The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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46 巻, 3-4 号
選択された号の論文の18件中1~18を表示しています
  • 大關 陸郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 207-221
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Jede Art von gesättigten Fettsäuren wirkt auf die Tuberkelbazillen wachstumhemmend and sterilisierend. Darüber liegen genaue Versuchsmitteilungen von Wakabayasi, Hayasida and Iizima vor. Weil abet niemand von dem Standpunkt des Stoffwechsels aus eine Untersuchung über die Wirkung der Fettsäuren auf Tuberkelbazillen unternommen hat, konnten die Ergebnisse nicht treffend mit einander im echten Sinne des Wortes verglichen werden. Da wir indessen zwischen den Versuchsergebnissen der Autoren and den unseren eine gewisse Beziehung zu finden glauben, so wollen wir sie hier zu vergleichen versuchen. Nach Wakabayasi ist die Wachstumhemmung der gesättigten freien Fettsäuren auf Tuberkelbazillen je nach der Art der Fettsäuren verschieden, and zwar wirken Fettsäuren mit den Kohlenstoffzahlen 2, 5 and 12 relativ stark, die mit den Kohlenstoffzahlen 16 and 17 relativ schwach. Iizima teilte mit, dass Ameisensäure and Propionsäure auf das Wach-stum der Bazillen fast gleich stark hemmend wirken and dass Essigsäure and Buttersäure ebenfalls gleich stark, aber etwas schwächer als die beiden obengenannten wirken. Er sagte ferner, dass die Wirkung der Fettsauren mit der Zunahme der Kohlenstoffzahl immer starker wird, so dass Kaprinsäure, mit der Kohlenstoffzahl 10 am stärksten ist, Laurinsäure wieder etwas schwächer wirkt and Palmitinsäure and Stearinsäure keine Wirkung mehr haben. Sterilisationswirkung and Wachstumhemmung lurch Fettsäuren laufen nicht immer paralel; die Sterilisation durch Kaprinsäure ist am stärksten. Hayasida berichtete über die Hemmungswirkung gesättigter Fettsäuren auf das Wachstum menschlicher Tuberkelbazillen, dass die Wirkung der Ameisensäure doppelt so gross wie die der Essigsäure, Propionsäure and Buttesäure ist.
    Aus unseren Versuchen über die Hemmungswirkung gesattigter freier Fettsäuren auf die Atmung der Tuberkelbazillen ersicht man aber, dass Propionsäure mit der Kohlenstoffzahl 3 am schwächsten wirkt and dass mit Ab-und Zunahme der Kohlenstoffzahl die Wirkung der Fettsäuren allmählich stärker wird and Ameisensäure and Kaprinsäure fast gleich stark, and zwar am stärksten wirken. Es ist von besonderem Interesse, zu sehen, wie von der Kohlenstoffzahl 3 aus mit Ab- and Zunahme dieser Zahl die Wirkung der Fettsäuren stärker wird. Das Stärkerwerden der Fettsäuren-Wirkung mi_??_ Ab-nahme der Kohlenstoffzahl wird wohl vorwiegend auf Wirkung der Sauren, das Starkerwerden mit Zunahme der Kohlenstoffzahl auf die Sterilisationskraft der Substanz selbst zurückzuführen sein.
    Was die Kaprinsäure betrifft, tritt nach der Angabe von Iizima die Sterilisationswirkung in 0, 1%iger Lösung in 2 Stunden ein. Auch in unseren Versuchen steht die Atmung der Bazillen in 0, 5 %iger Lösung in 15 Minuten still, and in 0, 1%iger Lösung konnte in 2 Stunden nur eine geringe Atmung der Bazillen nachgewiesen werden. Unsere Ergebnisse stimmen also mit den seinen fast überein.
    Kusunoki u. a. berichteten, dass das Wachstum der Bazillen in 0, 04%iger Lösung völlig gehemmt wird wenn man in den Hohnschen Amino-Eigelb-Nährboden Kaprinsäure in verschiedenen Verhältnissen mischt and die humanen Tuberkelbazillen darauf züchtet. Auch in unseren Versuchen wird in 0, 05 %iger Lösung eine deutlichen, Atemhemmung der Bazillen be-obachtet.
