant die strikte Trennung zwischen Recht und Ethik aufrechtzuerhalten. Dieser Vortrag behandelt einige Zitate aus seinen Schriften zur Rechtsphilosophie und zur Philosophie der Politik und Geschichte, und verdeutlicht seine Begrenzung des Einflusses politischer Institutionen und der Tugend aufeinander.

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Diskontinuität zwischen Kritischen Philosophie und Transzendentalen Philosophie läßt sich am Begriff der „objektiven Realität” des Wissens messen. Kant’s Kritik an „Wissenschaftslehre” in ALZ 1799 Nr.109 besthet darin, daß Wissenschaftslehre bloße Entfaltung der „Forme” ohne die „objektive Realität„ des Wissens ist. Doch geht es der Wissenschaftslehre nicht um objektive Realität, weil sie reinerer transzendentalen Idealismus ist. Während es Kant um Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung geht, versucht Fichte die „Bedingungen der Bedingungen” zu erklären. Der fundamentale Unterschied der Problematik um Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung führt zur Differenzen um die Realität des Wissens.

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Diese Abhandlung untersucht das Verhältnis zwischen Kants Philosophie und dem frühen deutschen Idealismus. Insbesondere wird sie die gegenseitigen Einflüsse von Kant, Reinhold, Schulzes Aeneidemus und Fichte diskutieren. Erstens betrachte ich Reinholds Kritik an Kants Philosophie im Hinblick auf die „Einheit der ganzen Philosophie” und Schulzes skeptische Kritik an Kant‐Reinhold. Aus diesen Überlegungen wird deutlich, dass Kant klar seine Zweifel an obigen beiden hatte, er sie jedoch in seinen veröffentlichten Werken nicht widerlegen konnte. Zweitens prüfe ich sorgfältig Kants Erklärung in Beziehung auf Fichtes Wissenschaftslehre. Daraus wird ersichtlich, dass Kant im Opus postumum eine neu systematisch vereinende Philosophie gegen Fichte darstellte, dass er jedoch aufgrund seines hohen Alters nur eine Reihe von äußerst vagen Konzeptionen vorlegen konnte.

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