The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
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26 巻, 3 号
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  • 佐藤 宗樹
    1935 年 26 巻 3 号 p. 153-160
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 佐藤 宗樹
    1935 年 26 巻 3 号 p. 161-163
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 矢内 敏一
    1935 年 26 巻 3 号 p. 164-171
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 61st Report. Effect of Yakriton* in 1/2 R. A. U. upon Blood Picture including Nuclear Shift
    柴田 良次
    1935 年 26 巻 3 号 p. 172-182
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    If yakriton is subcutaneously injected in the amount of 1/2 R. A. U. per kilo of body weight into b-(low-) and f-(high-) classed rabbits, then the blood picture will change as described below:-
    (1) Total white cell count. They will show a leucocytosis after the injection, reaching the maximum in the 4th or the 5th hour. The restoration of the number to normal will not always occur on the next day. At the end of one week they will show a slight leucocytosis in b-classed animals, and a slight leucopenia in f-classed ones.
    (2) Lymphatic cells. They will show a decrease in number, after the injection reaching the maximum (of decrease) in the 4th hour. During the whole course of one week following the injection, they will show a lymphopenia in b-classed animals, and a lymphocytosis in f-classed ones.
    (3) Myeloid cells. They will show a remarkable in crease in number, absolutely aa well as relatively, after the injection, reaching the maximum (of increase) in the 5th hour. During the course of one week following the injection, they will show a myelocytosis in b-classed animals, and a myelopenia in f-classed ones.
    (4) Nuclear shift. The grade of nuclear shift will reach the maximum on the 4th or the 5th hour after the injection and will become in the b-classed two or three times, and in the f-classed three or four times more severe than before the injection. The restoration of the shift to normal will not always occur on the next day. It is to be noted here, that this shift was of a regenerative nature.
  • 62nd Report. Effect of Yakriton* in 1 R. A. U. upon Blood Picture including Nuclear Shift
    柴田 良次
    1935 年 26 巻 3 号 p. 183-193
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    If yakriton is subcutaneously injected in the amount of 1 R. A. U. (Rabbit-Ammonia-Units) per kilo of body weight into b-(low-) and f-(high-) classed rabbits, then the blood picture will change as described below: (1) Total white cell count. In the 3rd or the 5th hour after the injection, leucocytes will increase to about twice the number obtained before the injection. The restoration of the number to normal will not always occur on the next day. During the whole course of one week following the injection, they will show a slight leucocytosis in b-classed animals, and a slight leucopenia in f-classed ones.
    (2) Lymphatic cells. They will show a decrease in number relatively, after the injection, reaching the maximum (of decrease) in the 3rd hour in b-classed animals, and in the 4th hour in f-classed ones. During the course of one week following the injection almost no change in b-classed animals, but they will show a lymphocytosis on the 2nd and the 3rd day in f-classed ones.
    (3) Myeloid cells. They will show a remarkable increase in number, absolutely as well as relatively, after the injection, reaching the maximum (of increase) in the 3rd hour in b-classed animals, and in the 4th hour in f-classed ones. During the course of one week following the injection, almost no change in b-classed animals, and a myelopenia on the 2nd and the 3rd day in f-classed ones.
    (4) Nuclear shift. The grade of nuclear shift will reach the maximum on the 4th hour after the injection, and it will become in the b-classed, two or three times, and in the f-classed, three or four times more severe than before the injection. The restoration of the shift to normal will not always occur on the next day. The shift is due to an increase of cells with rod-shaped nucleus, and of those of Type II, and, of course, to a decrease of those of Types III, IV and V.
  • I. Mitteilung: Sympathikusgifte
    佐藤 武雄
    1935 年 26 巻 3 号 p. 194-227
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Um über den Einfluss der Sympathikusgifte auf den intermediären Kohlehydratstoffwechsel in der Leber ins klare zu kommen, wurden zuerst an der Leber von Kaninchen in situ der Milchsäure- und Zukkergehalt im der Leber zufliessenden arteriellen und Pfortaderblut sowie im daraus abfliessenden Lebervenenblut vor and nach der intravenösen Injektion von Adrenalin bzw. Ergotamin in verschieden grossen Dosen mehrmals in den bestimmten Zeitabständen vergleichend bestimmt, um durch these Sympathikusgifte hervorgerufene Veränderungen des intermediären Kohlehydratstoffwechsels in der Leber zu verfolgen.
    Als Kontrollversuch wurde in einer anderen Versuchsreihe an Kaninchen, denen die physiologische Kochsalzlösung in ganz gleichen Mengen wie die angewandten Giftiösungen intravenös injiziert wurde, die Paralleluntersuchung auf den Milchsäure- and Zuckerspiegel der oben genannten dreier Blute angestellt.
