The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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44 巻, 1-2 号
選択された号の論文の14件中1~14を表示しています
  • II. Mitteilung
    加藤 孝
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 1-22
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 158th Report of the Peroxidase Reaction. (105th Human Milk Study.)
    荒川 雅男
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 23-29
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • A Method for the Colorimetric Estimation of a Solution Containing Two Different Coloured Substances
    佐藤 彰, 荒川 雅男, 吉池 太郎
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 30-32
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    In the present paper we have described the preparation of “Che-modazol”. The use of it will be convenient for the purpose of rapid deproteinisation of human milk especially.
    Further, a method for the colorimetric estimation of a solution containing two different coloured substances is described.
  • Second Report
    正宗 一, 檜山 登, 小林 てつ
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 33-41
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Über das Schicksal der zugeführten Milchsäure und Glukose im normalen sowie degenerative-atrophischen Muskel
    林 毅
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 42-62
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Bei Hunden, denen der N. ischiadicus auf der einen Seite durch-schnitten worden war, wurde nach Ablauf von 3 Wochen nach der Operation, wo die von deco eben genannten Nerven innervierte Schen-kelmuskulatur in den degenerativ-atrophischen Zustand versetzt wurde, das Natriumlaktat oder die Glukose von der A. femoralis auf der betref-fen den Seite aus zugeführt, alsdann wurden an dem in diesem Schenkel zirkulierenden arteriellen and vendsen Blut die Verschiebungen von Blutzucker and Blutmilchsäure bestimmt. Die hierbei gewonnenen Ergebnisse sind unter Vergleich mit den an dem Schenkel des normalen Hundes unter gleichen Bedingungen ausgeführten Bestimxpungsdaten einer Betrachtung unterzogen worden. Hierbei ist man zu folgendem Schluss gekommen.
    1. Laktatzufuhr: Während innerhalb des im normalen Zu-stand befindlichen Muskels die Milchsäureresynthese sich sonst (vor Laktatzufuhr) so gut wie nicht oder hochstens in sehr spärlichem Masse vollzieht, geht nach vollzogenerLaktatzufuhr hingegen die Milchsäure-resynthese innerhalb des Muskels augenscheinlich vonstatten. Im de-generativ-atrophischen Muskel scheint schon sonst die Milchsäurere-synthese in erhohtem Masse, sondern auch nach der Laktatzufuhr gegenüber der Norm deutlich gesteigert vor sich zu gehen.
    2. Zuckerzufuhr: Der intakte Muskel scheint befähigt zu sein, den zugeführten Zucker zuxn Teil als solchen an das Venenblut abzuge-ben und den anderen Teil davon in das Glykogen umzuwandeln, der de-generativ-atrophische Muskel hingegen lässt den eingeführten Zucker zum allergrössten Teil untransformiert durch sich passieren, so dass die Zuckermenge, welche zur Glykogenbildung verwertet werden kann, im Vergleich mit der_ Norm ausserordentlich klein ist. Im intaktexi Muskel kann bei Zuckerzufuhr die Milchsäure so gut wie nicht zum Glykogen resynthetisiert werden, aber im deg6nerativ-atrophischen Muskel scheint these Resynthese in ziemlich gesteigertem Masse ein-zusetzen.
  • II. Mitteilung. Einflüsse des Adrenalins und Insulins auf den Kohlehydratumsatz im normalen und degenerativ-atrophischen Muskel
    林 毅
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 63-85
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Um mir über das Wesen der Wirkungen von Adrenalin und In-sulin auf den intermediären Kohlehydratumsatz innerhalb des nor-malen sowie des degenerativ-atrophischen Muskets Aufschluss zu ver-schaffen, babe ich Hunden bald Insulin, bald Adrenalin von der A. femoralis aus injiziert, aus der A. femoralis and V. femoralis einzelne Blutproben in den bestimmten Zeitabständen entnommen und daran die Parallelbestimmungen von Zucker and Milchsäure vergleichungs-weise vorgenommen.
    Hierl ei bin ich zu folgenden Ergebnissen gekommen:
    I. Adrenalin.
    1. Es kommt beim Einwirkenlassen des Adrenalins auf die nor-male Muskulatur zur erheblicher Vermehrung der Milchsäureabgabe aus derselben sowie zu mässiger Steigerung der Zuckeraufnahme in dieselbe. Diese Erscheinungen ist dem Vermögen der Muskelzellen, unter dem Einfluss der Adrenalinwirkung einerseits die anoxybiotische Spaltung des Glykogens zu fördern and andererseits aber auch die Gly-kogenbildung aus dem Zucker zu steigern, zuzuschreiben.
    2. Auch bei dem degenerativ-atrophischen Muskel vermehrt sich nach der Adrenalinzufuhr zwar die Milchsäureabgabe aus dem Muskel; sie kommt aber gegenüber dem normalen Muskel verzögert and abge-schwächt zum Vorschein, wobei die Zuckeraufnahme in den Muskel nach vorübergehender Vermehrung schwächer als in der Norm statt-findet. Die der Norm gegenüber verringerte Milchsäureabgabe ist auf eine abgestumpfte Empfindlichkeit der Muskelzellen gegen die Ad-renalinwirkung zurückzuführen. Die transitorische Vermehrung der Zuckeraufnahme beruht m. E. teils auf der Glykogenbildung, teils aber auch auf einfacher Imbibition des Zuckers in den Muskel.
