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クエリ検索: "稲葉実"
87件中 1-20の結果を表示しています
  • 稻葉 實
    日本航空學會誌
    1942年 9 巻 89 号 1082-1087
    発行日: 1942/09/05
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    任意の形状の主翼構造に於いて外皮が曲げに對する強度に寄與するとしないに拘らず適用し得る樣な剪斷流分布の公式を求めた.即ち剪斷流分布は簡單な彈性方程式の解に歸着する事を示した.
  • 稻葉 實
    日本藥物學雜誌
    1936年 22 巻 1 号 14-23
    発行日: 1936/03/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
  • (第4報) 「クロールカルチウム」及ビ枸櫞酸「ナトリウム」,蓚酸「ナトリウム」トノ關係
    稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 9 号 2466-2486
    発行日: 1935/09/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es wurde der Einfluss des Chlorcalciums, Natriumcitrates und Natriumoxalates auf die Wirkungen des Natriumcholats und des Natriumdesoxycholates in Bezug auf die Blutgerinnung am Kaninchen untersucht. Chlorcalcium verkürzt in kleineren Dosen (0, 005-0, 005g/kg subkutan) die Gerinnungszeit des Blutes und vermehrt den Gehalt des Serums an Thrombin und Fibrinogen, während es in grösseren Dosen (0, 08-0, 1g/kg subkutan) eine ganz umgekehrte Wirkung zeigt. Auf die fördernde Wirkung der kleineren Dosen (0, 02g/kg) von diesen beiden Gallensäuren auf die Gerinnbarkeit des Blutes und die Produktion der Gerinnungskomponenten wirkt es in kleineren Dosen verstärkend, in grösseren Dosen dagegen hemmend. Auf die gerinnungshemmende Wirkung der grösseren Dosen (0, 06g/kg) von den beiden Gallensäuren wirkt es in kleineren antagonistisch, während es in grösseren auf diese verstärkend wirkt. Natriumcitrat und Natriumoxalat wirken auf die Gerinnungszeit und die Produktion des Thrombins und des Fibrinoge is in kleineren Dosen (0, 001-0, 03g/kg Citrat, 0, 001-0, 005g/kg Oxalat) fördernd, während sie in grösseren Dosen (über 0, 05g/kg Citrat, über 0, 01g/kg Oxalat) hingegen einen hemmenden Einflus ausüben. Bei der Mitwirkung der kleineren Dosen von Citrat oder Oxalat und der kleineren Dosen von den beiden Gallensäuren zeigt sich kaum eine Verstärkung der gerinnungsfördernden Wirkung. Dagegen wird die gerinnungsfördernde Wirkung der kleineren Dosen der Gallensäuren durch Kombination mit grösseren Dosen von Citrat resp. Oxalat völlig beseitigt, oder in die. hemmende Wirkung umgewandelt. Ebenso wird die Wirkung der gerinnungsfördernden Dosen von Citrat oder Oxalat durch die gerinnungshemmenden Dosen der Gallensäuren beeinflusst.
  • (第2報) 交感竝ニ副交感神經トノ關係
    稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 7 号 1731-1755
    発行日: 1935/07/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    1) Adrenalin und Adrenalon wirken auf die gerinnungsfördernde Wirkung kleinerer Dosen von desoxycholsäuren und cholsäuren Natriumsalzen in kleineren Dosen verstärkernd, in grösseren Dosen antagonistisch. Auf die gerinnungshemmende Wirkung der beiden Gallensäuresalze wirken kleinere Dosen von Adrenalin und Adrenalon antagonistisch.
    2) Auch am Kaninchen, dem beiderseits der N. Splanchnicus reseziert worden ist, wirkt Adrenalin in gleicher Weise, u. zw. verstärkt es die gerinnungsfördernde Wirkung der beiden Gallensäuresalze, während es ihre gerinnungshemmende Wirkung abschwächt.
    3) Die Vorbehandlung mit Ergotamin sowie Yohimbin hemmt die durch die beiden Gallensäuresalze bewirkte Verkürzung der Gerinnungszeit und verwandelt sie in eine Verlängerung. Dagegen verstärken die beiden Gifte die durch grössere Dosen der Gallensäuren bedingte Verzögerung der Blutgerinnung. Diese Verhältnisse stimmen mit der Veränderung des Gehaltes an Gerinnungskomponenten, wie Thrombin und Fibrinogen, im Serum überein.
