Published: 1961 Received: -Available on J-STAGE: March 28, 2008Accepted: -
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Date of correction: March 28, 2008Reason for correction: -Correction: CITATIONDetails: Wrong : 1) Harry Maync: Eduard Mörike, Stuttgart und Berlin 1927, S. 6 f. 2) In einem Brieffragment des Dichters. Zitiert bei Herbert Meyer: Eduard Mörike, Stuttgart 1950, S. 150 f. 3) Der Brief an Johannes Mährlen vom 2. September 1832. Eduard Mörike: Briefe, hrsg. v. Friedrich Seebaß, Tübingen 1939, S. 378. 4) Über die Bedeutung dieses Erlebnisses im “Maler Nolten” vgl. meine Abhandlung “Eduard Mörike, über die Tragik vom Maler Nolten”, Diss. 1955. 5) Das ist z.B. auch an der Antwort Noltcns zu erkenncn, die er dem Präsidenten gab, als dieser dem verzweifelten Maler einen christlichen Trost zu geben versuchte (II, 394). 6) Der Brief an Friedrich Theodor Vischer vom 23. Mai 1832. Briefe, a.a.O., S. 356 f. 7) Vgl. Mörikes Werke, hrsg. v. August Leffson, Berlin, Leipzig, Wien und Stuttgart o.J. 2. B. 3. Teil, S. 25. Zitiert in der Einleitung des Herausgebers. 8) Über die entscheidende Bedeutung dieses Erlebnisses spricht Ibel sogar Folgendes: “Dieser Vorhang, [der sich zwischen Elisabeth und ihm zicht,] verbirgt Hintergründe und Abgründe, vor deren leidenschaftlicher Tiefe und Glut Mörike süße Angst und heiliges Grauen empfindet, die zu schauen, zu fühlen und sich dennoch vor ihnen zu bewahren die menschliche und dichterische Aufgabe seines Lebens wary” (Rudolf Ibel: Weltschau deutscher Dichter, Frankfurt am Main, Berlin und Bonn 1948, S. 103). 9) Vgl. den Brief vom 3. Dezember [1829] an Luise Rau. Briefe, S. 158. 10) Vgl. den Brief vom 9. November 1829 an Luise Rau. Briefe, S. 151 f. 11) Benno von Wiese: Eduard Möorike, Tübingen und Stuttgart 1950, S. 146. 12) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 328 f. An Luise Rau, den 8. April [1832]. 13) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 191. An Luise Rau, den 18. Febr. 1830. 14) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 386. 15) Hermann Hesse: Die Nürnberger Reise, Berlin 1928, S. 81. 16) Vgl. die Einleitung von Werner Zemp: Eduard Mörike, Briefe, hrsg. v. Werner Zemp, Zürich 1949, S. 47. 17) Benno von Wiese, a.a.O., S. 242. 18) Hermann Hesse, a.a.O., S. 26. 19) Niebelschütz verherrlicht diese Szene als eine der allerfeinsten Szenen im ganzen europäischen Schrifttum. Wolf von Niebelschütz: Mörike, Bremen 1948, S. 32. 20) Man denke hier z.B. an den Brief Mozarts an die Baronin von Wäldstadten vom 2. Okt. 1782, der so anfängt: “Allerliebste, Allerbeste, Allerschönste, Vergoldete, Versilberte und Verzuckerte, Werteste und schätzbarste Frau Baronin!” Wille Reich: Wolfgang Amadeus Mozart, Briefe, Zürich 1960, S. 112. 21) Seine Briefe an J. M. Puchberg vom 12. Juli 1789 und vom 14. Juli 1789. Das Quintett für Klarinette und Streichinstrumente A-Dur ist am Ende September des Jahres entstanden. 22) Die Umarbeitung von Nolten, mit der er gegen die Widersprüche seiner Freunde im Frühjahr 1859 anzufangen wagte, schleppte er über zwei Jahrzehnte hin, ohne sie jedoch vollenden zu können. Diese mühselige und fast sinnlose Arbeit läßt sich auch, von der großen Verwandlung seines Stils abgesehen, aus dieser Hinsicht erklären. 23) Vgl. Albrecht Goes: Ruf und Echo, Aufzeichnungen 1951-1955, Frankfurt am Main 1956, S. 26 f. 24) Zitiert bei A. Goes, a.a.O., S. 31. 