The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
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47 巻, 3-4 号
選択された号の論文の18件中1~18を表示しています
  • 遠藤 清
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 195-222
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Vorliegende Versuche wurden angestellt um die beim O2-Mangel durch Muskelarbeit zu verändernden Stoffwechselvorgänge im Muskel zu erforschen. Es wurden zuerst den gesunden Hunden am Gastrocnemius in situ durch faradische Reizung des N. ischiadicus auf 5 min Muskelkontraktionen ausgelöst, vor und unmittelbar nach denselben, nach 30 und 60min am zum Muskel einfliessenden arteriellen sowie auch daraus ausfliessenden venösen Blut der Hämoglobin- und Eiweissgehalt, der kolloid-osmotische Druck (k. o. D.), Druck pro% Eiweiss (Druck pro%), Zucker- und Milchsäurespiegel und Serum-NaCl-Gehalt, ferner auch der CO2-Gehalt der beiden Blutarten, also die CO2-Bildung im Muskel und der Blutstrom im Muskel sowohl in der Ruhe als auch bei der Muskeltätigkeit ermittelt. Vergleichende Untersuchungen wurden in der normalen Atmosphäre sowie unter Einatmung sauerstoffarmer Luft von ca. 9% O2 (der etwa 5200m Höhe entsprechend) ausgeführt.
  • 遠藤 清
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 223-235
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Bei Hunden unter Einatmung 10-14% CO2 enthaltender Luft wurden die Werte von Hämoglobin, Eiweiss, kolloid-osmotischem Druck (unter kurz: k. o. D.), Druck pro 1% Eiweiss (unten kurz: Druck pro%), Zucker, Milchsäure, Kohlensäure und NaCl parallel am dem M. gastrocnemius in situ zufliessenden arteriellen und am demselben entfliessenden venösen But bestimmt. Dann wurden nach einer durch faradische Reizung des N. ischiadicus für 5min ausgelösten Muskelkontraktion die betreffenden Daten ermittelt und mit denselben in der Ruhe verglichen. Somit warden die durch Arbeit unter CO2-Atmung verursachten Veränderungen von Blutkonzentration in der Muskelvene, Eiweissaustausch, Zuckerverbrauch, Milchsäure- und CO2 Bildung im Muskel, ferner von Blutstrom im Muskel und dessen Ermüdungskurve beobachtet. Als Ergebnisse ergab sich Folgendes:
    1. Durch Muskelarbeit unterEinatmung kohlensäurereicher Luft nimmt die Blutkonzentration im vom Muskel ausfliessenden Blut stärker zu, als bei gleicher Arbeit unter atmosphärischer Luft.
    2. Die vom Muskel ins Blut übergehende Eiweissmenge nimmt stark zu, aber der k. o. D. stark ab. Daraus ist zu ersehen, dass das betreffende Eiweiss zum grössten Teil von Globulinart ist.
    3. Die Arbeitszunahme des Zuckerverbrauchs und der Milchsäurebildung im Muskel ist ausgeprochen verkleinert.
    4. Die Zunahme der CO2-Bildung im Muskel ist auch verkleinert, aber ihre Rückkehr zum Ruhewert sehr verzögert, was daraufhindeutet, dass durch die Arbeit unter vorliegender Bedingung der “Oxygen Debt” vergrössert ist.
    5. Die Zunahme der Blutstromgeschwindigkeit ist nur eine kleine. Das weist auf eine eingetretene Gefässkontraktion hin.
    6. Die Muskelermüdung kommt rascher als bei Einatmung atmosphäri-scher Luft.
    Diese Veränderungen treten zwar auch in der Ruhe in gleicher Richtung auf, zeigen sich aber bei der Arbeit noch verstärkt. Die CO2-Azidose und die durch Muskelkontratkon hervorgerufene Säurebildung führen zur starken Erhöhung der H-Ionenkonzentration im lokalen Blut, die Muskelquellung sowie auch die Störung des Kohlehydratumsatzes im Muskel im Gefolge hat, dazu kommen auch Gefässkontraktion und Permeabilitätssteigerung der Gefässwand hinzu; dies alles zusammenwirkend muss im wesentlichen die oben-genannten Veranderungen herbeiführen.