    1. Unter normalen Verhältnissen weist das arterielle Blut den Grössten Milchsäuregehalt auf, demselben folgt das Pfortaderblut, das Lebervenenblut enthält die Milchsäure in kleinster Menge, was den Milchsäureschwund in der Leber erkennbar macht. In schroffem Gegensatz hierzu weist das Lebervenenblut den maximalen Zuckergehalt auf, demnächst kommt das arterielle Blut, während das Pfortaderblut die minimale Zuckermenge enthält. Hieraus geht mit Sicherheit hervor, dass in der Leber gleichzeitig mit dem Milchsäureschwund die Zuckerbildung sich vorzieht. Und die Milchsäure und der Zucker in drai Blutarten verhalten sich derart, dass sie in den in je später nach Kochsalzzufuhr entnommenen Blutproben jeder Art um so stärkere, wenn auch jeweils in geringem Masse, Erhöhung darbieten, wobei die Reihenfolge dreier Blutarten in bezug auf den Milchsäure- und Zukkergehalt nach wie vor ohne merkliche Veränderung fortbesteht, d. h. drei Blutarten zueinander parallel verlaufen. Es lässt sich hier kein bemerkbarer Einfluss durch die Injektion von physiologischer Kochsalzlösung nachweisen.
    2. Durch intravenöse Injektion von relativ grossen Dosen Adrenalin (0, 5 mg pro kg Körpergewicht) ist der Milchsäuregehalt arteriellen Blutes vermehrt, noch mehr erhöht sind die Milchsäurege halt des Pfortader- und Lebervenenblutes, namentlich das letzte übertrifft an Milchsäuregehalt zwei andere Blutarten. Auch die Zuckerge halt des arteriellen und Pfortaderblutes zeigen durch Adrenalinzufuhr eine bedeutende Steigerung in ähnlicher Weise wie derselbe des Lebervenenblutes, besonders stärker ausgeprägt ist these Steigerung im Lebervenenblut, während sie im Pfortaderblut relativ geringfügig ist. Adrenalin scheint also die Milchsäure- und Zuckerbildung im Muskel und Pfortadergebiet zu fördern und andererseits gleichzeitig zur Leberglykogenmobilisierung Anlass zu geben und somit die Hyperglykämie and Hyperlactacidämie hervorzurufen.
    Auch nach kleinen Dosen Adrenalin (0, 05 mg pro kg Körpergewicht) lassen sich beinahe ähnliche Verhältnisse wie nach grossen Dosen nachweisen, die Hyperglykämie tritt jedoch hier im allgemeinen in geringerem Masse auf, dagegen tritt die Hyperlactacidämie relative ausgesprochen in den Vordergrund, schreitet aber nur langsam fort. Es ist hierbei anscheinend kein Parallelismus zwischen der Milchsäure- und Zuckerzunahme nachweisbar.
    3. Nach intravenöser Injektion von mittleren Dosen Ergotamin (0, 5 mg pro kg Körpergewicht) nimmt der Milchsäuregehalt arteriellen Blutes deutlich ab, im Pfortaderblut hingegen trift eine transitorische Zunahme auf, während der Milchsäuregehalt des Lebervenenblutes bald unverändert bleibt, bald eine allmähliche unerhebliche Zunahme aufweist.
  • II. Mitteilung: Parasympathikusgifte
    佐藤 武雄
    1935 年 26 巻 3 号 p. 228-267
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    In vorliegender Arbeit wurde, unter gleichen Versuchsbedingungen wie in früherer Untersuchung, in welcher die Beobachtung über den Einfluss der sympathischen Gifte auf den intermediären Kohlehydratstoffwechsel in der Leber angestellt wurde, an Kaninchen leber in situ unter Anwendung von parasympathischen Nervengiften, wie Pilocarpin, Cholin und Acetylcholin sowie Atropin die durch obige Gifte auszulösenden Veränderungen des Kohlehydratstoffwechsels untersucht, wobei auch die Verschiedenheit der Wirkungsmechanismen durch verschiedene Dosierungen in Rücksicht genommen wurde.