    Wenn man im allgemeinen die Wirkung dieser Fettsäuren auf die Atmung der Tuberkelbazillen zeitlich beobachtet, so sieht man, dass die Atmung der Bazillen in den ersten bis 15 Minuten erheblich gefördert wird, danach plötzlich abnimmt, in den weiteren 15 Minuten fast dieselben Werte and danach innerhalb 2 Stunden keine bedeutende Veränderungen zeigt.
  • 大關 陸郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 222-229
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • V. Mitt. Herkunft und Bedeutung der Diastase sowohl im Blute als auch in den verschiedenen Organen
    山形 敞一, 西塚 富彌
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 230-240
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Durchmustert man die Versuchsergebnisse vorliegender Untersuchung, so ist es ganz klar, dass das Pilocarpin, das die Blutdiastase zu steigern imstande ist, auch die Organdiastase erhöht; im Gegensaz dazu setzten die auf Blutdiastase vermindernd wirkenden Mittel wie Atropin, Glukose oder Adrenalin die der Organe herab; das letztere wirkt aber ausnahmsweise nur vermehrend auf die Diastase der Organe ausser dem Pankreas. Daraus wird ungezwungen geschlossen, dass die Blutdiastase wahrscheinlich aus der Organdiastase, vor allem aus der Pankreasdiastase stammt.
    2. Insulin and Adrenalin verhalten sich gerade antagonistisch soweit es den Blutzucker anlangt, wirken aber auf Blut-sowie Organdiastase in ahn-licher Weise. Deshalb könnte man wohl eine nervöse Regulation der Organdiastase statt der humoralen annehmen.
    3. Die hier in Betracht gezogenen Mittel abgesehen von Glukose, wie Pilocarpin, Atropin, Adrenalin and Insulin wirken auf den Glykogenvorrat in der Leber bzw. im Muskel stets vermindernd. Die Glykogenolyse, wenig-stens hervorgerufen durch Pilocarpin, Adrenalin and Insulin, lässt sich sehr wahrscheinlich auf einen fermentativen Vorgang zurückführen, da sie immer eine Vermehrung der Organdiastase zu verursachen pflegt.
    4. Man kann gar keine innige Beziehung zwischen Blut- und Organ-zucker feststellen, da der Organzucker durch experimentell erzeugte Hyper-glykämie (Pilocarpin, Adrenalin and Glukose) vermindert and bei den App-likationen der blutzuckerherabsetzenden Mittel wie Atropin and Insulin-kaum beeinflusst wird.
  • 99th Report. Effect of Vitamin B1 Alone in a Single Dose and Vitamin B1 in Combination with Yakriton in a Single Dose in a Far Advanced Stage of Avitaminosis B1
    佐藤 彰, 滑川 方策
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 241-251
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    A further experiment upon the effect of yakriton to intensify (or to mobilize or to save) vitamin B1 was performed. In a preceding paper Kimura reported that vitamin B used continuously in a certain amount cannot save animals in a far advanced stage of B1-avitaminosis unless aided by yakriton.
    In the present paper vitamin B1 and yakriton were only once used in a far advanced stage of B-avitaminosis, and the comparison of effect was made between a single dose of vitamin B1 on one side and a single dose of it in com-bination of yakriton. This hormone intensified vitamin B1 and worked as if the vitamin had been used in an amount several times as large as the actual dose.
    Yakriton has no vitamin B1 effect, but it is highly probable that in a far advanced stage of avitaminosis B1 vitamin Bl cannot be utilized to full extent due to the liver insufficiency (Cf. 73rd8) Report on Yakriton) caused by B1-avitaminosis. Yakriton mobilizes the vitamin to full extent and acts as if it saved the vitamin, so that such an effect of the hormone may well be called the vitamin mobilizing effect or the vitamin saving effect ofit.
  • 100. Mitteilung. “Organextirpation ohne Operation” zur endocrinologischen Studie: Wie soll man eine inkretorische Tätigkeit eines Organs ohne dessen Extirpation beweisen?