    Diese Arbit wurde zum Teil auf Kosten der Ausgabe des Unterrichtsministe-riums für wissenschaftliche Forschung ausgeführt.
  • 遠藤 清
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 236-258
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 遠藤 尚義
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 259-272
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Um den Zusammenhang zwischen der EMK und der Respiration der Froschhaut unter verschiedenen Bedingungen zu erforschen, wurden die EMK nach der Kompensationsmethode und der O2-Verbrauch mittels des Barcroftschen Manometers parallel zueinander untersucht.
    1) Wird die Epithelfläche mit einer 20%igen Silbernitratlösung für kurze Zeit wie 1''-2'' verätzt, so wird die EMK beträchtlich oder, bis auf Null herabgesetzt, aber der O2-Verbrauch wird durch diese Prozedur kaum beeinflusst. Wird dieselbe Lösung auf die Serosafläche angewendet, so wird die EMK weniger stark beeinträchtigt als der O2-Verbrauch.
    2) Wird die Epithelfläche mit der Rasierklinge abgeschabt, so wird die EMK sofort bis auf Null herabgesetzt, aber der O2-Verbrauch wird kaum beeinflusst, und beim Abschaben der Serosafläche ist das Resultat im grossen und ganzen umgekehrt.
    3) 0, 05%ige und 0, 5%ige Saponin-Ringerlösung wirken auf die EMK and den O2-Verbrauch hemmend, aber die Hemmungsgrösse ist bei der EMK viel grösser als beim O2-Verbrauch. Aus diesen Tatsachen geht ohne weiteres hervor, dass das Hautpotential an den Epidermisschichten lokalisiert ist.
    4) Wird die Haut für 30 Minuten einer so hohen Temperatur wie über 30°C ausgesetzt, so werden die EMK und der O2-Verbrauch herabgesetzt, und zwarin verschiedenem Masse: Bei einer 30 Minuten langen Anwendung einer Temperatur von 46°C wird die EMK bis auf Null herabgesetzt, während noch 46% des O2-Verbrauches bestehen bleiben.
    5) Die M/50-KCN-Ringerlösung kann selbst bei genügend langer Wirkungsdauer wie z. B. über 5 Stunden den O2-Verbrauch nicht völlig hemmen. Die M/750-KCN-Ringerlösung kann die EMK auf Null bringen, aber den O2-Verbrauch nur um 57% vermindern.
    4) und 5) zeigen, dass ein bestimmter Bruchteil, wie etwa 40% des normale O2-Verbrauchs für die Erhaltung des Hautpotentials notwendig ist.
    Am Schluss spreche ich Herrn Prof. K. Motokawa für seine freundliche Leitung und Unterstützung bei dieser Arbeit meinen herzlichsten Dank aus, und auch Dr. T. Narita bin ich für seine freundliche Mithilfe zu Dank verpflichtet.
  • Part 1. The Oxidation Quotient of Healthy Adults and Children including Nurslings. 178th Report of the Peroxidase Reaction. (125th Human Milk Study.)
    吉田 秀一
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 273-283
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • Part. II. The Oxidation Quotient of Lactating Mother's Urine and its Relation to Arakawa's Reaction. 179th Report of the Peroxidase Reaction. (126th Human Milk Study.)
