The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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21 巻, 3-4 号
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  • 近江 文男
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 211-220
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Insulin was injected subcutaneously in a dose of 0.5 unit per kilo of body weight into rabbits, normal, bilaterally suprarenalectomized, demedullated and splanchnicotomized as well.
    While normal rabbits showed almost no convulsive attacks, these occurred in half of each set in other kinds of animals. The intensity of hypoglycaemia was not only on an average undoubtedly, though not excessively, larger in the operated ones compared with the normal control, but also a similar tendency was noticeable when the cases without convulsions only are compared. The bottom of the hypoglycaemia stage was reached definitely earlier in the operated ones than in the control.
  • 近江 文男
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 221-225
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • VIII. Kolloid-osmotischer Druck des Bluts bei Hunger
    籏福 重三, 中澤 房吉
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 226-237
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Bei Nahrungs- und Wasserentbehrung steigt der Eiweissgehalt im Blute immer deutlich, während sich der kolloid-osmotische Druck je nach der Karenzdauer ganz verschieden verhält. Bei kürzerem Hungern sinkers der kolloid-osmotischen Druck sowie der Druck für 1% Serumeiweiss meistens mehr oder minder, bei längerem dagegen steigen beide auffallend.
    2. Bei Hyperthyreoidismus nimmt der Eiweissgehalt stark ab, der kolloid-osmotische Druck hingegen bald ein wenig zu, bald etwas ab; folglich wird der Druck für 1% Serumeiweiss immer erheblich höher als normal. Wenn man solche hyperthyreotisch gemachten Tiere Nahrung und Wasser entbehren lässt, so tritt die Hungerwirkung immer rasch und stark ein und daraufhin erhebliche Zunahme des Eiweissgehalts, des kolloid-osmotischen Drucks sowie des Drucks für 1% Serumeiweiss.
    3. Venn Tiere, denen Nahrung und Wasser vorher gänzlich entzogen wurden, nur Trinkwasser nach Belieben bokommen, wird der kolloid-osmotische Druck des Bluts der Verdünnung des Bluteiweisses entsprechend niedrig.
  • Erste Mitteilung. Schwankungen des Blutmilchsäurespiegels bei Laktatinjektion
    加藤 克孝
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 238-256
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • Zweite Mitteilung. Milchsäure-und Gasstoffwechsel bei Muskelarbeit
    加藤 克孝
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 257-279
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    BeiKaninchen mit experimentell erzeugter Funktionsstörung der Schilddrüse wurde der Einfluss der durch elektrische Reizung des N. ischiadicus in beiden Hinterschenkeln 5 Minuten lang ausgelösten Muskelarbeit auf den Blutmilchsaurespiegel und den Gasumsatz beobachtet, und die erzielten Ergebnisse wurden mit dem in der ersten Mitteilung berichteten normalen Verhalten verglichen, wobei ich zu folgenden Schlüssen gelangte:
    1. Bei gesunden Kaninchen steigt der Blutmilchsäurespiegel durch Muskelaktivität bedeutend, kehrt aber 30 Minuten nach ihrem Aufhören vollkommen zum Ruhewerte zurück. Auch der Sauerstoffverbrauch nimmt durch Muskelarbeit auffallend zu, sinkt aber innerhalb mehrerer Minuten nach Beendigung der Muskeltätigkeit vorübergehend erheblich, beinahe bis zum Ruhewert oder manchmal sogar noch darunter, dann vermehrt er sich noch einmal, sinkt danach allmählich wieder und kehrt, der Oxydationskurve von Barcroft and T. Kato entsprechend, binnen 30 Minuten nach Beendigung der Muskelarbeit vollkommen zum Ruhewerte zurück. Die Veränderung der Kohlensäureabgabe und des RQ verläuft im grossen und ganzen ähnlich wie die des Sauerstoffverbrauchs, nur nicht so auffallend.
    2. Bei hyperthyreotische Kaninchen werden der Blutmilchsäurespiegel and der Sauerst off verbrauch durch Muskelarbeit stärker, dagegen die Kohlensäureabgabe im allgemeinen weniger erhöht als bei gesunden Kaninchen, folglich nimmt der RQ ab. Die Nachdauer obiger Daten ist immer auffallend verlängert, und das “O2-Debt”, das“ O2-Requiremen” und das Verhältnis O2 Debt: O2- Req. Bind äusserst vergrössert.Also wird durch Muskelarbeit eine äusserst grosse Menge Milchsaure gebildet, und auch ihre Resynthese wird bedeutend verzögert, demgemäss das“O2 Debt”, das “O2-Requirement”, besonders das Verhaltnis O2-Debt: O2-Req. vergrössert. Die Verminderung des RQ durch Muskelarbeit dürfte darauf beruhen, dass die Energie bei der Muskelarbeit nicht nur vom Kohlehydrat allein, sondern auch zugleich zum Teil durch Verbrennung von Fett, geliefert wird, oder dass die Störung im komplizierteren intermediären Stoffwechsel liegt.
