Aesthetics
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Asthetik im System der Philosophie Paul Haberlins (2) : Uber die Aufgabe und die Methode der Asthetik
Takashi MASUNARI
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1974 Volume 25 Issue 2 Pages 26-35

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Abstract
3. "Allgemeine Asthetik" 3.1 Die Aufgabe und die Gestalt der Philosophie und der Asthetik. /3.2 Was halt Asthetik nicht fur ihre Aufgabe? Was fur eine Gestalt nimmt Asthetik nicht an? /3.21 "Das Schone" sei nicht ihr Gegenstand. /3.22 Es sei nicht der Fall, dass Schonheit einer der "Werte" sei. /3.23 Asthetik sei nicht identisch mit der Kunstphilosophie. /3.24 Asthetik sei keine Psychologie. /3.25 Es sei auch nicht der Fall, dass Asthetik eine "Normwissenschaft" der Kunst sei. /3.26 Asthetik sei auch keine Normwissenschaft der Schonheit. 4. Unterschiede zwischen dem philosophilschen System und der Asthetik bei der "Allgemeinen Asthetik" und dem bei der "Philosophia perennis" 5. Auffassungen der Philosophie Haberlins 5.1 Eine Auffassung J.-Claude Piguets. /5.2 Wolfgang Stegmuller. /5.3 Hermann Gauss. /5.4 Unsere Auffassung. 6. Negative Wurdigungen die Philosophie Haberlins 6.1 H. Gauss. /6.2 W. Stegmuller 7. Schlussbemerkung Bei P. Haberlin ist Philosophie durch eine angeblich aprioristische Theoria ausgefuhrt, und bildet ein umfassendes System, das ein geschlossenes Weltbild entwickelt. Dort stellt sich Asthetik fur notwendig. Von nun an sind Studien zur haberlinschen Asthetik anzufangen von einer fundamentalen und grundsatzlichen Frage : Mit welch einer Methode und Gestalt sollen wir wirklich sinnvolle philosophische Untersuchungen ausfuhren?
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© 1974 The Japanese Society for Aesthetics
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