    4) Wenn kleine Dosen Atropin vorher injiziert werden, oder dem Tiere beiderseits der N. Vagus durchschnitten wird, so verstärkt sich die gerinnungsfördernde Wirkung der beiden Gallensäuresalze und ihre gerinnungshemmende Wirkung wird abgeschwächt.
    Dagegen wird nach Einwirkung von grossen Dosen Atropin die gerinnungsfördernde Wirkung der letzeren abgeschwächt und ihre gerinnungshemmende addierend verstärkt.
    5) Die Wirkung von kleineren Dosen Pilocarpin ist zu der gerinnungsfördernden Wirkung der Gallensäuren antagonistisch, während sie die gerinnungshemmende der letzteren addierend verstärkt.
    6) Aus diesen Resultaten kann geschlossen werden, dass die gerinnungsfördernde Wirkung der beiden Gallensäuren auf die Erregung der fördernden Fasern des Sympathicus und die gerinnungshemmende Wirkung derselben auf diejenige der hemmenden Fasern des Sympathicus zurückzuführen ist.
    Die Durchschneidung oder die Lähmung der Parasympathicusnerven verstärkt die gerinnungsfördernde Wirkung der Gallensäuren und verhindert die gerinnungshemmende derselben, während eine Erregung des Parasympathicus durch Gifte den umgekehrten Einfluss ausübt.
  • 稻葉 實
    日本藥物學雜誌
    1936年 21 巻 3 号 292-301
    発行日: 1936/01/20
    公開日: 2010/07/09
    ジャーナル フリー
  • (第3報) 肝臟及ビ網状織内被細胞系統トノ關係
    稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 8 号 2241-2264
    発行日: 1935/08/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Wenn beim Kaninchen durch Injektion von gelbem Phosphor, Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform Leberschädigung vorher hervorgerufen wird, so tritt die gerinnungsfördernde Wirkung des cholsauren Natriums und desoxycholsauren Natriums, die normaler Weise in kleineren Dosen konstatiert wird, nicht mehr auf, während hingegen die gerinnungshemmende Wirkung der beiden Stoffe, die sonst in grösseren Dosen zu sehen ist, dadurch verstärkt wird. Nach der Blockierung des Retikuloendothelialsystems durch Verabreichung von Tusche oder Kollargol und nach Verabreichung von Electralgol unter gleichzeitiger Resektion der Milz erleiden die beiden Wirkungen der Gallensäuren analoge Einflüsse. Die Verstärkung der gerinnungshemmenden Wirkung tritt aber bei der Schädigung der Leberzellen viel ausgesprochener ein als bei der Blockierung des Retikuloendothelialsystems. Aus diesen Resultaten ist zu schliessen, dass bei der fördernden sowie hemmenden Wirkung der beiden Gallensäuren auf die Blutgerinnung die Leberzellen und das Retikuloendothelialsystem beide eine grosse Rolle spielen, und dass bei der gerinnungshemmenden Wirkung mitunter die Leberzellen damit in viel innigerer Beziehung stehen.
  • 稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1936年 48 巻 1 号 1-12
    発行日: 1936/01/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Cholsaures Natrium und Desoxycholsaures Natrium rufen am Kaninchen in alien Dosen eine Herabsetzung des Blutdruckes hervor. Die Kurve zeigt bei intravenöser Darreichung eine rasche starke Senkung, die anfangs schnell und dann langsam zur Norm zurückkehrt. Nach der Lähmung der Gefässzentren durch Chloralhydrat wird die Blutdruckwirkung der Gallensäuren beträchtlich abgeschwächt. Nach Einwirkung der Gallensäuren wird die bintdrucksteigernde Wirkung des Adrenalin und des Adrenalon stark gehemmt, oft sogar umgekebrt. Die Umkehrung tritt bei Adrenalon weit deutlicher zutage, als bei Adrenalin. Besonders kann die Wirkung der sehr kleinen Menge von Adrenalin (0, 0005-0, 001 mg/kg) leicht umgekehrt werden. Bei kleineren Dosen von Adrenalon, die an sich blutdruckerniedrigend wirken, wird die Wirkung nach der Vorbehandelung mit den Gallensäuren verstärkt. Weiter wird nach der Einwirkung der Gallensäuren die blutdrucksteigernde Wirkung von Caffein, Hexeton und Pikrotoxin beträchtlich gehemmt. Aus diesen Resultaten und den Tatsachen, die bei der Blutgerinnung gefunden wurden, hat Verf. die Schlüsse gezogen, dass die blutdruckerniedrigende Wirkung dieser Gallensäuren hauptsächlich zentral und zum Teil peripher bedingt ist und dass der genannte Einfluss derselben auf die Wirkung von Adrenalin, Adrenalon und anderen Giften wahrscheinlich auf der die Vasodilatatoren erregenden Wirkung beruht.