    II. Insulin.
    1. Insulin ruft beim normalen Muskel Verminderung der Milch-säureabgabe aus dem Muskel sowie deutliche Zunahme der Zuckerauf-nahme in den Muskel. Es ist dies ein Hinweis darauf, dass die Muskel-zellen unter dem Einfluss der Insulinwirkung die anoxybiotische Gly-kogenolyse hemmt and andererseits auch die Glykogenbildung aus dem Zucker stark fördert.
    2. Beim degenerativ-atrophischen Muskel wind, durch Insulin die Milchsäureaufnahme in den Muskel im leichten Masse verstärkt, bzw. die Milchsäureabgabe aus dem Muskel herabgedrückt, wobei die Verminderung der Milchsäureabgabe weniger intensiv als in der Norm eintritt. Die Zuckeraufnahme in den Muskel ist auch der Norm gegen-über verringert. Es kann dies höchstwahrscheinlich darauf bezogen werden, dass, weil die degenerierte Muskulatur auf die Insulinwirkung weniger ansprächbar geworden ist, die Hemmung der anoxybiotischen Glykogenspaltung sowie die Glykogenbildung aus dem Zucker, welch beide normalerweise durch Insulin augenscheinlich zutage gefördert werden konnen, sich nur abgeschwächt abspielen.
  • 大西 忠成
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 86-94
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Im Vergleich mit der allergischen Pneumonie scheint die autolytische wie heterolytische Kathepsinwirkung (pH 4, 8) der Lun-gengewebe bei der Silbernitrat-Pneumonie in ihrem Anfangsstadium etwass abzusinken, schon 5 Tage nach dem Pneumoniebeginn (Silber-nitrateinspritzung) trat jedoch eine auffallend stark erhöhte Aktivität der Kathepsinwirkung zutage, die über 3 Wochen' in solchem verstärk-ten Zustande erhalten blieb. Auch die Kathopeptonasewirkung (pH 4, 8), die sich aber im Pneumoniebeginn fast unverändert erwies, zeigte die verstärkte Aktivität nach 5 Tagen, die über 3 Wochen ebenso wie die Kathepsinwirkung dauerte.
    Diese erhöhte Aktivität der Kathepsin-wie Kathopeptonasewir-kung wurde noch bedeutend durch Cysteinzusatz aktiviert. Aus diesen Resultaten sei auf die wichtige Rolle dieser erhöhten Katheptaseak-tivität bei der Lösung der Pneumoniehepatisation hingewiesen, indem man als Träger dieser Proteasen die Epithelzellen and Monocyten aus-ser polynucleäen Leucocyten bei der Silbernitrat-Pneumonie in Be-tracht zieht.
    2. Die Ereptasewirkung (Peptonspaltung bei pH 7, 5) schien fast keine Veränderung in alien Stadien der Pneumonie hindurch zu er-fahren.
  • 小島 修吾, 遠藤 一雄, 長倉 五郎
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 95-112
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    What a part is played in the organism of dogs in the nicotine in-toxication by the hypersecretion of epinephrine from the suprarelials taking place in that condition was tested in the present researches. The pattern of the adrenaline hydrochloride solution for imitating the natural output of epinephrine in the nicotine poisoning in animals; which are otherwise in the normal state, was the average of the figures obtained from the dogs, the output rate of which was determined in the conditions as physiological as possible and poisoned by an intra venous application of nicotine in the dose of 1mg. per kilo.
    Now some normal dogs were poisoned with that amount of nicotine, intravenously given in a short interval as in the previous investigations, utlized as the control. The arterial blood pressure was recorded by a mercury manometer, and the blood sugar was also determined from time to time. The dogs were never fastened, never narcotized.
    The same manipulations were done in some dogs, with the demedullat-ed suprarenals, otherwise wholly healthy. In the dogs so operated on, adrenaline hydrochloride solution was intravenously infused in the principle above given. Finally such dogs were given nicotine and ad-renaline hydrochloride together.
    The deprivation of the suprarenal medulla evokes some definite modification in the blood pressure curve and blood sugar fluctuation causable by the nicotine. Namely, the magnitude of hypertension is redendered a little smaller and especially the former half of the des-cending limb decidedly steeper by the demedullation of the glands. The magnitude of hyperglycemia, that is the maximum content and the duration of the hyperglycemia are cut short evidently by the deme-dullation.
    And the infusion of adrenaline hydrochloride solution in the man-ner just the same as that rate of epinephrine output during the nicotine intoxication just compensates these shortenings brought about by the depriviation of the epinephrine secretion from the suprarenals. The rôle of the augmented secretion of epinephrine in the nicotine intoxica-tion in causing the hyertension and hyperglycemia as well is thus first made clear.
