シェリング年報
Online ISSN : 2434-8910
Print ISSN : 0919-4622
10 巻
選択された号の論文の28件中1~28を表示しています
  • 2002 年 10 巻 p. 1-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 日本シェリング協会のこれまでとこれから
    西川 富雄
    2002 年 10 巻 p. 5-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/23
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    Es ist mir eine Ehre, bei der Schelling-Tagung 2001 als Präsident den Eröffnungsvortrag zum zehnjährigen Jubiläum unserer Schelling-Gesellschaft Japan zu halten.  Mein Vortrag beginnt mit einem Rückblick auf die zehnjährige, erfolgreiche Geschichte unserer Gesellschaft und ihre Entwicklung bis jetzt. In einem zweiten Schritt werde ich darüber nachdenken, in welche Richtung sich unsere Gesell- schaft in Zukunft bewegen soll. Dabei stütze ich mich auf die Idee der wissen- schaftlichen Forschungen im Akademismus, die Schelling als Jungphilosoph in den 1802 gehaltenen Vorlesungen so leidenschaftlich vertrat. Denn jetzt nach etwa 200 Jahren, sind wir unter der amerikanischen Globalisierung. Besonders der Gedanke der Markt-Suprematie scheint mir mit seiner Forderung nach einer effektvollen, pragmatischen Forschung die wissen- schaftliche Welt zu beherrschen. Eben deshalb erscheint mir die Idee der Wissen- schaften beim Schellingschen Idealismus so wichtig: das bloße, nur auf sichtbare Effekte zielende Spezialistenethos weit überschreitend will sie die Forderung nach Universalisierung und umfassender Theoretisierung erfüllen. Also sicher sind die Ideen Schellings auch heute noch aktuell. Ich denke, ist Aufgabe der Philosophie, darüber nachzudenken, wie sie angesichts der heutigen Situation wiederbelebt und umgesetzt werden können.
  • ー現代に甦るシェリングー
    渡邊 二郎
    2002 年 10 巻 p. 10-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Schelling war durch das ganze Leben hindurch sehr bemüht, das Wesen der zwei großen Seinsgebiete der Natur und Geschichte ins Auge zu fassen und dadurch ein umfassendes System der Philosophie aufzubauen. In seiner Naturphilosophie liegt eine ganze Reihe der wichtigen Ideen der lebendigen Natur, der ursprünglichen Identität der Natur mit dem Geist, des sich selbst organisierenden Ganzen der Natur, der prinzipiellen Selbstkonstruktion der Natur und der Materie als Seinsgrund der Natur beschlossen. In der geschichtlichgemeinschaftlichen Welt kommt es Schelling letzten Endes darauf an, ob die weltbürgerliche Rechtsverfassung wirklich durch den Verlauf der Geschichte der Menschengattung realisiert werden kann. Aber Schelling zufolge macht das Eingreifen des verborgenen Schicksals in die menschliche Freiheit eben die tragische Wahrheit im Wirken und Handeln des Menschen in der Geschichte aus. Daher besteht die Aufgabe des Menschen für Schelling wesentlich darin, trotz der ungeheuren Schwierigkeiten der Wirklichkeit durch den Glauben an eine unverbrüchliche Vorsehung der Geschichte sich um das Erreichen der Harmonie alles. Seienden unendlich zu bemühen.
  • ーヘルダーリンにおける美の哲学ー
    久保 陽一
    2002 年 10 巻 p. 21-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Hier behandlt der Verf. nicht die Form und Technik der Gedichte Hölderlins, sondern die philosophischen Komponenten in seinem Verständnis der Welt und dem Inhalt seiner Gedichte. Dabei stellt der Verf. weder das Denken des Seins und der Zeit wie Heideggar heraus, noch das bewußtseinsphilosophische Problem der Beziehung des Ichs auf sich wie Henrich, sondern vielmehr die Gedanken der Schönheit in seiner frühen Zeit. Als seine Quelle beachtet der Verf. besonders Kants Gedanke der Schönheit der Natur in der Kritik der Urteilskraft, auf welchen sich Hölderlin in der Hymne an die Schönheit (1791-93) und den Entwürfen der Hyperion (1794-95) berief. Er fand den Ort der Schönheit nicht in der Seele des Menschen, sondern im Wink der Natur auf den Menschen. Die Begründung dieses Zusammenhangs der Natur und des Menschen wird noch einerseits im Mythos der Schönheit Platos gefunden, anderseits im Logos der Endlichkeit des Bewußtseins und deren Grundes bei Fichte und Spinoza.
