SOCIO-ECONOMIC HISTORY
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Volume 39, Issue 5
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  • Motonosuke AMANO
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 463-489,588
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
    It is the purpose of this paper to understand the significance of the May 30 Incident confining our attention on the situation in Shanghai. The paper is the outgrowth of my visit to China and the stage of the Incident in 1966,and my earlier economic survey in Shanghai around 1936. The big changes in the society made it necessary for me to study the circumstances in which they took place. In this paper, we describe the condition of factory workers, their sabotage and strike, the counteraction taken by the factory management, the intervention of the state power, and the resulting general strike by factory workers, merchants and students. The protracted strike made its continuation economically difficult, and the workers went back to their work through the maneuver by the Chinese bourgeois represented by the Shanghai Chamber of Commerce. By describing the developments of workers' movement, we try to show the significance of the Incident in modern Chinese history.
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  • Knut SCHULZ, [in Japanese]
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 490-509,588-58
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
    Um das Problem der Gesellen und Lohnarbeiter in der spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Stadt im genannten Gebiet ervolgversprechend bearbeiten zu konnen, mussen vier Forschungsrichtungen, die in der Regel ohne nahere Verbindung miteinander ihre Ergebnisse erzielt haben, unter den speziellen Gesichtspunkten dieses Themas koordiniert werden. Es handelt sich namlich 1. um die spezielle Zunftliteratur, 2. um die von nationalokono-mischer Seite vielfaltig diskutierten Fragen nach der Wirtschaftsgesinnung und Wirtschftspolitik der Zunfte, 3. um die Untersuchungen uber die Bevol-kerungsstruktur auf Grund sozialstatistischer Analysen und 4. um die preisund lohngeschichtlichen Untersuchungen zur Herausarbeitung der Ursachen und GesetzmaBigkeiten der sog. Agrarkrise des Spatmittelalters und der sog. Preisrevolution um die Mitte des 16. Jahrlaunderts. Diese Forschungsrich-tungen berucksichtigend konnen wir folgende Ergebnisse bestatigen: Um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert treten die Gesellen ver-schiedener Gewerbe selbstandig handelnd in Erscheinung, und zwar nicht mehr auf den Bereich der eigenen Stadt beschrankt, sondern in regionalen Vereinigungen im gesamten oberrheinischen Gebiet. Hohepunkte dieser Bewegungen stellen die Vereinigungen der Gesellen in den Jahren 1399/1400, 1407/08 und 1421/22 dar, bei denen die Gesellen eigne Forderungen erheben, die sich durchaus nicht nur auf die Lohnfrage beschranken. Vielmehr versuchen sie, eine eigene Gerichtsbarkeit aufzurichten, der sie auch die Meister durch das Zwangsmittel des Verrufens und Verbietens (der Arbeits krafte) unterwerfen wollten. Diese Bewegung sahen die Stadte fur so bedrohlich an, daB sie mehrfach in gemeinsamen Tagungen einheitliche Vereinbarungen gegen die Gesellen beschlossen. Die lokale Grundlage fur die regionalen Gesellenvereinigungen stellten einerseits die Bruderschaften mit ihrem mehr religiosen und sozialen Charakter und andererseits die Gesellsch-aften dar, die die Geselligkeit beim Spiel und Gelage in der eigenen Trinkstube pflegten und sichtbarer den Charakter einer politischen Vereinigung hatten. Wahrend die Gesellschaften ganzlich verboten wurden, lieB man die Bruder-schaften der Gesellen bald wieder zu, nun aber nur unter Aufsicht und Kontrolle durch den Zunftvorstand. SchlieBlich noch eine generelle Bemerkung zur finanziellen Situation der Gesellen und der Lohnentwicklung vom Ende des 14. bis zur 2. Halfe des 16. Jahrhunders. Um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert hatten die Gesellen und andere Lohnarbeiter bedingt durch die erheblichen Menschenverluste und den damit verbundenen Arbeitskraftemangel aufgrund der mehrfachen Pestwellen seit der Mitte des 14. Jahrhunderts und bedingt durch ihr gesch-lossenes Auftreten eine relativ sehr gunstige Lohnsituation erreicht. Gegen diese Entwicklung gingen die Stadte im verstarktem MaB seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts mit dem Jahrhunderts mit dem ErlaB von Hochstlohntaxen fur die verschi-edensten Tatigkeiten mit einem gewissen Erfolg vor. Die relativ gunstige wirtschaftliche Entwicklung bewirkte dann bis zum Ende des 15. Jahrhunderts eine beachtliche Stabilitat, der eine spurbare Geldentwertung mit entsprech-endem Preisanstieg folgte, wahrend die Lohne gleich blieben. Zu einem gravierenden Auseinanderklaffen der Preis- und Lohnentwicklung kam es jedoch erst im Zusammenhang mit der sog. Preisrevolution um die Mitte des 16. Jahrhunderts, die eine erhebliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Gesellen und Lohnarbeiter bewikten.