    1. Durch intravenöse Injektion von grossen Dosen Pilocarpin (3 mg pro kg) treten Erhöhungen des Milchsäure- und Zuckerspiegels im der Leber zufliessenden arteriellen und Pfortaderblut sowie im von daselbst abfliessenden Lebervenenblut auf; die Zuckererhöhung im Lebervenenblut ist aber geringer gegenüber derselben im Pfortaderblut, es vollzieht sich hierbei ein geringer Zuckerschwund in der Leber. Die Erhöhung des Milchsäurespiegels ist ziemlich erheblich. Höchstwahrscheinlich fördert das Pilocarpin in grossen Dosen die Zuckerund Milchsäurebildung auch in der Muskulatur und veranlasst so zugleich auch andererseits die Milchsäurebildung aus Zucker in der Leber.
    Auch durch Zufuhr von kleinen Pilocarpindosen (0, 5 mg pro kg) tritt zwar eine geringe Steigerung des Milchsäure- und Zuckerniveaus in dreierlei Blut auf, aber schon in viertelstündigem Ablauf post injektionem hat der Milchsäurespiegel des Lebervenenblutes die Tendenz zur Erniedrigung, während derselbe des Pfortaderblutes eine erheblicher Steigerung aufweist. Der Zuckerspiegel erhöht sich im arteriellen und Pfortaderblut im wesentlichen parallel, zeigt aber im Lebervenenblut eine geringe Steigerung oder umgekehrt ein rasches Absinken. Pilocarpin scheint also in kleinen Dosen in Anfängen seiner Wirkung immerhin eine geringfügige Milchsäure- und Zuckerbildung in der Leber zu bewerkstelligen und dann den Milchsäure- und Zuckerschwund daselbst zu bewirken.
    2. Nach Injektion von mittlerer Cholindose(3 mg pro kg) ist der Milchsäuregehalt des arteriellen Blutes vorübergehend deutlich herabegesetzt, im Gegensatz hierzu lässt sich im Pfortaderblut eine transitorische Erhöhung des Milchsäurespiegels nachweisen; der Lebervenenspiegel bleibt hierbei fast unverändert oder ist mehr oder weniger zur Herabsetzung geneigt.
    Der Blutzuckerspiegel bietet durch Cholinzufuhr eine mässige Steigerung dar, wobei der arterielle und der Pfortaderspiegel zueinander parallel verlaufen, während der Lebervenenspiegel nach transitorischer Erhöhung deutlich erniedrigt ist, was auf den Zuckerschwund in der Leber hinweist. Hierbei lässt sich kein Parallelismus zwischen den Veränderungen des Milchsaure- und Zuckerspiegels nachweisen.
    Durch kleine Cholindosis (0, 5 mg pro kg) treten auch, unmittelbar nach Injektion desselben eine geringe Herabsetzung des Milchsäurespiegels und eine geringe Erhöhung des Zuckerspiegels in zweien, der Leber zufliessenden Blutarten zutage, im von der Leber abfliessenden Lebervenenblut hingegen lassen sich eine ganz spärliche Milchsäureerhohung und eine Zuckererniedrigung nachweisen. Hierbei wird also wahrscheinlich in der Leber wenn auch in geringgradigem Umfang unter Zuckerschwund eine Milchsäurebildung ausgelöst.
    Nach grossen Cholindosen (6 mg pro kg) treten in ganz ähnlicher Weise wie nach Adrenalinzufuhrdie Hyperglykämie und- lactacidämie augenscheinlich in den Vordergrund and zwar im Lebervenenblut besonders auffällig; es liegt nahe zu glauben, dass das Cholin hierbei die Glykogenmobilisation in der Leber fördert und zur Zucker- und Milchsäurevermehrung führt.
  • 若生 甚吉
    1935 年 26 巻 3 号 p. 268-290
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 金田 文平
    1935 年 26 巻 3 号 p. 291-309
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Alle obigen Ergebnisse mit 6 Arten von Narkotika, d.h. Chloroform, Avertin, Äther, Stickoxydul, Solaesthin, und Chloräthyl, fasse ich im Folgenden zusammen. Im allgemeinen stieg durch diese narkotischen Mittel die H-Konzentration des Blutes, gleich nach dem Narkosenende and im Harn etwa nach 4 Stunden, aber die Höhe der Steigerung und der Wiederherstellungsverlauf waren je nach der Art der Narkotika oder der Narkosendauer verschieden. Bei 30 Minuten lang fortgesetzter Chloroformnarkose erreichte das Blut-pH nach 24 Stunden schon wieder seine Norm, aber bei 1 Stunde lang fortgesetzter erst nach 48 Stunden oder noch später. Dementsprechend war auch die Abnahme des pH-Werts bei 1 Stunde lang fortgesetzter noch stärker als bei der anderen. Dieser Unterschied war im Harn-pH besonders auffallend, denn das Harn-pH stellte sich bei 1 Stunde lang fortgesetzter Narkose erst nach 72 Stunden oder noch später wiederher, während es bei 30 Minuten tang fortgesetzter schon nach 48 Stunden wieder zu seinem Normalwert zurückkehrte.