    吉田 秀一
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 284-295
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung. Einfluss ultraniedriger Temperatur auf fermentative Wirkungen
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 296-302
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • II. Mitteilung. Beeinflussung der Glykolyse durch ultraniedrige Temperatur
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 303-310
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • III. Mitteilung. Beeinflussung der Gewebsatmung durch ultraniedrige Temperatur
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 311-318
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • IV. Mitteilung. Beeinflussung der Erregbarkeit der motorischen Nerven und der Adrenalinemp-findlichkeit der Pupille durch ultraniedrige Kälte
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 319-324
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • V. Mitteilung. Einfluss ultraniedriger Temperaturen auf Herz und Gefässe
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 325-333
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • VI. Mitteilung. Beeinflussung der Adrenalinwirkung auf das Froschherz durch ultraniedrige Temperatur
    日下 千太郎
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 334-335
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
  • 日野 政之助
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 336-343
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1) In der vorliegenden Arbeit hat Verf. die Proteolysewirkung der Mazeration der ausgespülten Schweineleber studiert. Die katheptische Witkung derselben trat optimal bei ph 4-4, 5, wie die der gewöhnlichen Mazeration auf. Diese Enzymwirkungen wurden durch Hitze bei 60°C vernichtet.
    Durch das Säure-oder Alkali-Verfahren konnte Verf. auch eine Unterscheidung zwischen Katheptase und Ereptase dieser Mazeration ausführen.
    2) Den Wasserextrakt dieser Lebergewebe unterzog man der Essigfällung bei ph 4, 5 und teilte ihn durch Zentrifugieren in eine essiglösliche und in eine andere essigunlösliche Fraktion. Diese beiden Fraktionen verhielten sich als Ereptase wie Katheptase aktiv, welche sich aber zuvor als unaktiv erwies und erst nach Cysteinzusatz aktiviert wurde, falls dieselbe von der Ereptase, durch, Digestion bei saurer Reaktion (ph 4, 5 bzw. 6, 4 bei 37°C 15 Std.) getrennt wurde.
    3) Ferner extrahierte man den oben beschriebenen in Wasser unlös-lichen Teil der Lebergewebe mit 0, 2%iger Sodalösung und unterwarf diesen Extrakt der Essigfällung bei ph 4, 5.
    Diese hier erhaltenen essigfällbaren wie essiglöslichen Teile erwiesen sich auch als ereptisch and katheptisch aktiv.
    4) Die Mazeration des Schweinehirns griff bei ph 7, 8 Pepton, Diglycin und Chloracetyl-l-leucin an, nicht aber Chloracetyl-l-phenylalanin, Benzoyl-glycin oder Benzoyldiglycin. Diese Aktivität ähnelt derjenigen der ausgewa-schenen Darmmucosa. Die Hirnkatheptase-Wirkung erwies sich als sehr minderwertig.
  • II. Mitteilung. Proteolysensystem mit Protein-Mucosamazeration-Albumin
    日野 政之助
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 344-347
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1) Nachdem man die Oberfläche der Darmmucosa mit Wasser gut ausgespült hatte, zeigte die Mazeration der Mucosa nur eine sehr schwache Aktivität auf Casein und Gelatine nach langfristiger Digestion, gar nicht aber auf Edestin oder Fibrin, während die gewöhnliche Mazeration der nicht ausgespülten Darmmucosa sich als proteolytisch aktiv gegenüber genuinen Eiweisskörpern erwies. Merkwürdigerweise wurde these unaktive Mazeration durch Zusatz von dialysierter Albuminlösung (Merck) deutlich gegenüber diesen Eiweisskörpern aktiviert.
    2) Die Peptonhydrolyse schien aber fast nicht durch Albuminzusatz beeinflusst zu werden. Die Mazeration der ausgespülten Mucosa griff neben Pepton und Diglycin noch Chloracetyl-l-leucin, fast nicht aber Chloracetyl-l-phenylalanin an. Diese Beobachtungen stimmen gut mit denjenigen von Matsuo (1941)4) bei Versuchen mit dem frischen Darmsaft des Hundes überein.
  • The Relation between Arakawa's Reaction and Iodine Number of Human Milk Fat 180th Report of the Peroxidase Reaction. (127th Human Milk Study.)
    森脇 〓
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 348-369
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. The average iodine number of human milk fat from 260 samples was 58.6. The maximum and the minimum were 85.7 and 35.4 respectively (Cf. Table 7).
