The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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42 巻, 3-4 号
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  • 梅津 治三郎
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 215-230
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Beim Kaninchen ruft eine intravenöse Applikation mit Septojod und Uran je in einer geeignetenDose als eine der toxischen Erscheinungen den merklichen Druckanstieg des Liquor cerebrospinalis hervor, der hauptsächlich auf eine pathologische Sekretionssteigerung derEpithelien im Plexus chorioideus zurückgeftihrt werden muss.
    2. Eine grössere Giftgabe bewirkt in umgekehrter Weise eine bedeutende Drucksenkung, die dann freilich auf eine toxische Degeneration der Plexusepithelien mit entsprechender Sekretionsverminderung hinweist. In dieser Zeit weisen auch die retinalen Pigmentepithelien die bekannten Schädigungen auf, die sich klinisch durch eine ödematöse Netzhauttrübung auszeichnen.
    3. Der gesteigerte Liquordruck mit gewisser Schwankung bleibt dann längere Zeit fortwährend bestehen, wenn die Septojodlösung von einer relativ kleinen Dose in mässigen Abständen wiederholt einverleibt wurde, ohne kumulierende Wirkung zu entfalten.
    4. Meine Versuchsresultate sprechen m. E. gerade für die Annahme, dass die pathologische Steigerung des Hirn- und Lumbaldruckes bei der eklamptischen Urämie viel befriedigender durch die Gifttheorie zu erklären ist, als durch die angiospastische Theorie.
  • 赤澤 弘毅
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 231-257
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Um einen Einblick in den intermediären Umsatz der kohlenstoff-haltigen Substanzen in der Leber and desseh Beeinflussung durch Ein-atmung abnorm zusammengesetzter Luft zu gewinnen, wurde bei Kaninchen an dem der Leber zufliessenden arteriellen und Pfortader-blut sowie dem daraus abfliessenden Lebervenenblut der Rest-C, Zuk-ker-C und Nichtzucker-C vermittelt und ihre gegenseitigen Beziehun-gen analysiert, was folgendes ergab:
    1. Unter normalen Verhältnissen erweist sich der Rest-C im Arterienblut als am grössten, im Lebervenenblut als weniger gross und im Pfortaderblut als am kleinsten. Hierbei hander Nichtzucker-C es mit dem Rest-C gemeinsam, dass der erstere im Arterienblut den Maximalwert aufweist, jedoch ist er im Pfortaderblut weiniger gross and im Lebervenenblut am niedrigsten.
    Die oben erwiesene Feststellung deutet immerhin darauf hin, dass beim Durchgang des Blutes durch den Darm oder die Leber dessen Rest-C and Nichtzucker-C abnehmen.
    2. Bei Inhalation von reinem Sauerstoff bleibt der Rest-C im Arterienblut fast unbeeinflusst, während derselbe im Pfortader- und Lebervenenblut zunimmt. Hierbei vermehrt sich der Blutzucker im arteriellen and Pfortaderblut deutlich, im Lebervenenblut aber in ge-ringerem Masse. Dementsprechend erleidet der Nichtzucker-C in 3 Blutarten gemeinsame Abnahme, deren Reihenfolge wie Arterien-, Pfortader- and Lebervenenblut erfolgt. Es hat sich also herausge-stellt, dass die Vermehrung des Rest-C im Lebervenen- und Pfortader-blut von der Zunahme des Zucker-C hergerübrt hat, wobei der Nicht-zucker-C als soicher im Gegenteil eher abnimmt.
    3. Durch Inhalation von CO2 reicher Luft nimmt der Rest-C im arteriellen and Pfortaderblut mehr oder weniger. ab, wogegen er im Lebervenenblut deutlich zunimmt. Zu gleicher Zeit vermehrt sich der Blutzucker in 3 Blutarten, am auffallendsten ist these Vermehrung im Lebervenenblut. Demgemäss zeigt der Nichtzucker-C im arteriellen und Pfortaderblut Abnahme and im Lebervenenblut andeutungsweise Zunahme.
    4. Durch Inhalation von O2 armer Luft erfährt der Rest-C in 3 Blutarten gemeinsame Zunahme. Hierbei erleidet der Blutzucker ebenfalls Zunahme, die imLebervenenblut besonders erheblich ist. Der Nichtzucker-C in alien Blutarten vermehrt sick auch.
  • 赤澤 弘毅
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 258-273
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    An Kaninchen sind Bestimmungen von Rest-C-und von Zucker-C des der in situ befindlichen Leber zufliessenden arteriellen und Pfort-aderblutes sowie des daraus abfliessenden Levervenenblutes ausgeführt worden, aus so ermittelten Werten von beiden Grossen der Nicht-zucker-C berechnet worden. Weiterhin ist darüber untersucht worden, welche Einflüsse die Injektionen von vegetativen Nervengiften, wie Pilocarpin, Atropin und Adrenalin auf oben genannte Grössen ausüben könnten, was zu folgenden Ergebnissen gelangte.