    Bei 30 Minuten lang fortgesetzter Äthernarkose kehrte das Blut-pH 8 Stunden nach dem Narkosenende schon wieder zu seinem Normalwert zurück, während es bei 1 Stunde lang fortgesetzter erst nach 24 Stunden wieder seinen Anfangswert erreichte. Aber danach stieg es sowohl bei dieser als auch bei jener ein wenig höher, als sein Anfangswert war. Hierbei war der auf der Narkosedauer beruhende Abnahmeunterschied des Blut-pH nicht so gross wie bei der Chloroformnarkose. Das Harn-pH gelangte bei 30 Minuten wie bei 1 Stunde lang fortgesetzter Narkose ungefähr nach 24-48 Stunden wieder zur Norm und stieg nach 48-72 Stunden zuweilen noch weiter über seinen Anfangswert hinaus, was man nie bei Chloroformnarkose beobachten konnte.
    Bei A vertinnarkose mit Rektaleinlauf von 0, 2 g pro kg nahm das Blut-pH nach 30 Minuten, als die Versuchstiere schon in tiefe Narkose gerieten, am stärksten ab und kehrte schon nach 8 Stunden wieder fast zu seinem Normalwert zurück. Aber bei Avertinnarkose mit 0, 4 pro kg nahm das Blut-pH nach 30-60 Minuten sehr bedeutend ab, stellte sich dann ganz langsam wiederher und erreichte erst nach 48 Stunden wieder seinen Anfangswert. Das Harn-pH gelangte bei Benutzung von 0, 2 g Avertin pro kg nach 48 Stunden fast wieder zur Norm, aber hei Benutzung von 0, 4 g pro kg entweder noch später oder zuweilen sogar nach 72 Stunden noch nicht.
    Bei 30 Minuten lang fortgesetzter Stickoxydulnarkose nahm das Blut-pH nur sehr gering ab und kehrte schon binnen 4 Stunden wieder zu seinem Anfangswert zurück. Auch bei 1 Stunde lang fortgesetzter nahm es nur ein wenig ab und erreichte schon binnen 8 Stunden wieder seinen Normalwert. Die H-Konzentration des Harns kehrte sowohl bei 30 Minuten als auch bei 1 Stunde lang fortgesetzter Narkose nach 24 Stunden wieder zu seinem Anfangswert zurück. Die Unterschiede zwischen ihren Veränderungen bei beiden Fällen waren nicht so gross wie bei der Applikation anderer Narkotica.
    Durch Solaesthin nahm das Blut-pH bei 30 Minuten wie auch bei 1 Stunde lang fortgesetzter Narkose gleich nach dem Narkosenende am stärksten ab, genau wie durch andere Inhalationsnarkosemittel. Es stellte sich bei jener nach 8 Stunden, bei dieser nach 24 Stunden wiederher. Die H-Konzentration des Harns stieg bei 30 Minuten sowie auch bei 1 Stunde lang fortgesetzter Narkose nach 1-4 Stunden am höchsten auf und kehrte nach 24-48 Stunden wieder zur Norm zurück.
    Durch Chloräthyl kehrte das Blut-pH bei 30 Minuten lang fortgesetzter Narkose nach 4 Stunden wieder fast zum Normalwert, bei 1 Stunden lang fortgesetzter häufig erst nach 8 Stunden wieder zu seinem Anfangswert zurück.
  • 佐藤 熙, 海輪 利光, 和田 正男
    1935 年 26 巻 3 号 p. 310-324
    発行日: 1935/05/31
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    In the dogs whose operation field was previously de-afferented, the suprarenal glands were removed by the lumbar approach, neither anaesthesia nor fastening being resorted to. Bleeding of one third of the total blood quantity was carried out. In some cases adrenaline hydrochloride was introduced intravenously with the velocity with which epinephrine is liberated from the suprarenal glands on bleeding of the same amount in normal dogs, that is non-anaesthetized, non-fastened.
    The mean arterial pressure fell more extensively in the dogs which were deprived of the suprarenals about one hundred minutes previously, as compared with the dogs with intact glands, but the blood sugar concentration, generally speaking increased in similar scale in both sets of experiments. Death occurred more frequently among the decapsulated dogs.
    The adrenaline infusion carried out besides the bleeding acted to rescue the decapsulated animals from death. and reduce the magnitude of the hyperglycaemia, while the blood pressure fell in scale similar to the cases without accompanying the adrenaline infusion, but it progressed slowly.
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