YAKUGAKU ZASSHI
Online ISSN : 1347-5231
Print ISSN : 0031-6903
Volume 1909, Issue 333
Displaying 1-22 of 22 articles from this issue
  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A1-
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A1-
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A2-A3
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A4-
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A5-
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A6-
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Index
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages A7-A8
    Published: November 26, 1909
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  • Y. Murayama
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1185-1191
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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    Das Kraut von Mosla japonica, Maxim. liefert bei der Dampfdestillation etwa 2% aetherisches Oel von gelblicher Farbe; d_15. 0,9394; [α]_D=+1°,33'; S. Z. O;. V. Z. 26,6; V. Z. nach dem Acetyliren 210°, die alkoholische Losung des Oels wird durch Eisenchlorid dunkelgrun gefarbt. Phenolgehalt etwa 50%. Zur Trennung der Phenole von anderen Bestandteilen des Ols wurde das letztere mit 5% Kalilauge wiederholt geschuttelt, die alkalische Flussigkeit mit mehrfachen Volumen Wasser verdunnt, durch ein nasses Filter filtriert und alsdann mit Kohlensaure gesattigt, wobei sick die Phenole als ein gelbliches Oel abschieden. Der anf dieser Weise von Phenolen befreitete Olantheil liess sich aber selbst nach dem Rektification und beim langerem Stehen in Kaltemischung gar keinen festen Korper abscheiden. Die alkoholische Losung des Phlnolantheils wird durch Eisenchlorid tief grun gefarbt. Sein Geruch ist ziemlich starker als das von Thymol. Der Phenolantheil wurde zur Reinigung nochmals in 5% Kalilauge gelost und die alkalische Flussigkeit mit Wasserdampf destilliert, das Destillat mit Aether ausgeschuttelt, die aetherische Losung nach Entwassern destillirt and das so gewonnene Ol durch Destillation rektificiert. Das gereinigte Ol stellt nun eine schwach gelbliche Flussigkeit von eigenthumlichem Geruch dar und erwies sich nach Untersuchungen als Carvacrol. Analyse. I 0,3116g Substanz gaben 0,614g CO_2 und 0,2758g H_2O. II 0,2867g Substanz gaben 0,8381g CO_2 und 0,2450g H_2O. Ber. fur C_<10>H_<14>O [table] Unterscheidung des Carvocrols von Thymol nach Baeyer: Sehr verdunnte alkalische Losung des Phenols wird mit etwas Natriumnitrit versetzt, mit Schwefelsaure angesauert und uber Nacht stehen gelassen. Werden die dabei abgeschiedenen, nadeligen Krystalle in Ammoniak gelost und die Losung mit verdunnter Essigsaure angesauert, so scheiden sich, wenn es Carvacrol vorliegt, Oltropfen aus, die sich sehnell in Nadeln verwandeln, wahrend Thymol unter denselben Bedingungen einen amorphen Niederschlag giebt. Darstellung von Nitrosoverbindung: Die Losung von 25g Natriumnitrit in 9 L Wasser wurde mit der Lostung von 75g Schwefelsaure in 12 Wasser angesauert und dann mit der Losung von 50g Phenol in 1/2 L Wasser und 35g Kalihydrat versetzt. Der abgeschiedene braunliche Korper wurde in Alkohol gelost und mit Wasser ausgefallt, die Fallung noch einmal in Ammoniak gelost und die Losung mit verdunnter Schwefelsaure ausgefallt. Krystallisiert man den Niederschlag nach dem Torcknen wiederholt aus Chloroform um, so erhalt man die reine Substanz als kleine gelbe Nadeln vom Schmpt. 153℃. Zur Untersuchung des von Carvacrol befreitete Ols wurde bei 173°-175℃ siedenden Olantheil zunachst auf p-Cymol gepruft. Versetzte man das Ol mit etwas rauchender Schwefelsaure, so wurde dasselbe davon vollstandig aufgenommen, um die entsprenche Sulfosaure zu bilden, nered Baryumsalz weisse, in Wasser schwer losliche, glanzende Blattchen darstellt. Von dem gereinigten Baryumsalz wurde der Gehalt an Krystallwasser und an Baryum bestimmt: [table] Ferner habe ich zur weiteren Charakterisierung des P-Cymols P-Oxyisopropylbenzoesaure nach Wallach, dargestellt. Zu diesem Zwecke wurden 2g des Oels mit einer Losung von 12g Kaliumpermanganat in 330g Wasser auf dem Wasserbade unter haufigen Umshutteln erwarmt. Nachdem die Oxydation vollendet war, wurde das Gemisch von Mangansuperoxyd abfiltrirt, das Filtrat auf dem Wasserbade zur Trockne eingedampft und der Ruckstand alsdann mit Alkohol ausgekocht. Das so vom Alkohol ausgezogene Kalisalz der hier entstandenen Saure wurde in wassriger Losung nach Ansauren mit verdunnte Schwefelsaure mit Aether ausgeschuttelt. Nach dem Abdestilliren des Aethers blieb ein weisser, krystallinischer Ruckstand zuruck, welcher nach Umkrystallisiren aus Alkohol bei 155°-156℃ schmolz. Von der gereinigten Substanz wurde auch das Silbersalz dargestellt und deren Silbergehalt bestimmt: [table] Nach den