    佐藤 彰
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 252-259
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • LXXIV. Colorimetric Estimation of Minute Quantities of Protein-Hexosamine
    安岡 正
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 260-262
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • LXXV. Carbohydrate Contents of Representative Phosphoproteins
    羽田 春兔, 篠川 武夫, 安岡 正
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 263-268
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • Weitere Bemerkungen zum Erklärungsversuch von Schieck über die Ursache der Retinitis albuminurica
    小柳 美三, 桑島 治三郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 269-294
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Die klinischen Untersuchungen an grösserem Material, welches hier 83 Fälle von Retinitis gravidarum und 5 Fälle mit Schwangerschaftshypertonie bzw.-albuminurie umfasste, lassen folgende Schlussfolgerung zu:
    1. Die Ret. gray. schloss sich in der Mehrzahl der Fälle an die merkliche Blutdrucksteigerung an. Es gab nicht selten ouch Fälle, in denen sichh die. Netzhauterkrankung bei der ganz unbedeutenden Blutdrucksteigerung gut ent-wickelte and auch beim anhaltenden Hochdruck zur völligen Rückbildung kam.
    2. Zwischen der Ret. gray. and Schwangerschaftshypertonie besteht im allgemeinen keine direkte Parallelität. Der genetischen Erklarung der Ret. gray. ist also das hypertonische Druckgefälle der Natzhautgefässe gar nicht zugänglich.
    3. Die Ret. gray. and die gleichzeitig auftretende Gestationsnephrose sind miteinander so innig verbunden, class man für die beiden Vorgänge eine gemeinschaftliche Ursache annehmen dürfte.
    4. Die nephrotische Eiweissausscheidung im Harn ist in keiner Hinsicht auf das hypertonische Druckgefälle der Nierengefässe zurückzuführen.
    5. Die spastische Kontraktion der Netzhautarterien, die auch bei der Schwangerschaft nicht selten in Erscheinung tritt, spielt keine wesentliche Rolle für die Entwicklung der Ret. gray. Man kann offenbar von dem Grade der arteriellen Engstellung aus keineswegs die Schwere der betreffenden Netzhauterkrankung beu. rteilen.
    6. Bei der Ret. gray. sing die retinale Pigmentepithelschicht and das chorioideale Gefässystem für das Auftreten verschiedener Netzhautveränderungen, insbesondere der glasigen Oedeme and weissen Plaques, stets aktiv beteiligt.
  • I. Mitt. Die Minimal-Letaldosis des Bleitetraäthyls und der Einfluss der Vitamine B1 und C sowie des Natr. thiosulf. auf die Lebensdauer der vergifteten Tiere
    小原 義郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 295-304
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Die Minimal-Letaldosis des Bleitetraathyls an Kaninchen liegt bei intravenöser Injektion zwischen 10 und 20mg, bei subkutaner Verabreichung zwischen 200 and 300mg Blei pro kg Körpergewicht.
    2. Im Gegensatz zu ziemlich grossen individuellen Schwankungen der oben ausgeführten Versuche verursacht eine fraktionierte subkutane Gabe von täglich einmal 0, 5 ccm 10 fach verdünnten Bleitetraäthyls pro kg eine fast re-gelmässige Einwirkung auf den Tierkörper, and zwar kommt der Exitus fast immer nach 6 maliger Injektion durchschnittlich in 7 Tagen.
    3. Unter den bier in Betracht gezogenen Behandlungen mit Vitamin B1 and C Bowie mit Natr. thiosulf. ist die mit grosser Menge Vitamin C (täglich 100mg pro kg) den anderen in erheblichem Masse überlegen.
  • II. Mitt. Kohlehydratstoffwechselstörung bei Vergiftung von Bleitetraäthyl
    小原 義郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 305-312
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Die Inhalation des Bleitetraäthyls verursacht bei den Kaninchen eine kurzfristige Hyperglykämie sowie Hyperlaktazidämie, und die des Ethylfluides wirkt äusserst geringgradig.
    2. Im Gegensatz dazu bei der intravenöser Injektion des betreffenden Mittels kommt eine deutliche Steigerung der beiden Komponenten zustande, und zwar auf Kosten des Leber-sowie des Muskelglykogens.
