Japanese Journal of Soil Science and Plant Nutrition
Online ISSN : 2424-0583
Print ISSN : 0029-0610
Uber die Wasserkultur der Pflanzen-mittels Meereswassers. (Vorbericht)
Matsuo TOKUOKASuisen DYO
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1940 Volume 14 Issue 5 Pages 267-278

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Abstract
Die bedeutende Wirkung des Mikroelements beim Pflanzenbau und die Praktisierbarkeit der Wasserkultur in der Landwirtschaft lassen uns die okonomische Quelle fur die Nahrlosung der Pflanzen, die fur ihr Wachstum benotigten Mikroelemente genugend enthalten, suchen. In Bezug auf die Menge und die Reichtum an den Mikroelmenten nimmt das Meereswasser eine unvergleichbare Stellung gegenuber den anderen Quellen. Der uberschussige Gehalt an Cl und die ungenugende Konzentration an N und P sind die Schwache des Meereswassers. Die Giftwirkung von Cl kann man durch 100-fache Verdunnung mit Leiwasser ausser ausschliessen. Das Hauptteil der Kurze an N und P wurde durch Harn kompensiert Der geringe Mangel an P und K wurde durch die bequeme Salzenkompensiert. In auf diese Weise erworbenen Nahrlosungen wurden Beta vulgaris Linn. Und Raphanus sativus L gebaut. Der Wachstumzustand der Pflanzen in solchen Nahrlosungen war vielmehr besser als in Kontrolle-Losung; Knoppsche bzw. Kasugaische Nahrlosung. Das Meereswasser kann deshalb ein weites Anwendungsgebiet finden, weil es viele Chlor unempfindliche Pflanzen in der Landwirtschaft gebe.
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© 1940 Japanese Society of Soil Science and Plant Nutrition
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