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  • M. Kitao
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1191-1202
    Published: November 26, 1909
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    Respiratin ist ein neues Arzneimittel, welches neuerdings von dem Verfasser aus Kreosol hergestellt und gegen verschiedene Athmungskrankheiten empfohlen worden ist. Mit dem Laufe der Zeit findet das Arzneimittel unter vulgaerer Volksklasse immer weitere Verbreitung. Was das Wesen des Respiratins anbetrifft, so giebt es bis heute keine genaue Angabe and demnach steht die Frage ueber die chemische Zusammensetzung desselben noch offen. Verfasser hat in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse seiner bisherigen Untersuchungen veroeffentlicht. Nach ihm. soll das reine Respiratin, der wirksame Bestandteil des Handelspraeparates aus Kreosol, Schwefel und Kalium bestehen und einer ganz neuen Verbindungsklasse von besonderer Constitution angehoeren. Verfasser hat auf Grund der Analyse fuer die neue Verbindung die Formel C_<16>H_<19>SO_4K+H_2O aufgestellt und ihr den Patentname "Thiodikreosolkalium" gegeben. Verfasser hofft, durch weitere Untersuchungen den Gehalt der Verbindung an Schwefel genau zu ermitteln and die Verbindungsform des Schwefels festzustellen.
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  • K. Hattori
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1202-1207
    Published: November 26, 1909
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    Verfasser weist darauf hin, dass die Berichtigung der Herzschen Formel III zur Berechnung der Groesse von Entrahmung der Milch, welche von Herrn Dr. S. Takahashi in dem vorigen Heft dieser Zeitschrift berichtet wurde, in der mathematischer Behandlung der Formelnicht fehlerfrei ist. Verfasser giebt als die corrigierte Formel zur Berechnung des Entrahmungsgrades statt F=(100(f_1-f_2))/(100-f_2) die folgende Formel an: F=(100(f_1-f_2)-f_2k)/(100-f_2), wo k ein Konstant bedeutet, deren Werth nach weiteren experimentellen Untersuchungen der Milch ermittelt werden soil.
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  • H. Iwasaki
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1207-1212
    Published: November 26, 1909
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    Verfasser wurde von der Stadt Yokohama mit den Untersuchungen ueber die Ursache der Corrosion der Wasserleitungsroehre Von Gusseisen beauftragt, welche vor etwa 22 Jahren im Boden der genannten Stadt begrabt worden sind und im letzten Jahre wegen der Corrosion in verschiedenen Partien der Stadt einen heftigen Wasserlecken verursachten. Die mit Lecken versehenen Leitungsroehre zeigten eine tief greifende Veraenderung sowohl in den physikalischen als auch in den chemischen Eigenschaften. Die Eisenstuecke der Roehre und auch das mit diesen in Beruehrung stehende Grundwasser wurde chemisch genauer untersucht. Verfasser gelang zu eine Folgerung, dass die Ursache der Corrosion hoechst wahrscheinlich auf eine elektrische Wirkung zurueckzufuehren sei, deren Ursprung noch nicht bekannt ist.
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  • Article type: Bibliography
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1213-1232
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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  • [in Japanese]
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1233-1246
    Published: November 26, 1909
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  • [in Japanese]
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1246-1250
    Published: November 26, 1909
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  • [in Japanese]
    Article type: Article
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1250-1252
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1253-1256
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1256-
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1256-1265
    Published: November 26, 1909
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1265-1287
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages 1287-
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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  • Article type: Appendix
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages App1-
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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  • Article type: Bibliography
    1909 Volume 1909 Issue 333 Pages B2-B6
    Published: November 26, 1909
    Released on J-STAGE: August 31, 2018
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