    1. Durch intravenöse Injektion von grossen Dosen Pilocarpins (5mg pro kg Körpergewicht) erfährt der Rest-C im arteriellen, Pfortader-und Lebervenenblut beträchtliche Zunahmen. Diese Zunahme hat of-fenbar von Vermehrungen des Zucker-C and Nichtzucker-C hergerührt. Dem Rest-C und dem Zucker-C ist es gemeinsam, dass beides im Leber-venenblut aufs intensivste zunimmt. Die Verteilung des Zucker-C im Rest-C wird durch Pilocarpin in 3 Blutarten leicht verin.ehrt gefunden.
    2. Durch grosse Dosen Atropins (0, 5mg pro kg Körpergewicht) vermehrt sich der Rest-C-Gehalt in 3 Blutarten in geringem Masse, these Vermehrung beruht vornelimlich auf der Zuckerzunahme. Der Nichtzucker-C bleibt hierbei in 3 Blutarten fast unbeeinflusst. Sowohl der Rest-C wie auch der Zucker-C zeigt deutlichste Zunahme im Leber-venenblut. Die Verteilung des Zucker-C im Rest-C erfährt durch Atropin in 3 Blutarten leichte Zunahme, and zwar ist these Zunahme namentlich im Lebervenenblut ausgeprägtesten.
    3. Durch grosse Dosen Adrenalins (0, 5mg pro kg Körpergewicht) nimmt der Rest-C-Gehalt im Arterienblut in geringem Masse, im Pfort-ader- und Lebervenenblut deutlicher zu, insbesondere im Pfortader-blut aufs auffallendste. Der Zuckergehalt zeigt in 3 Blutarten eben-falls erhebliche Vermehrung, welche im Lebervenenblut aufs deutlich-ste in Erscheinung tritt. Die Zunahme des Rest-C bezieht sich irn Arterien- und Lebervenenblut hauptsächlich auf Zunahme desZucker-C, im Pfortaderblut indessen auf Vermehrungen des Zucker-C wie auch des Nichtzucker-C. Nebenbei ist zu bemerken, dass der Nichtzucker-C in Pfortaderblut ziemlich deutlich zunimmt, wogegen er im Arterien-und Lebervenenblut vielmehr abnimmt. Die Verteilung-des Zucker-C im Rest-C nimmt durch Adrenalin im Arterien- and Lebervenenblut mässig zu, während sie sich im Pfortaderblut wenig verändert.
  • 赤澤 弘毅
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 274-286
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • III. Mitteilung. Über das Verhalten der Peptonkörper gegenüber Proteasen verschiedener Herkunft
    廣岡 爲次
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 287-295
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. In vorliegender Arbeit wurde das enzymologische Verhalten der Peptonkörper, die nach wiederholterEinwirkung desHundernagen- saftes hergestellt warden, gegenüber den Proteasenwirkungen ver- schiedener Herkunft studiert.
    Dem Magensaft wie der Mazeration der Magenschleimhaut wider- stehen die Peptonkörper, während sie durch den Pankreas- wie durch den Darlnsaft des Hundes deutlich angegriffen werden, wobei die Acidi-tätszunahme durch den Darmsaft viel stärker als die durch den Pank- reassaft war.
    2. Hier sei besonders hervorgehoben, dass these Peptonkörper leicht durch die von der Katheptase befreite Ereptase des Gewebes bei pH 7, 5 und auch durch die von der Ereptase befreite Katheptase bei pH 4, 5 angegriffen werden. Diese Beobachtung lässt wohl an die Angabe von Utzino and S akai (1941)4) erinnern, dass sich in Geweben eine katheptische Peptonase (kurz Kathopeptonase) befindet.
  • 廣岡 爲次, 松尾 正孝, 河原 田正通, 出井 孝一
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 296-308
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1) Auf die Pankreasproteolyse scheint die Injektion von Phos-phor, Chloroform ebenso wie Zink- und Nickelsulfat fast ohne Einfluss zu bleiben; die wiederholte Injektion der Cobalt- und Cadmiumsulfat-lösung scheint die Pankreasproteolyse etwas günstig zu beeinflussen. Nach der Mangansulfatinjektion wurde die Pankreasproteolyse in einem Falle etwas erhöht, während sie eine Hemmung nach der vierten Injektion erfuhr. Eine direkte befördernde Wirkung der Mangansul-fatlösung auf die Pankreassaft-Proteinase konnte nicht sicher festge-stellt werden, in einer 0, 001-0, 0002 Mol-Konzentration aber war die Aciditätszunahme durch die Mazeration im späteren Digestionsstadium etwas erhöht, in einer stärkeren Konzentration dagegen herabgesetzt.
    2) Die Darmmucosapeptolyse wurde durch die Phosphorinjektion sehr wenig beeinflusst, ebenso wenig durch die Kupfer-oder Cobalt-sulfatinjektion, während die Cadmiumsulfatinjektion etwas in günsti-gem Sinne einzuwirken scheint.
    Die Mangansulfatinjektion ruft eine deutliche Erhöhung der Darmpeptonasewirkung des Kaninchens in einer nicht grossen Dosis hervor, wirkt aber schädigend auf die Peptonase in einer grossen Dose, während eine gehemmte Darlnpeptonase des Hundes nach Mangansul-fatinjektion zur Beobachtung kam.