    3. Bei athyreotischen Kaninchen lasst sich, von der Abnahme des Sauerstoffverbrauchs und der Kohlensäureabgabe aus betrachtet, schon in Ruhe Verlangsamung des Stoffwechsels erkennen. Deshalb erscheint es uns paradox, dass die Veränderungen der Blutmilchsaure, des Sauerstoffverbrauchs, der Kohlensaureabgabe und des RQ auf den ersten Blick im grossen und ganzen nichts Besonderes gegentiber denen bei gesunden Kaninchen zeigen. Wahrscheinlich beruht dies darauf, dass im athyreotischen Zustand durch Muskelarbeit wenig Milchsäure gebildet wird, these jedoch in relativ grossen Mengen auf einmal in die Blutbahn tritt und somit in relativ kurzer Zeit an die Hauptstelle der Milchsöureresynthese, besonders in die Leber gelangt und somit für die Resynthese genügend Zeit hat, so dass sich die Milchsäureresynthese kaum verschieden von der bei gesunden Kaninchen vollzieht, wenn auch der resynthetische Vorgang selbst erheblich gestort ist. Auch beruht es hierauf, dass das prozentige Verhältnis zwischen “O2-Debt” und “O2-Requirement” vorgrössert ist, während das “O2-Debt” und das “O2-Requirement” kaum verschieden von der Norm sind.
  • Dritte Mitteilung. Milchsäureumsatz in der Leber nach Laktatinjektion
    加藤 克孝
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 280-297
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Gesunden Kaninchen sowie solchen mit künstlich erzeugter Funktionsstöorung der Schilddrüse wurde 2, 5 cem 15% iger neutraler Natriumlaktatlösung pro kg Körpergewicht in die Ohrvene bzw. in die Pfortader injiziert und die Proben des arteriellen, des Pfortader-und des Lebervenenbluts je viermal, d. h. vor der Injektion und 5, 15 und 30 Minuten nachher entnommen, um den Milchsäuregehalt zu bestimmen. Es wurde der Vorgang des Milchsäureumsatzes in der Leber erforscht und ergab folgendes:
    1. Bei gesunden Kaninchen ist der Milchsäuregehalt des arteriellen Bluts vor Laktatinjektion am grössten, der des Pfortaderbluts weniger gross und der des Lebervenenbluts am kleinsten, was darauf hinweist, dass die Blutmilchsäure beim Kreislauf durch die Leber zu Glykogen synthetisiert wurde. Durch Laktatinjektion in die Ohrvene nimmt die Milchsäure aller drei Blutarten deutlich zu, wobei aber die Reihenfolge unverändert bleibt. Aber im Verlauf der Zeit vermindert er sich nach der Injektion allmählich, ohne Veründerung in der Reihenfolge, kehrt aber nach 30 Minuten noch nicht vollkommen zur Norm zurück.
    2. Hyperthyreotische Kaninchen zeigen gegenüber gesunden ganz umgekehrte Verhältnisse, denn bei ihnen ist der Milchsäuregehalt des arteriellen Bluts am kleinsten, der des Pfortaderbluts weniger gross und der des Lebervenenbluts am grössten, was darauf hindeutet, dass bei hyperthyreotischen Kaninchen das Leberglykogen mobilisiert wird und als Blutzucker aus der Leber entweicht, wobei sich Milchsäure in der Leber bildet und in der Lebervene zum Vorschein kommt. Bei Laktatinjektion in die Ohrvene nimmt der Milchsäuregehalt aller drei Blutarten bedeutend zu, wobei er aber die gleiche Reihenfolge wie vor der Injektion behält und im Vergleich mit dem bei gesunden gerade entgegengesetzte Verhältnisse aufweist, was wohl verursacht, dass in der Leber stärkere Glykogenmobilisation als Milchsüureresynthese erfolgt, selbst wenn durch Laktatinjektion eine gross Menge Milchsäure durch die Leber zirkuliert. Nach der Injektion nimmt die Blutmilchsäure im Verlauf der Zeit allmählich ab, aber ihre Ruckkehr ist im Vergleich mit der bei gesunden verlangsamt.