  • 稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 10 号 2895-2907
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es wird am Kaninchen der Einfluss der Injektion von Chlorcalcium, Natriumoxalat und Natriumcitrat auf die Wirkung des p-Oxybenzylguanidin in Bezug auf die Blutgerinnung untersucht, indem als Massstab die Gerinnungszeit und der Gehalt des Blutserums an Thrombin und Fibrinogen ermittelt werden. Bei der Mitwirkung ganz kleiner Dosen von p-Oxybenzylguanidin wie minimal wirksamer oder unterschwelliger und kleinerer Dosen von Chlorcalcium, die allein gerinnungsfördernd wirken, tritt eine Verstärkung der gerinnungsfördernden Wirkung auf. Bei der Kombination stark wirksamer Dosen vom ersteren und verschiedener Dosen vom letzteren, die allein fördernd oder hemmend wirken, beobachtet man dagegen eine deutliche Abschwächung der fördernden Wirkung oder sogar eine hemmende Wirkung. Die gerinnungsfördernde Wirkung des p-Oxybenzylguanidin wird bei der Mitwirkung kleinerer Dosen von Oxalat und Citrat, welche an sich auch fördernd wirken, addierend verstärkt, aber durch Kombination mit grösseren Dosen der 2 letzteren, welche an sich hemmend wirken, antagonistisch beeinflusst, wobei sich eine beträchtliche Abschwächung der. fördernden Wirkung oder eine hemmende Wirkung zeigt. Die Wirkung auf die Gerinnungszeit ging immer parallel mit derjenigen auf den Gehalt der Gerinnungskomponente.
  • 稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 2 号 547-565
    発行日: 1935/02/28
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Cholsäure und Desoxycholsäure wirken am Kaninchen in kleinen Dosen auf die Gerinnbarkeit des Blutes steigernd. Die Gerinnungszeit wird verkürzt, der Gehalt an Gerinnungskomponenten, wie Thrombin und Fibrinogen, im Serum wird dementsprechend vermehrt. Bei mittleren und grossen Dosen erfährt die Blutgerinnung dagegen eine Hemmung, wobei die Gerinnungskomponente sich vermindern. Wenn die genannten Gallensäuren im Reagenzglas dem Blut direkt zugesetzt werden, so wirken sie in niedrigeren Konzentrationen fast gar nicht. Daher ist zu schliessen, dass es sich bei der Wirkung dieser Substanzen um eine Reaktion im lebenden Organismus handelt. Auf die gerinnungsfördernde Wirkung des Adrenalin wirken die beiden Substanzen in kleinen Dosen verstärkend, während bei grösseren Dosen ein Antagonismus konstatiert wird. Nach der beiderseitigen Durchtrennung des Splanchnicus wird die fördernde sowie die hemmende Wirkung der beiden Substanzen beträchtlich abgeschwächt, ein Beweis dafür, dass die Wirkungen in der Hauptsache zentral bedingt sind. Auf die Retraktilität des Blutcoagulum wirken sie proportional der Gerinnungszeit in kleinen Dosen steigernd, in mittleren und grossen herabsetzend. Die Wirkungen der beiden Gallensäuren auf die Blutgerinnung unterscheiden sich nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ fast gar nicht.