    Further it is beyond doubt-this is also of high interest in delving the rôle of the epinephrine liberation-that the part played by the epinephrine secretion in bringing about the alterations-is distinctly dissimilar according to each; that is, the epinephrine secretion plays a rather smaller share in -causing the hypertension than other factors while a rather greater, or like share is played by it in the case of the hyperglycemia.
  • Part 2. Infants of the Completely or Almost Completely Arakawa-negative Group. 159th Report of the Peroxidase Reaction. (106th Human Milk Study.)
    滑川 方策
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 113-121
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    I examined the change of blood picture of 8 infants nursed with completely or almost completely Arakawa-negative milk due to the ad-ministration of vitamin B to these infants and to their mothers, and ob-tained qualitatively almost the same results in the weakly Arakawa-positive group: red cell count increased and platelet count decreased, and the blood picture drew near the normal picture after the vitamin administration. Only, the increase of red cell count and the decrease of the platelet count were more remarkable in the present group than in the weakly Arakawa-positive group.
  • 160th Report of the Peroxidase Reaction. (107th Human Milk Study.)
    荒川 雅男
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 122-129
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Über die Wirkung des Alkohols auf den Blutzuckerspiegel und den Glykogengehalt der Leber, mit besonderer Berücksichtigung seines Wirkungsmechanismus
    松永 藤雄
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 130-157
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    In vorligenden Versuchen wurde Folgendes festgestellt.
    1. Der Einfluss des Alkohols auf den Kohlehydratstoffwechsel hängt nicht nur von der zugeführten Alkoholmenge, sondern auch in weitgehendem Masse von der Stoffwechsellage des Organismus ab.
    2. Nach der Vertilgung des Leberglykogens bei den Lezithin-kaninchen mit fast unversehrtem Stoffwechselzustand, kommt durch verschiedene Dosen Alkohols keine Steigerung, sondern eine Herab-setzung des Blutzuckers zustande. Unter solchen Umständen konsta-tiert man keine Neubildung des Leberglykogens aus dem Alkohol, aber der Alkohol verstärkt doch die alimentäre Hyperglykämie betreffs ihrer Höhe sowohl als auch ihrer Dauer. Dieser Vorgang ist wohl als eine Folge der Verhinderung der Glukoseassimilation zu verstehen.
    3. Bei den Thyroxinkaninchen, welche sich unter enorm gestei-gerter Stoffwechsellage befinden, beeinflusst der Alkohol in zweifacher Weise das Verhalten des Blutzuckers. Er ruft eine Hypoglykämie nach kleinerer Belastung, aber nach grösserer umgekehrt eine Hypergly kämie hervor. Aus der Glykogenermittlung nach Alkoholverabrei-chung unter gesteigertem Stoffwechselzustand erweist sich derAlkohol selbst als eine Muttersubstanz des Leberglykogens. Und der Anstieg des Blutzuckers, der nach der Gabe einer grösseren Dose Alkohols bei diesen Tieren beobachtet wird, beruht höchst wahrscheinlicli auf der Mobilisierung des Glykogens, das gerade aus dem eben resorbierten Alkohol selbst neugebildet wurde.
    4. Die Kaninchen, die mit Zucker allein reichlich gemästet werden, erleiden stets eine durchaus schädliche Beeinflussung durch Alkoholverabreichung.
    5. Die Wirkung des Alkohols, eine Mobilisation des Vorratsgly-kogens zu verursachen, wird nicht direkt durch Wirkung auf die Le-berzellen, sondern auf dem Wege über den Sympathicus geleitet.
  • 丸田 公雄, 岡田 一郎
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 158-164
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 大石 基一
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 165-178
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    The biolographical study shows us that the periodical secretion of the pancreatic juice is not to be discovered in the subsequent reports after Boldyreff, in spite of that they speak of the “periodic” secre-tion. There is no periodicity at all in the figures found in all those papers. And the secretion was continuous in the great majority of cases reported there.
    By adjusting the management of the dog with the chronic pan-creatic fistula, the present writer was able to see at will an abundant or scanty secretion of the pancreas in the interdigestive period. When the secretion was small, secretory phase and non-secretory one were noted alternatively. There are fluctuations in the secretory velocity regardless whether the secretion is abundant or scanty, but there is no regularity or periodity at all.
    In reality the “periodical” secretion of the pancreas has been thus missed by all the subsequent observers, irrespective whether tley were able or not to have non-secretion period.
    Boldyreff has right to speak of the “periodity” from the figures given in his paper, but his work is still standing alone, without having been followed by similar data by other experimentalists.
    In following his description the experimental sequences are very likely to establish with ease the conditional reflexes. If one follows his procedures, and repeats it sufficiently, it maybe easy to have similar results with his.
    In terminal, it may be added that no parallelism was found be-tween the course of the pancreatic secretion and that of the salivary secretion in the interdigestive period.
    In short: the “periodic” secretion of the pancreas in the non-feed-ing interval is no natural phenomenon.
  • Preliminary Note
    鈴木 弘
    1942 年 44 巻 1-2 号 p. 179-184
    発行日: 1942/10/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
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