社会経済史学
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48 巻, 4 号
選択された号の論文の10件中1~10を表示しています
  • 柳津 治
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 331-358,456-45
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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    Unter der starken akkummulation des Kapitals seit der Reichsgrundung Deutschlands vermehrte sich der industriellen Arbeiter sehr schnell, viel rascher als die Zunahme der Bevolkerung. Der gewerbliche Arbeiter musste nicht nur durch den naturlichen Bevolkerungswachs, sondern im grosseren Umfang durch die Proletarisierung der Familien der Bauern und Handwerkern wachsen, wie Tolokonski hingewiesen hat. Diese Klassenblidung des industriellen Arbeiters vollzog sich mti der Industrialisierung und in enger Bezieung mit der Erweiterung und Verflechtung der regionalen Arbeitsmakten in Deuschland. Der Verein fur Sozialpolitik beschaftigte sich von 1907 bis 1012 mit der Untersuchung uber "Auslese und Ampassung der Arbeiterschaft der geschlossenen Grossindustrie", die uns eine Reihe von wichtigen Tatsachen uber die Fabrikarbeiterschaft damals darstellt. Fur die Forschung uber die Klassembildung des industriellen Arbeiters und die Entwicklung des Arbeits-marktes in der Zeit des Hochkapitalismus Deutschlands sind vor allem die Ergebnissen uber sozialen und geographischen Abstammung der Arbeiter-schaft besonders wichtig. Zweck meiner Schrift soll es seien, an der Hand hauptsachlich damit ein Bild Dieser Entwicklung zu stellen. Die Ergebnissen der Untersuchung des Vereins fur Sozialpolitik, die fur 14 Arbeitergruppen verschiedener Betrieben order Industriezweigen angestellten wurde, ist zwar nicht vollstanding fur die Generalisierung, aber die Arbeiten sind meistens recht umfangreich, und die haufige Stellen- und Berufswechsel der Arbeiterschaft damals wurde uns erlauben zu bettachten, dass die Daten des Einzelfalls ein nicht viel differenziertes Bild fur die Arbeiterschaft der anderen Fabriken bestimmter Industrie betreffender Gegend zaigen wird. Aus den Arbeiten M. Bernays uber die Textilarbeiter einer grossen Fabrik in Monchengladbach ergibt sich, dass 60 Prozent der Arbeiterschaft aus der Arbeiterfamilie stammte, was schon die Entstehung und die Entwicklung des Arbeiters als Klasse im diesen hochindustrialisierten Gebiet zeigt. Dass etwa 28 Prozent der Arbeiterschaft aus den Handwerkern und Bauern kam, bedeutet, allerdings, eine noch nicht kleine Wichtigkeit der vorindustriellen Sozialschichten fur die Klassenbildung des Arbeiters um die Wende des Jahrhunderts. Der Beruf des Grossvaters der Arbeiter zeigt uns noch viel grossere Bedeutung dieser Schichten, vor allem der Bauern zur Zeit der Reichsgrundung. Geographisch stammte grosster Teil der Arbeiter aus der Rheinprovinz. Aber wenn man auf grosse Zahl der dorrigen Arbeiterschaft berucksichtigt, wird die aus anderen Teilen Deutschlands eingewanderten Arbeiter zahlenmassig sehr gross, trotzdem dein Prozentsatx klein ist. Die Materialien der Textilabeiter einer Fabrik in Speyer, der Offenbacher Lederarbeiter und der Arbeiterschaft der Deimmler-Motor-Gesellschaft in Stuttgart werden uns ein Bild fur Sudwestdeutschland. Die Herkunft aus den klein Produzenten, vor allem den Handwerkern ist hier von Bedeutung (62 bzw. 45), wahrend die aus Arbeiterfamilien viel kleiner als in Rheinland ist. Die Bauerfamilie als Abstammungsschicht der Aebeiter war besonders whichtig zur Zeit des Grossvaters wie in der Rheinprovins. Die Daten der sozialen Herkunft Berliner Arbeiterschaft zeigt uns ein Bild etwa zwischen der Rheinprovinz und Sudwestdeutschland.
  • 橘川 武郎
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 359-383,455-45
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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    The purpose of this paper is to compare the origin and function of Denryoku Renmei with those of Denki Iinkai, and to make clear the relation between the cartel control and the public regulation concerning the electric power industry in the first half of the 1930s. Denryoku Renmei (the League of Electric Power Companies) was the cartel organized by five big electric power companies, Tokyo Electric Light Co., Great Consolidated Electric Power Co., Toho Electric Power Co., Nippon Electric Power Co. and Ujigawa Electric Power Co., in April, 1932. Denki Iinkai (the committee on Electricity) was the government agency organized according to revised Electric Industry Law in December, 1932. The commonly accepted theory, which asserts that electric power capital was put under the control of Zaibatsu, is not adequate, because it neglects the independency of electric power capital. In this paper, the behavior of top managers of electric power companies-typified by Yasuzaemon Matsunaga who was the president of Toho Electric Power Co.-is chiefly examined. In the first half of the 1930s electric power capital not only promoted the cartel control but also accepted the public regulation in order to gain stable profits. Denryoku Renmei and Denki Iinkai formed an effectual system for plenty and low-priced electricity supply which was social request in those days. Representatives of Zaibatsu, Shigeaki Ikeda and Kenkichi Kagami, did not play always a decisive role in Denryoku Renmei and in Denki Iinkai.