    3. Bei athyreotischen Kaninchen ist der Milchsäurespiegel des arteriellen, des Pfortader- und des Lebervenenbluts in der Reihenfolge wie bei gesunden; im arteriellen am grössten und im Lebervenenblut am kleinsten. Bei Laktatinjektion in die Ohrvene steigt der Milchsäuregehalt aller drei Blutarten erheblich und bleibt auch in der Reihenfolge unverändert, doch die Erhöhung der Milchsäure des Lebervenen bluts ist besonders gross, so dass sich der Milchsäuregehalt aller drei Blutarten kaum voneinander unterscheiden lässt. Dies deutet darauf, dass in der athyreotischen Kaninchenleber die injizierte Milchsaure zwar zu Glykogen synthetisiert wird, sich dies jedoch äussert langsam vollzieht. Folglich neigt die Blutmilchsäure nach der Injektion allmählich zur Rückkehr, die aber gegenüber gesunden Kaninchen bei weitem langsamer erfolgt.
    4. Wird anstatt in die Ohrvene eine gleiche Menge Laktat in die Pfortader eingespritzt, so zeigt der Milchsäureumsatz in der Leber sowohl bei gesunden als auch bei hyper- und athyreotischen Kaninchen keinerlei Unterschied von dem nach der Injektion in die Ohrvene.
  • 加藤 克孝, 木村 小太郎
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 298-313
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen wurde der Milchsäuregehalt des arteriellen, des Pfortader- und des Lebervenenbluts bestimmt, dann der Einfluss des Adrenalins und Insulins darauf untersucht und weiter die Beziehungen der Nn. splanchnici dazu beobachtet, wobei sich folgendes ergab:
    1. Bei gesunden Kaninchen ist der Milchsäuregehalt des arteriellen Bluts am grössten, der des Pfortaderbluts weniger gross und der des Lebervenenbluts am kleinsten, was darauf hinweist, dass Milchsäure in der Leber zu Glykogen umgewandelt wird.
    2. Nach intravenoser Adrenalininjektion wird der Milchsauregehalt des arteriellen sowie des Pfortaderbluts bedeutend vermehrt und gleichzeitig der des Lebervenenbluts noch weiter erhöht, so dass der diesel letzten den der beiden anderen Blutarten übersteigt, was davon herrührt, dass Adrenalin einerseits Milchsäurebildung sowohl in der Muskulatur als auch im Pfortadergebiet fördert und andererseits Leberglykogen mobilisiert und beim Hervorrufen von Hyperglykämie auch Milchsaurebildung in der Leber fördert.
    3. Durch Ausschalten der Nn. splanchnici wird die oben erwahnte Adrenalinwirkung bedeutend abgeschwächt.
    4. Nach Insulininjektion wird der Milchsäuregehalt des arteriellen sowie des Pfortaderbluts nicht bedeutend gesteigert, aber der des Lebervenenbluts erheblich vermehrt, so dass der dieses letzten den der beiden anderen Blutarten weit ubersteigt. Diese Tatsache zeigt, dass die Hypoglykämie durch Insulin hauptsächlich von der Umwandlung des Blutzuckers in Milchsaure herrührt und dass andererseits Leberglykogen mobilisiert wird, um these Hypoglykämie zu ersetzen, wobei auch Milchsäurebildung angeregt wird.
    5. Obige Insulinwirkung wird durch Splanchnikotomie, im Gegensatz zur Adrenalinwirkung, im grossen und ganzen kaum beeinflusst.
  • 近江 文男
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 314-322
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Histamine base (Grübler), given intravenously in a dose of 0.7 mgrm. per kilo of body weight, induced in rabbits always a moderate lowering in the blood sugar concentration, which lasted for a few hours. The whole amount to be applied was dissolved in 2 c. c. saline solution and injected in about 4-5 minutes.
    This hypoglycaemic action became manifest in almost the same intensity in those rabbits, the suprarenal medulla of which were cauterized long before, as in the normal control; but when a few days were allowed to elapse after the last demedullation before the histamine administration, histamine, applied in the same dosage, caused a somewhat profound lowering in the blood sugar content, and about the same outcome was obtained when decapsulation was resorted to instead of demedullation and a few days later histamine was applied.
  • 近江 文男
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 323-328
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Effect of histamine upon the blood pressure in the rabbits long surviving double suprarenalectomy was compared with that in the normal. No narcosis was resorted to at all. The usual response was the decrease in both sets of animals, normal and decapsulated; seldom a transitory elevation occurred before the onest of the decrease, but in both the sets. No alteration was thus noted in the vascular response by removal of the suprarenals, as decrease before removal and rise after. Only the minimum effective dose appeared a little small in the decapsulated.