  • ーヘルダーリン小説『ピュペーリオン』を文芸学的に読むー
    高橋 輝暁
    2002 年 10 巻 p. 31-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Wenn man Hölderlins Werke mit philosophischem Interesse liest, neigt man oft dazu, nur ihren logisch-diskursiven Inhalt zu ermitteln. Dadurch werden sie auf kleine Philosopheme reduziert, die dann nicht selten mit den realen LehrmeinunIgen des Dichters verwechselt werden, obwohl alles im fiktiven Rahmen des dichterischen Textes steht. Der Stil diskursiver Argumentation kommt in literarischen Werken zwar vor, aber hier wirken auch andere Sprachelemente, wie etwa Bilder, rhetorische Figuren, metrische und rhythmische Kompositionen oder grammatische Funktionen zusammen. Auf diese Weise wird in der Literatur eine mythische Welt gestaltet, die für uns sinnvoll ist. Dies wird anhand einer Passage aus Hölderlins Hyperion demonstriert, um nicht dem Publikum ein Beispiel literaturwissenschaftlicher Lektüre dem philosophischen Publikum vorzuführen.
  • 松山 壽一
    2002 年 10 巻 p. 45-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 橋本 崇
    2002 年 10 巻 p. 48-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    In der positiven Philosophie erforscht Schelling die philosophische Religion. Diese Religion ist ein Vesuch, die Philosophie mit der Religion zu vereinigen, der vom Altertum bis heute in der westeuropäischen Philosophie fortdauert. Sie ist die Religion, welche die wirkliche Religionen, die mythologische und geoffenbarte, reell zu begreifen. Zwischen der Mythologie und der Offenbarung vermittelt die Potenzenlehre, die das Ergebnis der Analyse über die menschlichen Existenz ist. Schelling ergreift hinter allen Seiende den vor allem Grund vorhergehenden Ungrund, der die Indifferenz über alle Gegensätze und die grundlose Liebe Gottes ist. Die philosophische Religion ist die dritte Religion, die der Mythologie und der Offenbarung folgt, aber sie existiert noch nicht. Wann sie realisiertwird, einschließt die grundlose Liebe Gottes alles ein, wird sogar die Materie nicht die Ursache des Bösen. Die Bestimmung der Materie in der Geschichte ist der Angelpunkt für Schellings philosophische Religion.
  • 芦名 定道
    2002 年 10 巻 p. 59-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    The Christian theology established its own Wissenschaftlichkeit in the context of the philosophical theology of the ancient Greek thought. In spite of inner tensions or oppositions, there has been one history of thought in the western world containing both theology and philosophy. In this paper, we try to argue about the relationship between theology and philosophy concretely from the point of view of the presonal God. Among the classical german philosophies in the 19th century, we can see the criticisms of the personal God from a standpoint of the rational religion of the Enlightenment and also the high evaluation of the personality of God such as in Schelling. The critical reviewing of the personal God in the traditional theism is pursued in a more thorough way in the various trends of the Christian thoughts today and through them, a new form of christianity might emerge.
  • 諸岡 道比古
    2002 年 10 巻 p. 68-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Am 8. Juni 2001 wurde eine heftige Diskussion über die Philosophie und die Religion bei der Schelling-Gesellschaft Japan in der Ritsumeikan Universität durchgeführt. Die Teilnehmer waren Takasi HASHIMOTO (Tokai Universität/ Philosophie) und Sadamichi ASHINA (Kyoto Universität/Theologie). Jener referierte über die philosophische Religion Schellings. Dieser entwickelte seine Theorie über den christlichen Gedanken und stellte die Gottesidee im Christentum zur Diskussion. Es gab viele Fragen an beide Teilnehmer. Darauf antworteten beide ausführlich und die Diskussion steigerte sich heftig.
  • ―精神界を動かすテコとしての肉体―
    梅内 幸信
    2002 年 10 巻 p. 71-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Die Hoffmannsche Poetik der Fantasie ist zuerst in den Fantasiestücken in Callots Manier zu finden, dann in den Nachtstücken in der Technik der Schattierung der Malerei, danach im Roman,,Die Elixiere des Teufels im Appell an die Schönheit des Häßlichen und des Erhabenen, und schließlich in Den Serapions-Brüdern aufgrund des serapiontischen Prinzips. Hier besteht Callots Manier darin, mit zähen Linien die Substanz in der Tiefe der Gegenstände, d. h. Bewusstsein und Unterbewusstsein, das Schöne, Häßliche und Erhabene dem Publikum anschaulich darzustellen. Der Einsiedler Serapion konnte den Dualismus auf dieser Erde nicht erkennnen. Schließlich kann ein Mensch die viel größere Welt des Geistes erst in Bewegung setzen und dadurch endlich ein echter Dichter werden, wenn er den Körper, der ihm auf der Erde schwere Fußfesseln anlegt, als Hebel auf die menschliche Innenseite wirken läßt.