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  • Yasusi SAITO
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 510-535,586
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
    Der Zweck dieser Untersuchung ist anzudeutens die Bedeutung der Weis-tumer des Klosters St. Blasien im 14. und 15. Jahrhundert. Die Klostergrund-herrschaft St. Blasien erfasste allen Besitz in der strengen Form der Amter oder Propstei. Der Meierhof stellte die unterste Verwaltungseinheit der klosterlichen Grundherrschaft dar, indem im 13. und 14. Jahrhundert das Kloster von der Villikationsgrundherrschaft zur Rentengrundherrschaft ubergang Er war die Zinshebestelle fur die zinspflichtigen Guter seines Meierbezirks, die Sammelstelle fur Abgaben jeder Art. Dazu waren die meisten Meierhofe verpflichtet, die Ausrichtung der Dinggerichte vorzuneh-men. Der dafur verantwortliche Meierhof stand in einer besonders ausge-pragten sondertrechtlichen Stellung unter dem Namen "Dinghof". Amtmann als Beauftragtdes Abtes ubte die grundherrliche oder niedere Gerichtsbarkeit in dem Dinghof aus. Der Dinghof war der Mittelpunkt der klosterlichen Grundherrschaft. Die Weistumer ist eben die Rechte, die gewiesen in dem Dinggericht der einzelnen Dinghofe wurden. Daher wurden die Weistumer durch die Initiative der Klostergrundherrschaft St. Blasien abgefasst. Es zeigt sich da, dass die Weistumer der Sorge um die Wahrung der Herrenrechte gegenuber der Grundholden ihre Existenz verdankera. Ferner handelt es sich bei Streitig-keiten mit dem Vogte um die Abwehr des Einbruches Vogtes. Ursprunglich ist das Hofrecht der alteren Villikation entstaxadeta. Aber spater mit dam Ubergang zur Rentengrundherrschaft wurde das gewiesen Recht des Dinghofs hinzufugt dem Hofrecht, vermehrt durch die Bestimmun-gen uber die Konmpetenzen des Vogtes. Also wurzeln die Weistumer St. Blasiens der 14. und 15. Jahrhunderts im Hofrechte.
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  • Shoji GODA
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 536-564,585
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
    Cotton weaving industry, the market of cotton yarn, developed with cotton spinning industry, the most advanced industry in Japan in the early years of the twentieth century. Weaving used to be a side job of farm family in the days of handloom, and the transition to the factory system based upon powerloom in cotton weaving was significant for national economy. In East Mikawa, the production of cotton fabrics increased after the end of the nineteenth century, and the factory system became dominant during the 1910's and the 1920's. In spite of the change, domestic industry based upon handloom survived, and the out flow of labour from farm family was limited. H.Factry, a manager of small handloom-works and puttersout, underwent the transition to the factory system during the latter half of 19l0's. But the separation of H. Factory's workers from agriculture was not seen in this process. Cotton weaving in East Mikawa could not develop rapidly, though this was not caused by give-out system. The Boom in World War I, in which H. Factory gained the funds for setting up powerloom, showed the relative rise of the monopolistic cotton yarn price to the fabrics price. III addition, the development of spinning far superior to others forced weaving to keep the production by the way of "einfache Kooperation", and weaving could be carried on by medium or small enterprises. It is therefore, not possible to say that cotton weaving industry led the reorganization of national economy by the transition to the factory system.
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  • Youtaro Sakudo
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 565-567
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Haruko Wakita
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 567-570
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Seiichi Ando
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 570-573
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Zensuke Nishikawa
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 573-576
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Kazuya Makekawa
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 576-578
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Motoyuki Koike
    Article type: Article
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 579-582
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Article type: Bibliography
    1974 Volume 39 Issue 5 Pages 585-588
    Published: January 25, 1974
    Released on J-STAGE: July 22, 2017
    JOURNAL OPEN ACCESS
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