  • 稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 12 号 3348-3361
    発行日: 1935/12/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es wurde am Kaninchen die Wirkung des Tetrodotoxin auf die Gerinnbarkeit des Blutes und auf den Gehalt der Gerinnungselemente im Blute studiert. Die Resultate lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1.) Tetrodotoxin wirkt in kleinen und mittleren Dosen, wie 0, 005-0, 01mg (pro kg Körpergewicht subkutan) auf die Gerinnungszeit verkürzend und auf den Gehalt an Thrombin und Fibrinogen im Blute vermehrend, in grossen Dosen wie 0, 3-0, 5mg (s. o) aber auf die Gerinnungszeit verlängernd und auf den Gehalt an Thrombin und Fibrinogen vermindernd.
    2.) Wenn das Gift dem Blute im Reagenzglas direkt zugefügt wird, so löst es in allen Konzeutrationen keine Wirkung auf die Gerinnbarkeit aus, was beweist, dass die oben gefundenen Wirkungen auf die Reaktionen der hämatopoetischen Organe im lebenden Körper zurückgeführt werden müssen.
    3.) Nach der Einwirkung des Yohimbin zeigen kleinere Dosen von Tetrodotoxin keine fördernde Wirkung auf die Blutgerinnung mehr, ja diese wird sogar in eine hemmende Wirkung umgekehrt. Die hemmende Wirkung der grösseren Dosen wird dagegen verstärkt.
    4.) Am Kaninchen, dem die beiderseitigen Nn. splanchnici reseziert sind, findet man sowohl die fördernde als auch die hemmende Wirkung des Tetrodotoxin beträchtlich abgeschwächt. Diese Untersuchungen wurden jedoch nicht vollständig durchgeführt.
    5.) Adrenalin, Adrenalon und Atropin verstärken in kleineren Dosen die fördernde Wirkung des Tetrodotoxin addierend, wirken dagegen auf die hemmende Wirkung des letzteren antagonistisch. Grössere Dosen von Adrenalin, Adrenalon und Atropin wirken auch auf die fördernde Wirkung des Tetrodotoxin antagonistisch.
    6.) Pilocarpin wirkt auf die fördernde Wirkung des Tetrodotoxin antagonistisch, dagegen auf die hemmende desselben addierend.
    7.) Aus diesen Resultaten kann geschlossen werden, dass Tetrodotoxin hinsichtlich seiner Wirkung auf die Blutgerinnung hauptsächlich zentral und auch zum Teil peripher wirkt, ferner dass es in kleineren und mittleren Dosen die fördernden Sympathicusfasern angreift, wodurch die gerinnungsfördernde Wirkung entfaltet wird, endlich dass es in grossen Dosen die hemmenden Sympathicusfasern zu erregen scheint, was die die Blutgerinnung hemmende Wirkung zur Folge hat.
  • 杉山 雄一, 布施 英一
    薬物動態
    1993年 8 巻 3 号 361-370
    発行日: 1993/06/30
    公開日: 2007/03/29
    ジャーナル フリー
  • 稻葉 實
    岡山醫學會雜誌
    1935年 47 巻 12 号 3332-3347
    発行日: 1935/12/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verf. hat am Kaninchen den Einfluss der subcutanen Einverleibung von Natriumlactat auf die Gerinnbarkeit des Blutes und auf den Gehalt an Thrombin und Fibrinogen im Blutserum untersucht und die folgenden Resultate erzielt.
    1.) Natriumlactat wirkt in kleinen und mittleren Dosen wie 0, 003-0, 05g (pro kg Körpergewicht) auf die Gerinnungszeit des Blutes verkürzend und auf den Gehalt an den genannten Gerinnungselementen steigernd, während grosse Dosen wie 0, 1-0, 6g (s. o) eine entgegengesetzte Wirkung zeigen.
    2.) Natriumlactat übt auf die Gerinnungszeit des Blutes im Reagenzglas keinen Einfluss aus, sodass die obengenannte Wirkung dieses Giftes auf der Reaktion der lebenden Organe im Körper beruhen muss.
    3) Kleine Dosen Adrenalin verstärken die gerinnungsfördernde Wirkung des Natriumlactat und wirken auf die gerinnungshemmende Wirkung desselben antagonistisch. Die gerinnungshemmende Wirkung der grossen Dosen von Adrenalin wird durch kleinere Dosen von Natriumlactat antagonistisch beeinflusst.