  • ―『フランケンシュタイン』におけるゴシック・ファンタジー―
    長野 順子
    2002 年 10 巻 p. 80-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    In eighteenth-century Britain the sublime as an aesthetic category was discussed and appreciated in order to encourage a masculine, 'great and noble' mind. It was applied to literature, picture and natural scenery, and was accepted enthusiastically. In 1818 Mary Shelley published her Gothic novel Frankenstein, which can be interpreted as a kind of parody on the popular discourse of the sublime. Here we can find the transformation of the sublime in two ways: first, into a grandiose void without any profound meaning and second, into its grotesque parallel, that is, the negative sublime. The story is apparently a sublime adventure and tragedy of a young man who tried to create a human being. But the satanic figure of the creature offers a new aspect of the sublime, emphasizing its ugliness and terrific violence. The figure of the monster reflects the mass of something to be differentiated and excluded, something like the shadow of 'man of taste' or 'standard of taste' itself. Alluding to the negative sublimity of the dreadful monster, the story seems to show that the aesthetic principles, such as 'disinterestedness', were established on violent differentiation and exclusion. Thus we can regard the creature in Frankenstein as the reverse image produced in the eighteenth-century discourse on the 'aesthetic'.
  • 武藤 三千夫
    2002 年 10 巻 p. 92-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Es ist bekannt, daß Schellings Werke der europäischen Philosophie und Kunst tiefschürfende und weitreichende Fragen gestellt hat, mit denen wir uns auch in der Gegenwart noch zu befassen haben. Ohne Kenntnis der literarischen und ästhetischen Strömungen des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts ist es jedoch nicht möglich, Schellings Fragestellungen in ihrer ganzen Bedeutung zu verstehen. Die Disputanten referierten über unterschiedliche Aspekte der Literatur und Ästhetik zu Schellings Zeit. Umeuchi sprach über das literaturwissenschaftliche Thema Fantasie. An Hoffmanns Werken Fantasiestücke in Callots Manier und Nachtstücke zeigte es dessen teilweise der Malerei entlehnende Techniken der Antithese und des Kontrasts auf. In Die Elixiere des Teufels verfolge Hoffmann das Thema der Spaltung und Integration der Persönlichkeit. Die Serapions-Brüder schließlich sei Hoffmanns Plädoyer für Dichtung als Synthese von Geist und Körper, von Transzendenz und Immanenz. Nagano referierte vom Standpunkt der Ästhetik über das 'verkehrte' Erhabene und dessen Monstrosität. In der Zeit der Nachwehen der Französichen Revolution erschienen in England und Deutschland zahlreiche Gruselromane (gothic novel). Jane Austen's Northanger Abbey könne als Parodie auf zeitgenössische Gruselromane wie Ann Radcliffes The Mysteries of Udolpho und The Italian, or the Confessional of the Black Penitents gelesen werden. Das 18. Jahrhundrt brachte die ästhetische Kategorie des Erhabenen hervor, als dessen Umkehrung das negative Erhabene zu verstehen sei. Mary Shelleys Frankenstein, or the Modern Prometheus sei ein Meisterwerk und zugleich das letzte nennenswerte Werk des englischen gothic novel.
  • ―一七九二年八月の研究帖を中心に―
    吉田 達
    2002 年 10 巻 p. 96-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    In seinem Studienheft von August 1792 stellt Schelling die )Verbindungen( dar, die an den zwei Ebenen des menschlichen Geistes wirken, nämlich an der genialen Dichtung und an dem gemeinen Verstand. Diese )Verbindung enthält im Keim die )Einbildungskraft(, die im )System von 1800 dargestellt ist, als wirkend sowohl an der produktiven Anschauung, die die Intelligenz fundiert, als auch an dem Dichtungsvermögen. Schon im Studienheft, vor der Begegnung mit Fichte von 1794, hat Schelling also sein erstes Konzept von Einbildungskraft, wenn auch ganz roh, umrissen.
  • ―カントとFr・シュレーゲル、世記転換期の美学の一断面―
    木村 覚
    2002 年 10 巻 p. 109-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Um die Jahrhundertwende des 18. Jahrhunderts kam der Gegensatz zwischen der Urteilskraft und dem Witz in der Diskussion um das Schöne drastisch zur Entfaltung. Nach Kant ist die Urteilskraft ein Beurteilungsvermöger (d. i. ein gemeinschaftlicher Sinn), welches in seiner Reflexion auf die Vorstellungsart jedes anderen in Gedanken (a priori) Rücksicht nimmt: man reflektiert über sein eigenes Urteil, aber nur aus einem allgemeinen Standpunkte d. h. ohne Rücksicht auf andere wirklichen Urteile. Dagegen liegt Fr. Schlegel zufolge die Eigentümlichkeit des Geistes darin, nach dem Prinzip des Witzes als einer logischen Geselligkeit, die Ergänzung seines innersten Wesens in der Tiefe eines fremden zu finden und dadurch eine Mehrheit von Geistern in sich zu enthalten. Daraus ergibt sich eine Umstellung von der Ästhetik, die auf der Idee eines gemeinschaftlichen Sinnes beruht, auf die Ästhetik des geselligen Witzes.