    3. Eine markante Hypoglykämie im agonalen Zustande muss eine Folge des völligen Schwundes des Körperglykogens sein.
  • III. Mitt. Über den Einfluss der Vitamine B1 und C. sowie des Natr. thiosulf. auf die Kohlehydratstoffwechselstörung durch Bleitetraäthyl
    小原 義郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 313-322
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Die subkutane Verabreichung von Bleitetraäthyl treibt im anfänglichen Stadium das Leberglykogen allmählich ab, and je nach dem Fortschreiten der Vergiftung wird das Glykogen aus der Leber bzw. den Muskeln vollständig vertilgt.
    2. Die gleichzeitige Darreichung von Vitamin B1 oder C bzw. Natr. thiosulf. verhindert mehr oder minder den Glykogenzerfall.
    3. Die Fähigkeit der Leber sowie der Muskeln, aus infundiertem Zucker Glykogen neuzubilden, wird durch subkutane Gabe von Bleitetraäthyl ungefähr zur Hälfte beeinträchtigt. Die schädliche Wirkung des Bleipräparates in genannter Dosis wind durch gleichzeitige Anwendung von Vitamin B1 oder C and Natr. thiosulf. vollständig aufgehoben.
  • 菅野 巖
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 323-333
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1) Kultiviert man BCG auf Kartoffelnährboden mit Zusatz von Rin dergalle, so ist das Wachstum am besten, wenn dem Nährboden Glyzerin zugesetzt ist and alte Rindergalle in, starker Verdünnung gebraucht wird. Was das Aussehen anbelangt, wird im allgemeinen bei ca. 25% Rindergalle ein Bazillenbelag mit starker Feuchtigkeit beobachtet.
    2) Auf dem Nährboden mit Zusatz von gallensauren Salzen and ohne Glyzerin wächst BCG schwer oder fast gar nicht. Auf Glyzerinkartoffeln mit Zusatz von Natr. glycochol. wachst er gut, besonders erheblich bei der Konzentration von unter 0, 4%, and bei 2, 0-0, 8% ist eine Feuchtigkeit am deutlichsten. Auf Glyzerinkartoffein mit Zusatz von Natr. taurochol. wachst er im Vergleich mit seinem Wachstum auf denselben mit Zusatz von Natrm glycochol. schlechter, am besten wächst er bei der Konzentration von 0, 8-0, 4%, und auch eine Feuchtigkeit ist innerhalb dieser Grenzen am deutlichsten.
    3) Aus dieser Tatsache ist vorzustellen, dass Rindergalle, besonders ihre Hauptbestandteile, nämlich zwei Arten gallensaure Salze: Natr. glycochol. and Natr. taurochol., mit dem Wachstum and Aussehen der Kolonien des BCG, namentlich mit Erscheinung der S-Form desselben in einer engen Beziehung stehen muss.
  • 澁田 八郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 334-339
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Of the rapidity with which fatigue develops by ergographic test of the sciatic-gastrocnemic preparation in situ, test was made on the normal rabbits and those which were indefinitely (1-3 months), well surviving after double suprarenalectomy. No anesthesia was used, and the body temperature was protected from lowering.
    In the so-operated rabbits a complete fatigue sets in much quicker than the normal controls. The velocity with which it develops is about one eighth of that of their controls.