    Beim Zusatz von Mangansulfat wurde fast keine direkte Schädi-gung in schwacher Konzentration bestätigt, sondern vielmehr eine be-günstigende Wirkung beobachtet.
    Die Injektion der Uranylnitratlösung zeigt starke Hemmung auf, die Darmpeptonase, wöhrend die Cantharidininjektion ohne Einfluss blieb; die direkte Wirkung der ersteren auf den Hundedarmsaft konnte man jedoch nicht feststellen.
    3) Auf die Magenschleimhaut-Proteolyse bleibt die Giftinjek-tion, wie Phosphor, Cantharidin, Uranylnitrat and MnSO4 fast ohne Einfluss.
  • 廣岡 爲次
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 309-316
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1) Das Magenmucin, das aus dem wässrigen oder sodaalkalischen Extrakt der Magenschleimhaut des Schweins mit Essigsöure ausgeföllt and getrocknet wurde, wirkt auf Maus sehr giftig and die Letaldosis des Mucins A betrögt ca. 10mg pro 10g Maus- Körpergewicht. Diese Toxizitöt ist nicht dialysierbar.
    2) Dem Magensaft oder Pankreassaft gegenüber widersteht die toxische Substanz des Magenmucins, indem die kombinierte Wirkung dieser beiden Söfte auch ohne Einfluss bleibt.
    3) Wie aus den obigen Beobachtungen erwartet, erwies sich der Hundedarmsaft auch ohne Einfluss auf die Mucintoxizitöt, da der Darm-saft nicht imstande ist, das Mucin anzugreifen.
    Die kombinierte Wirkung des Pankreassaftes mit dem Darmsaft scheint die Toxizitöt etwas schwöchen, wöhrend die erhitzten Söfte ohne Einfluss bleiben.
  • 敷波 義雄, 庄司 芳男, 今野 正士, 國分 茂保
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 317-328
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Vielfach ist bei uns die Abhöngigkeit des Blutglykogens, dessen Menge sich von der Lövulose-, Glykogen- und Diastasezufuhr veröndern lösst, von verschiedenen Faktoren, wie der Blutdiastase, der Leber und dem Pankreas beobachtet worden.
    1) Nach der intravenösen Zufuhr einer kleinen Menge von Lövu-lose nimmt bei einer Hölfte von scheinbaren stoffwechselgesunden Pa-tienten das Blutglykogen zu, bei einer anderen Hölfte nimmt es aber ab. Dieser Unterschied scheint auf der Glykogenfixationsföhigkeit der Leber zu beruhen. Die Fölle mit Hyperglykogenömie zeigen im all-gemeinen ein Absinken der Blutdiastase. Dagegen handelt es sich bei den Föllen mit Hypoglykogenömie meist um eine Erhöhung oder ein Gleichbleiben des Blutdiastasewertes. Trotz solcher Verhöltnisse des Blutglykogens zur Blutdiastase steigt der Blutzucker beialien Föll-en stets an. Hinsichtlich der Bewegung des Glykogen- und Diastase-spiegels im Blut kommt die Mengenverönderung der Diastase bald spöter als die des Glykogens, bald gleichzeitig mit derselben zustande.
    2) Bei den stoffwechselgestörten Patienten, wie bei Leberer-krankungen und Diabetikern, ist nach der Lövulosezufuhr eine Hyper-glykogenömie mit dem Diastaseabfall gefunden worden. Kommt der Diabetiker durch Insulinbehandlung zu gebesserten Zustande, so tritt dabei nach Lö vulose eine Hypoglykogenömie mit der Blutdiastaseer-höhung ein.
    3) Die Verönderung des Diastasewertes im Blut nach der Lövu- lose löuft mit derjenigen des Pankreassaftes parallel.
    4) Die künstliche Hyperglykogenömie nach der Injektion des exogenen Glykogens ruft selten eine Blutdiastaseabnahme hervor, und die künstliche Blutdiastaseerhöhung nach derjenigen der exogenen Diastase wird nicht selten von einer Hypoglykogenömie begleitet.
    5) Die Blutglykogenuntersuchung nach der Gabe einer kleinen Menge von Lövulose möge als eine Funktionsprüfung der Leber dienen und die Hyperglykogenömie dürfte mit der Senkung der öusseren Pan-kreassekretion, und die Hypoglykogenömie mit der Steigerung dersel-ben in Zusammenhang zu bringen sein.
  • 54th Hematological Paper
    柳川 繁治郎
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 329-338
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 55th Hematological Paper
    石坂 菊藏, 柳川 繁治郎, 高橋 一永
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 339-357
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 守口 節
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 358-382
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 守口 節
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 383-390
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 守口 節
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 391-398
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Beim Einwirkenlassen ultratiefer Költe von-196°C auf das Serum treten die Herabsetzung der Viskositöt und Oberflöchenspannung so-wie die Steigerung der Adsorptionsföhigkeit ein. Die Ursache für die-se Erscheinungen wird diskutiert.
  • 守口 節
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 399-401
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • Y. Satake
    1942 年 42 巻 3-4 号 p. 403-404
    発行日: 1942/04/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
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