    2. The iodine number of human milk fat becomes higher with weakening of Arakawa's reaction. The average of Arakawa-positive milk and that of completely (or almost completely) negative milk was 51.8 and 64.7 respectively. That of milk of intermediate reaction-60.3-comes between these extremities (Cf. Table 7).
    3. 87% of Arakawa-positive cases have the iodine number below 60.0, while only 27% of completely Arakawa-negative cases have the same value. And 50% of intermediate reaction (or 66% of the better intermediate and 42% of the worse intermediate) have the iodine number below 60.0.
    4. From the data of the present investigation alone, one cannot say whether there is a significant variation of the iodine number according to the season of a year.
    5. It seems that in general late milk is high in the iodine number.
    6. The iodine number of human milk fat seems to be high in milk secreted from very young mothers and aged ones.
    7. The iodine number of milk fat was higher in general on the weaker side of Arakawa's reaction in one and the same mothers who had different Arakawa's reaction on different sides of the breast.
    8. In the cases of one and the same mothers with very different reaction on different sides of the breast, the negative side milk showed a higher iodine number of milk fat without a single exception.
    9. Generally and roughly the iodine number of human milk fat becomes higher with increase of fat content of milk.
    10. The present report is within my knowledge the first paper dealing with the nature of human milk fat and vitamin B1 deficiency of lactating mothers.
  • 181st Report of the Peroxidase Reaction. (128th Human Milk Study.)
    森脇 〓
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 370-384
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    1. Daily variation of the iodine number of milk fat is small as far as the intensity of Arakawa's reaction remains constant.
    2. No remarkable change of the iodine number of milk fat was observed on an administration of vitamin B1 to the lactating mother with Arakawa-positive milk.
    3. It is distinctly shown that the iodine number, which showed previously a high value, decreased to a normal value on an administration of vitamin B1 to the mother with Arakawa-negative milk.
    4. Milk in menstruation showed a high iodine number corresponding to sudden weakening of Arakawa's reaction.
    5. In a case of milk from a pregnant mother, a comparatively small amount of vitamin B1 showed a remarkable influence on the iodine number of milk fat, while Arakawa's reaction remained completely negative as it was before.
    6. In a preliminary animal experiment, I saw a gradual elevation of the iodine number of fat in the milk secreted from a rabbit which was fed on B-avitaminotic diet. And on an administration of vitamin B1, the iodine number decreased relatively rapidly. Fat content of rabbit's milk varied from about 10% to about 20%, and the iodine number fluctuated from 68.2 to 97.8.
    7. High iodine number of milk fat in Arakawa-negative cases is generally caused by B1-deficiency of a lactating mother.
    8. Arakawa-negative milk is milk from a B1-avitaminotic body and is as a rule a “bad” milk.
  • 本川 弘一, 成田 敏男, 遠藤 尚義
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 385-395
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
    Das Ruhepotential und der Sauerstoffverbrauch der Froschhaut wurden in der Ringerlösung mit verschiedener Wasserstcffionenkonzentration parallel zueinander untersucht, urn die Beziehung zwischen beiden Erscheinungen aufzuklären.
    1. Die beiden hängen von der Wasserstoffionenkonzentration in ganz derselben Weise ab; die Potential- bzw. O2-Verbrauch-pH-Kurve verläuft im grossen and ganzen M-förmig, besitzt also zwei Maxima and ein Minimum, wobei sich das erste Maximum am neutralen Punkt und das zweite in der pH-Gegend von etwa 11-12 befindet.
    2. Die H-oder OH-Ionen wirken im allgemeinen auf den O2-Verbrauch etwas milder als auf das Hautpotential. Die möglichen Ursachen hierfür wurden ausführlich besprochen.
    3. Der zeitliche Verlauf des Hautpotentials ist mannigfaltig und unter Umständen sehr kompliziert, lässt sich aber doch mit der Gesetzmässigkeit in bezuf auf Gleichgewichtswerte in Zusammenhang bringen.
  • Y. Satake
    1944 年 47 巻 3-4 号 p. 397-398
    発行日: 1944/08/25
    公開日: 2008/11/28
    ジャーナル フリー
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