  • 馬場 哲
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 384-405,454-45
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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    Die schlesische Leinenindustrie begann als Iandliches Gewerbe von der zweiten Halfte des 16. Jahrhunderts an sich zu entwickeln, und gelangte zu Ruhm und Ehre im Weltmarkt im 17. und 18. Jahrhundert. Aber seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel sie schnell. Die Forschungen uber sie sind his jetzt hauptsachlich aus dem Gesichtspunkt ausgefuhrt wordenm daB sie in einem engen Zusammenhang mit der Gutsherrschaft stand. Dieser Gesichtspunkt ist zwar richting, aber wir mussen gleichzeitig uberlegenm wie die internationalen Faktoren auf sie EinfluB hatten, wenn wir uns daran erinnern, daB sie sich als Exportgewerbe entwickelte. Die Aufgabes dieses Aufsatzes liegt darin, die interne Struktur der schlesischen Leinen-industrie, vor allem Interessen und Rollen der Kaufleute und die Art des Verhaltnisses zwishen Kaufleuten und Webern, aus solchem Standpunkt zu uberprufen. Es ist allgemien anerkannt, daB die Interessen der Kaufleute in einem engen Zusammenhang mit denen der Gutsherren standen und die Kaufleute von den Gutsherren abhangig waren. Wenn wir aber Interessen und Rollen der Kaufleute eingehend untersuchen, konnen wir feststellen, daB die Kaufleute den Handel, vor allem den Leinwandhandel fast ganz ergriffen hatten und Kaufleute und Gutsherren um das Monopol des Handels miteinander stritten. Unter den Kaufleuten waren Garnhandler und Leinwand. handler uberdies verschiedene wirtschaftliche Subjekte mit vershieden Interessen, und beide Interessen standen um das Verbot des Garnexports heftig gegeneinonder. Wenn wir solche komplizierten Interessenverhaltnisse feststellen, konnen wir die formelle Unabhangigkeit der Weber annehmen. Daher mussen wir die Art des Verhaltnisses zwischen Kaufleuten und Webern uberpufen. Bis jetxt ist die Ansicht herrschend gewesen, daB das Verlagssystem herrschte, d.h. daB der Kaufmann als Verleger das Garn an den Weber ausgab, der dafur die Leinwand anfertigte und den Lohn erhielt. Wir meinen aber, daB in Schlesien das Kaufsystem bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts herrschte, d.h.daB der Weber als "Kaufweber" auf eigene Rechnung und Gefahr das Rohmaterial kaufte und die Fertigware verkaufte. Denn Garnhandler und Leinwandhandler warenm wie oben erwahnt, verschiedene Subjekte und der Handel wurde grandsatzlich im offentlichen Wochenmarkt getatigt. Unter diesem Umstand benutzten Garnhandler und Leinwandhandler solche "unheilvolle Freiheit" der Wever und expropriierten sie. Das war eine bedeutende Ursache der Not der Weber neben der Expropriation von den Gutsherren durch die feudalen Lasten. Kurzum, die Kaufleute waren relativ unabhangig von den Gutsherren und spielten als die eigentlichen Trager des Handels die ROlle, die zwischen den internationalen Einflussen und der schlesischen Leinenindustrie vremittelte, und beherrschten die Weber durch das Kaufsystem. Daher ubten die internationalen Faktoren einen EinfluB auf die schlesische Leinenindustrie nicht uber die Gutsherren, sondern uber die Kaufleute aus.
  • 浦長瀬 隆
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 406-431,453-45
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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    The purpose of this paper is to investigate the actual condition of the use of copper coins and rice as means of payment in Nara in the latter half of the sixteenth century. In order to research this matter, we used the part of the Tamon-in Nikki (多聞院日記) which was the diary written by priests at the medieval temple and was one of the most important historical documents of the political and economic history of the sixteenth century. Our finding is that the frequency of using copper coins and rice as means of payment in the purchase of commodities changed as time went on, as follows: (1) In the first period (1565-1568), copper coins are used for almost all of the payments. (2) In the second period (15698-1586), the cases of payment by rice account for about 80% of all payments, but the ratio of payments by copper coins is only about 20%. (3) In the third period (1587-1592), in contrast with the second period, the ratio of payments by rice isabout 20% of all payments, but the ratio of payment by copper coins is about 80%. (4) In the fourth period (1593-1596), the frequency with which rice is used as a means of payment increases again, and is much more than the frequency of the use of copper coins. This trend is the purchase commodities is almost same as the trend in the case of wages and loans. These changes, especially the increase in che use of rice as a means of payment, caused other changes. The first is the appearance of Kake-uri (sale on credit) in which payments are regularly made twice a year. The second is the establishment of the fixed exchange rate between copper coins and rice. These two changes encouraged the use of rice as a means of payment. Finally, we must point out that we can observe some differences in the way copper coins and rice were used as means of payment. The first is that copper coins are used whenever the people of Nara go to Kyoto or Sakai and buy some goods. The second is that rice as a means of payment tends to be used in the case of large payments, while copper coins tend to be used in the case of small payments.
  • 魚住 昌良
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 432-435
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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  • 正田 健一郎
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 435-439
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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  • 小木 新造
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 439-442
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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  • 斯波 義信
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 442-445
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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  • 井上 忠勝
    原稿種別: 本文
    1982 年 48 巻 4 号 p. 445-447
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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  • 原稿種別: 文献目録等
    1982 年 48 巻 4 号 p. 452-456
    発行日: 1982/12/20
    公開日: 2017/11/24
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