  • 星川 隆吉
    2002 年 10 巻 p. 122-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Wir betrachten die absolute Indifferenz in der Identitätsphilosophie Schellings, die weder Naturphilosophie noch Transzendentalphilosophie, sondern ein Drittes ist. Schelling nennt das Absolute die absolute Vernunft, welche die totale Indifferenz des Subjektiven und des Objektiven ist. Er fordert, daß der Denkende abstrahiert werden muß, um die Vernunft als absolut zu denken. Dabei wird die absolute Vernunft als die absolute Identität ausgedrückt. Diese ist das ewige Universum, alles ist in ihm. Was ist nun aber der Ursprung von allem? Er ist der tiefste Abgrund oder der letzte Begriff des Seins, d. i. die absolute Indifferenz. Sie ist das ursprüngliche Prinzip von allem oder der tiefste Punkt, woraus alles quillt. Es gibt nur das ewige Eine.
  • ―コロス付きの悲劇『メッシーナの花嫁』を中心に―
    大類 京子
    2002 年 10 巻 p. 132-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    Die Vorrede zu Schillers Tragödie Die Braut von Messina bildet den historischen Einschnitt in der neuzeitlichen Chorrezeption. Im Gegensatz zu Lessing hat Schiller die Wiedereinführung des Chors gefordert, um das allgemeine prosaische Leben öffentlich zu machen. Schillers Konzept des Chors ist nicht die Nachahmung des antiken. Dabei geht es um die Doppelfunktion des Chors als realer und idealer Person, die Schiller zu rechtfertigen versucht hat. In beiden Personen spiegelt sich die ernste Zwiespalt des modernen Lebens zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Obwohl Schiller den Chor wesentlich als eine einzige ideale Person sowie eine Repräsentanz der Öffentlichkeit auffaßt, wird der ritterliche Chor in der Braut von Messina fast immer parteiisch geteilt und handelt als Individuum, so daß er den idealen, d. h. öffentlichen Charakter zu verlieren scheint, dem Schiller eine so fundamentale Bedeutung für die Tragödie zugeschrieben hat. Diesen öffentlichen Charakter übernehmen die schweigenden Ältesten von Messina, die die lebendige Welt repräsentieren. In ihnen könnte man die Funktion einer Art Ur-Chor finden.
  • ―神話を通じた理性批判と理性を通じた神話批判―
    喜屋武 盛也
    2002 年 10 巻 p. 145-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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    We can see two antithetic motives in Cassirer's theory of myth. For one thing, Cassirer emphasizes the relativity of reason in the widened context of culture by introducing myth in his philosophy. In this sense he criticizes reason through myth. On the other hand, he must defend the reasonability as a factor in culture from overflow of myth into the all fields of culture. In this sense he criticizes myth through the reason, which is recognized in his philosophy. We can confirm these two aspects by referring to the second volume of the Philosophy of symbolic Forms (1925). It is important to see that Cassirer tries to cease alternatives selection between the reasonable and the mythical thinking and to subsume both appropriately in the pluralistic structure of human culture. We can understand Cassirer's attitude to Schelling's Philosophy of myth sufficiently when we notice such strategy. Surely Cassirer supports Schelling in that he insists on the tautegoric interpretation against the allegoric one. He actually uses Schelling as effectively as possible for rebuff of the latter. But Cassirer must oppose Schelling's theory in so far as Schelling stresses the absolute in his philosophy.
  • 伊藤 秀一
    2002 年 10 巻 p. 159-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 橋本 崇
    2002 年 10 巻 p. 163-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 山口 祐弘
    2002 年 10 巻 p. 167-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 浅沼 光樹
    2002 年 10 巻 p. 170-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 田中 裕
    2002 年 10 巻 p. 173-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 深谷 太清
    2002 年 10 巻 p. 185-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 深谷 太清
    2002 年 10 巻 p. 187-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 2002 年 10 巻 p. 189-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 2002 年 10 巻 p. 190-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 2002 年 10 巻 p. 191-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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  • 2002 年 10 巻 p. 194-
    発行日: 2002年
    公開日: 2022/12/15
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