    4.) Insulin zeigt gegen die gerinnungsfördernde Wirkung des Natriumlactat einen Antagonismus, für die hemmende Wirkung desselben dagegen eine Addition der Wirkungsstärke.
    5.) Bei der Kombination von Natriumlactat und Chlorcalcium zeigen je kleine Dosen der beiden Gifte eine Addition der fördernden Wirkung, je mittlere Dosen der beiden dagegen eine Abschwächung der fördernden Wirkung oder eine Umwandelung in die hemmende Wirkung. Eine grosse, hemmend wirkende Dose des einen und eine kleine, fördernd wirkende Dose des anderen zeigen Antagonismus, der sich in einem ein Undeutlichwerden der Wirkung ausdrückt. Merkwürdig ist aber, dass bei der Kombination von grossen Dosen jedes der beiden wieder eine fördernde Wirkung auftritt.
    6.) Bei der Kombination von Natriumlactat und Natriumoxalat zeigen kleine Dosen der beiden, die eine fördernde Wirkung ausüben, eine Addition. Eine grosse, hemmend wirkende Dosis des einen und eine kleine, fördernd wirkende Dosis des anderen zeigen Antagonismus. Bei der Einwirkung von je grossen Dosen der beiden, die hemmend wirken, erfährt die hemmende Wirkung eine Verstärkung.
    7.) Pilocarpin wirkt auf die fördernde Wirkung des Natriumlactat hemmend und auf die hemmende Wirkung desselben addierend.
    8.) Nach der Blockierung des Reticuloendothelsystem mit Tusche oder Collargol zeigt Natriumlactat in kleinen Dosen keine fördernde Wirkung mehr, sondern eine leichte Hemmung, in grossen Dosen dagegen eine Verstärkung der hemmenden Wirkung. Die die Blutgerinnung fördernde Wirkung dieses Stoffes scheint also auf der Funktionssteigerung dieses Systems zu beruhen.
  • 胆汁酸の血中プロトロンビン量に及ぼす影響
    前野 勝
    日本内科学会雑誌
    1954年 42 巻 10 号 757-761
    発行日: 1954/01/10
    公開日: 2011/02/22
    ジャーナル フリー
  • 中村 克徳, 千田 道洋, 平形 征, 横井 毅, 有吉 範高, 鎌滝 哲也
    臨床薬理
    1998年 29 巻 1-2 号 237-238
    発行日: 1998/03/31
    公開日: 2010/06/28
    ジャーナル フリー
  • 原田 正敏, 山下 厚子
    YAKUGAKU ZASSHI
    1969年 89 巻 9 号 1205-1211
    発行日: 1969/09/25
    公開日: 2008/05/30
    ジャーナル フリー
    Pharmacological examination was made on central effects of paeonol, which is a main component of the root bark of paeony (Paeonia moutan). This root bark is frequently used in home medicine and in oriental medicine as analgesic, sedative, antiinflammatory agent, hemostatic, and remedy for female diseases. Keishibukuryo-Gan ( ?? ?? ?? ?? ?? ) and Daiobotampi-To ( ?? ?? ?? ?? ?? ?? ) are frequent and representative prescription in which the root bark of paeony is cotained in about 20%. Mice were used for these tests and the following results were obtained in both intraperitoneal and oral administration of paeonol. The acute toxicity was low. Sedation (decrease of spontaneous motor activity and caffeine-induced hyperactivity) and hypnosis (loss of righting reflex) were recognized, the latter in higher intraperitoneal doses. Hexobarbital-induced anesthesia was prolonged. Analgesic activity was recognized in both the inhibition of writhing symptom induced with intraperitoneal administration of acetic acid and mouse tail pain by pressing. Hypothermia and antipyretic activity in typhoid-paratyphoid vaccine-febrile mouse were found. Anticonvulsive effect on maximal electroshock was obtained and moreover the same effect was also recognized on pentetrazol- and nicotine-induced convulsions. Thus, it was found that paeonol has many central depressive effects and the may be concerned with some parts of the therapeutic effects of paeony bark in oriental medicine.
