Der Monsuneffekt ist die wichtigsto von den ursachlichen Faktoren, die hauptsachlich uber die Japanische Vegetationsverteilung entscheidend verfugen. Das merkwurdigste Exemplar von diesen Beeinfluβungen ist die alpine Vegetationsverteilung im Winter. Der Monsun, der das Japanische Meer uberschreitet, bringt nicht nur gewaltige Schneemasse, sondern auch mechanische Umgestaltung der stehenden Baume. Die Schneemasse bestimmt auf anderer Seite die vegetative Wachstumsperiode. Also kann man aus Formumwandlungen von den isoliert stehenden Tannenbaumen (Abies mariesii) im Zwergkieferngestrauche, das uber die alpine Waldgrenze dominert, im Vergleich mit jedem Relief die Kausalitat der Vegetationsverteilung zuruckfolgen. In der subalpinen Region des Hakusan Gebirges sind die Standorte von Abies mariesii verkleinert, dagegen kommen diejenigen von Betula ermani praponderant und weiter vor. Dieses wird ein schlagender Anhaltspunkt dafur, daβ der Monsuneffekt als eine ursachliche Faktor auf die Vegetationsverteilung einwirkt. In der alpinen Region des Hakusan Gebirges sind die Areale von Moorgesellschaften im hochsten Grad verkleinert, dagegen verbreiten sich die Hochstaudenwiesen sehr weit. Dieses wurde bedeuten, daβ im tatigen Vulkan Hakusan Mineralsalze, welche die vulkanischen Auswurfe enthalten, jedem Relief und jeder Schmelzwassersmenge nach im verschiedenen Grad dem Pflanzenreich geliefert sind.
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