  • 三浦 信之
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 329-346
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 塚田 進
    1933 年 21 巻 3-4 号 p. 347-410
    発行日: 1933/07/27
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Durch die Untersuchung mit 25 männlichen und 20 weiblichen, weissen, normal (d. h. mit Möhre und Soyabohnenquarkrest) gefütterten Kaninchen, die als Kontrolle unserer weiteren Versuche dienten, habe ich erfahren, dass ihr Haut-bzw. Blutzuckergehalt vom Geschlecht unabhängig ist, und dass der Nüchternzuckerwert bei der Haut von 73mg % bis 164 mg % (Mittelwert: 133mg %) und beim Blut von 84mg % 139mg % (Mittelwert: 105mg %) schwankt.
    2. Die normalen Kaninchen zeigen eine Saisonschwankung des Hautzuckers. Der Durcbschnittswert desselben ist nümlich im Sommer hoch, im Winter niedrig und im Herbst beinahe dem Jahresdurchschnitts wert gleich. Auch der Blutzucker zeigt ganz ähnliche Schwankung.
    3. Werden normale Kaninchen mit einer so kleinen Dose Insulin injiziert, dass dadurch keine hypoglykamischen Symptome auftreten, so steigt innerhalb einer Stunde danach der Haut- und Blutzucker rapid ab, im Anschluss daran mehrere Stunden hindurch sehr sanft an und kehrt zum Ausgangswert zurück. Dabei ist der Grad der Herabsetzung bei Blutzucker hoch und bei Hautzucker niedrig, aber die hypoglykämischen Kurven des Blutes und der Haut verlaufen beinahe parallel. Die Neigung zur Rückkehr zum Ausgangspunkt zeigt sich bei Blutzucker früher als bei Hautzucker.
    4. Spritzt man normalen Kaninchen so grosse Dosen Insulin ein, dass dadurch der Tod erfolgt, so stellt sich wie bei kleinen Dosen innerhalb einer Stunde eine plötzliche Abnahme des Hautund Blutzuckers ein, der Verlauf danach ist bald leicht absteigend, aber im ganzen mit Neigung zur allmahlichen Herabsetzung versehen und die beiden Zuckerkurven verlaufen beinahe parallel. Ante mortem sind der Haut- und Blutzucker minimal, wobei aber der erstere einen höheren Wert behält, als der letztere. Es beträgt nämlich der Abnahmeprozentsatz bei Hautzucker ca. 66 und bei Blutzucker ca. 76.
    5. Gibt man normalen Kaninchen pro kg Körpergewicht 3g Traubenzucker per os, so erreichen der Haut- und Blutzucker glei chen Schritt haltend durchschnittlich nach 2 Stunden das Maximum, wobei sich der maximale Steigerungsprozentsatz beim ersteren auf ca. 96 and beim letzteren auf ca. 109 belauft und auch der Steigerungsprozentsatz zu den übrigen Zeitpunkten bei Hautzucker niedrig und bei Blutzucker hoch ist ; aber die beiden Kurven nehmen einen fast parallelen Verlauf.
    6. Reicht man normalen Kaninchen in gleichen Dosen den einen Glykose und den anderen Lavulose per os dar, so ist der Steigerungsprozentsatz des Haut- und Blutzuckers bei Tieren, die die erstere bekommen haben, grösser als bei den mit der letzteren gefütterten. Es beträgt nämlich der maximale Steigerungsprozent satz nach Lävulosedarreichung bei Hautzucker ca. 36 und bei Blutzucker ca. 51. Die Zeit his zum Maximum beläuft sich nach der Fruchtzuckerverabreichung bei Hautzucker durchschnittlich auf anderthalb Stunden, ist also 30 Minuten ktirzer als bei Traubenzuckerdarreichung. Der Blutzucker erreicht nach der Zufuhr beider Zukkerarten immer in 2 Stunden maximalen Steigerungsprozentsatz. Ferner ist auch bei Fruchtzuckerzufuhr der Steigerungsprozentsatz des Hautzuckers zu allen Zeitpunkten niedriger als der des Blutzuckers. Die beiden Kurven verlaufen dabei beinahe zueinander parallel und kehren früher zum Ausgangspunkt zurück, als bei Traubenzuckerzufuhr.
    7. Werden die mit dem Mischfutter aus Kohl und Hafer ernährten Kaninchen als Norm benutzt, so ist die Zuckertoleranz bei den mit Hafer allein gefütterten höher als bei der Norm, was besonders bei der der Haut erheblich und bei der des Blutes nur andeutungsweise der Fall ist. Der nuchterne Haut- und Blutzuckerwert ist dabei unverandert und der Steigerungsprozentsatz an Haut niedriger and an Blut höher.
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