  • 布施 英一, 稲葉 實, 杉山 雄一
    The Journal of Toxicological Sciences
    1993年 18 巻 4 号 App4-App23
    発行日: 1993/11/25
    公開日: 2008/02/21
    ジャーナル フリー
    In the present review, we will present a method for the prediction of a maximal tolerated dose, MTD, of anititumor drugs in humans based on toxicokinetic, pharmacodynamic and toxicodynamic informations obtained from findings in the literature and our previous studies. This method may be useful in conducting a clinical study of a new antitumor drug efficiently and performing a cancer chemotherapy at a proper dosage schedule. Antitumor drugs can be classified into two types, depending on their cytotoxic mechanisms, type 1 drugs, cell cycle phase-nonspeciffc agents, i.e., area under the curve for drug concentration versus time (AUC)-dependent drugs, and type 2 drugs, cell cycle phase-specific agents, i.e., those that are exposure time-dependent. There was an excellent correlation between mouse AUC at LD10 and human AUC at MTD in comparison with that between mouse LD10 and human MTD for type 1 drugs but not for type 2 drugs. For type 1 drugs, the correlation between mouse AUC at LD10 and human AUC at MTD was better for unbound than for total drug. Pharmacokinetically guided dose escalation strategy proposed by Collins et al.is useful for type 1 drugs; species differences in protein binding should, however, be considered.
  • 柳原 五吉
    日本疾患モデル学会記録
    2003年 19 巻 43-48
    発行日: 2003/07/05
    公開日: 2010/08/25
    ジャーナル フリー
    Scirrhous carcinoma of the stomach, known as diffusely infiltrative carcinoma or Borrmann's type-IV carcinoma, Linitis plastica-type, is characterized clinically as having the worst prognosis among various types of gastric cancers, because of frequent metastases due to peritoneal and pleural dissemination. However, the mechanisms responsible for the dissemination processes are not clearly understood. Therefore, establishment of relevant animal metastatic models is highly important for elucidating mechanisms and providing leads to therapeutic approaches. Transplants of human tumors in nude mice are increasingly used as experimental systems for this purpose. We have established two human signet ring cell gastric carcinoma cell lines (designated as HSC-44PE and HSC-58) from body fluids of Japanese patients with scirrhous gastric carcinomas. Subcutaneous injection of both cell lines into nude mice gave 100% tumor take rates with production of lymph nude and lung metastases in 20% to 33% of recipients. We next established three sublines with highly peritoneal metastatic potential (designated as 44As3, 58As1 and 58As9) from the HSC-44PE and HSC-58 cell lines using the technique of repeated orthotopic implantation and limitation dilution, respectively. Peritoneal metastasis with ascites formation in 90% to 100% of recipients developed within 40 days after orthotopic injection of 44As3, 58As1 and 58As9 cells into nude mice. It is important to now elucidate the metastatic processes with each orthotopic model include all the steps leading to peritoneal dissemination. These models should be useful for analyzing the mechanisms of peritoneal metastasis of human scirrhous gastric carcinoma. The high reproducible metastasis and its short latency period should prove to be of advantage for the screening of agents active in suppression of metastasis.
  • 岡山醫學會雜誌
    1936年 48 巻 9 号 2210-2212
    発行日: 1936/09/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 原田 正敏, 山下 厚子, 油田 正樹
    YAKUGAKU ZASSHI
    1972年 92 巻 6 号 750-756
    発行日: 1972/06/25
    公開日: 2008/05/30
    ジャーナル フリー
    牡丹皮についてその主成分であるペオノールと, 本成分を除いた牡丹皮エキスの末梢薬理作用を比較検討した.テスト項目は抗炎症作用, ストレス胃エロジオンと胃液分泌に対する抑制作用, 血圧呼吸, 摘出臓器, 生体位子宮におよぼす諸作用である.そしてこれらの薬理効果と牡丹皮の治療効果との関係につき若干考察した.
  • 千田 道洋, 有吉 範高, 鎌滝 哲也
    臨床薬理
    2000年 31 巻 2 号 433-434
    発行日: 2000/03/31
    公開日: 2010/06/28
    ジャーナル フリー
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