  • 丸田 公雄, 瀬田 孝一
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 340-347
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Über die Fluoreszenz der Tuberkelbazillen und anderer verschiedenen Bazillen
    猪股 傳ニ郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 348-362
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Bei dem Fluoreszenzmikroskop spielen die Lichtquelle und das Filter eine bedeutende Rolle. Was die Lichtquelle anbelangt, ist eine solche am wünschenswertsten, welche ultraviolette Strahlen reichlich ausstrahlt und eine bestimmte Lichtstärke dauernd hält. Die von uns angewendete Bogenlampe anderte je nach der Eigenschaft des Kohlenbogens ein wenig die Lichtstärke. Wenn der Refiektor und Kondensor des Mikroskops and das Objektglas, an die die Bazillen gestrichen werden, ultraviolette Strahlen nicht absorbieren, sondern gut durchlassen, wird die Fluoreszenz selbstverständlich urn so deutlicher beobachtet. Neuerdings werden der Kondensor and Objektgläser zurn Fluoreszenzmikroskop aus Quarzglas hergestellt. Die Fluoreszenzmikroskope, welche die europäischen Autoren gebrauchen, scheinen insbesondere mit Ri cksicht auf these Hinsicht hergestellt zu sein. Zwei Arten Filter, cin grünes and ein blaues, wurden von uns gebraucht. Als grünes Filter haben wir ein gewöhnliches grünes Glas and ein grünes Glas Nr. 11 von dem Rikagaku Institut zu Tokyo versucht und gefunden, dass, wenn man das Glas von dem Rikagaku Institut benutzt, das Gesichtsfeld etwas klar and rötlich ist, während bei der Benutzung von einern grünen Glas das Gesichtsfeld dunkel ist, deswegen der Kontrast der Fluoreszenz der Bazillen zum Gesichtsfeld klar and leicht erkennbar ist. In diesem Punkte ist ein grünes Glas besser als das grüne Glas Nr. 11 von dem Rikagaku Institut zu Tokyo. Zur Untersuchung ist darum ein dunkler Raum geeigneter als ein heller, damit man den Kontrast der Fluoreszenz der Bazillen zum Gesichtsfeld klar und leicht erkennen kann. Das Auramin ist orangefarbiges, lösbares Pulver, und seine Lösung bleicht allmählich und ist nach ungefähr 1 Monate unbrauchbar, wenn sie in einem hellen Raum aufbewahrt ist, darum soil man sie in einem dunklen Raum aufbewahren.
    Die Färbung der Bakterien geht durch Erwärmung günstiger vonstatten, und zwar in einer kürzeren Zeit, es gibt aber soche Bazillenart, die mit dem Fluorochrom eng affiniert and gut fluoresziert, und solche, die sich mit ihm nicht gut verbindet and eine schwach positive oder eine negative Fluoreszenz zeigt. Hier kann man aber denken, ob auch die Bazillen von derselben Art je nach der Verschiedenheit der Umwelt eine verschiedene Fluoreszenz zeigen: Denn auch die Bazillen von derselben Art hatten je nach der Verschiedenheit der Kultur- und Entfärbungsmethode verschiedene Ergebnisse.
  • II. Mitteilung. Die klinische Anwendung vom Fluoreszenzmikroskop. (Untersuchung der Tuberkellbazillen im Sputum.)
    猪股 傳ニ郎
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 363-373
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 99th Report. Effect of Vitamin B1 Alone in a Single Dose and Vitamin B1 in Combination with Yakriton in a Single Dose in a Far Advanced Stage of Avitaminosis B1
    佐藤 彰, 滑川 方策
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 374-381
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    As is shown in Tables 4 and 5, the combined use of yakriton in B1-avitaminotic feeding fortifies the effect of vitamin B1 as much as about 10 times, so that yakriton has the effect of mobilizing or saving vitamin B1 to a large extent.
  • 本川 弘一
    1944 年 46 巻 3-4 号 p. 382-395
    発行日: 1944/01/20
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Die Verteilung der α-Wellen auf der Kopfschwarte wurde durch die monopolare Ableitungsmethode systematisch untersucht, wobei etwa 38 Punkte auf der Mediansagittallinie sukzessiv der Messung unterzogen wurden. Als Mass für die elektrische Aktivität wurde die durchschnittliche Amplitude der α-Wellen gewählt.
    1. Es wurde festgestellt, dass die Verteilungskurve gegen die bisherigen Ergebnisse vier ausgeprägte Maxima aufweist. Sie wurden ihrer Lage nach als Occipital-, Parietal-, Praecentral- und Frontalerhebung bezeichnet.
    2. Die Reproduzierbarkeit der Verteilungskurve war immer befriedigend.
    3. Individuelle Unterschiede der Verteilungskurve wurden an 27 Erwachsenen untersucht, unter denen 18 Versuchspersonen im grossen and ganzen dieselbe Verteilungskurve aufwiesen.
    4. Es wurde sowohl theoretisch als auch experimentell bewiesen, dass die bipolare Ableitungsmethode keinen Aufschluss über die Verteilung der elektrischen Aktivität zu geben vermag.
    5. Es scheint aus dem Erwähnten sehr wahrscheinlich zu sein, dass die elektrisch aktiven Rindenzellen in vier grossen Haufen uber die ganze Rinde des Grosshirns verteilt sind.
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