25) Vgl. Benno von Wiese, a.a.O., S. 209. 26) Gottfried Keller klagte 1875 beim Tode Mörikes: “Wenn sein Tod seine Werke nicht unter die Leute bringt, so ist ihnen nicht zu helfen, nämlich den Leuten!” Zitiert bei Zemp, a.a.O., S. 7. 27) Gesprochen von Hermann Hecker (*1881), meinem Lehrer, der vom Jahre 1891 das Gymnasium Weißenburg besuchte. Das war abet damais i. allg. mehr odor weniger so gewesen. 28) Hermann Hesse spricht über Mörike: “Das Schicksal seiner Dichtungen abet ist das köostlichste und edelste gewesen. Sie sind still und langsam durch die Welt gegangen und haben überall Menschen gefunden, denen die Begegnung eine Welt bedeutete und die von da an ohne Mörike nicht mehr zu leben wüßten. So wird es auch bleiben, und der bescheidene schwäbische Lieder- und Märchendichter wird sicherer und lebendiger durch die Zeiten weiter gehen als viele, deren Namen einst glänzender und heftiger strahlten und die von lauteren Verehrern ausgerufen wurden.” Zitiert auch bei S. Prawer, S. 90. 29) Vgl. S. S. Prawer: Mörike und seine Leser, Stuttgart 1960, S. 110. 30) Auch im Ausland kennt und schätzt ihn mancher, abet “nur ein verhältnismäßig Kleiner Kreis” (S. Prawer). Er ist in Japan i. allg. als der Verfasser von “Mozart auf der Reise nach Prag” bekannt. Während viele Gedichtsammlungen Heines schon ins Japanische übersetzt sind, so ist hier sein Gedichtband noch nicht erschienen.
Right : 1) Harry Maync: Eduard Mörike, Stuttgart und Berlin 1927, S. 6 f. 2) In einem Brieffragment des Dichters. Zitiert bei Herbert Meyer: Eduard Mörike, Stuttgart 1950, S. 150 f. 3) Der Brief an Johannes Mährlen vom 2. September 1832. Eduard Mörike: Briefe, hrsg. v. Friedrich Seebaß, Tübingen 1939, S. 378. 4) Über die Bedeutung dieses Erlebnisses im "Maler Nolten“ vgl. meine Abhandlung "Eduard Mörike, über die Tragik vom Maler Nolten“, Diss. 1955. 5) Das ist z.B. auch an der Antwort Noltens zu erkennen, die er dem Präsidenten gab, als dieser dem verzweifelten Maler einen christlichen Trost zu geben versuchte (II, 394). 6) Der Brief an Friedrich Theodor Vischer vom 23. Mai 1832. Briefe, a.a.O., S. 356 f. 7) Vgl. Mörikes Werke, hrsg. v. August Leffson, Berlin, Leipzig, Wien und Stuttgart o.J. 2. B. 3. Teil, S. 25. Zitiert in der Einleitung des Herausgebers. 8) Über die entscheidende Bedeutung dieses Erlebnisses spricht Ibel sogar Folgendes: "Dieser Vorhang, [der sich zwischen Elisabeth und ihm zicht,] verbirgt Hintergründe und Abgründe, vor deren leidenschaftlicher Tiefe und Glut Mörike süße Angst und heiliges Grauen empfindet, die zu schauen, zu fühlen und sich dennoch vor ihnen zu bewahren die menschliche und dichterische Aufgabe seines Lebens war“; (Rudolf Ibel: Weltschau deutscher Dichter, Frankfurt am Main, Berlin und Bonn 1948, S. 103). 9) Vgl. den Brief vom 3. Dezember [1829] an Luise Rau. Briefe, S. 158. 10) Vgl. den Brief vom 9. November 1829 an Luise Rau. Briefe, S. 151 f. 11) Benno von Wiese: Eduard Möorike, Tübingen und Stuttgart 1950, S. 146. 12) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 328 f. An Luise Rau, den 8. April [1832]. 13) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 191. An Luise Rau, den 18. Febr. 1830. 14) Vgl. Briefe, a.a.O., S. 386. 15) Hermann Hesse: Die Nürnberger Reise, Berlin 1928, S. 81. 16) Vgl. die Einleitung von Werner Zemp: Eduard Mörike, Briefe, hrsg. v. Werner Zemp, Zürich 1949, S. 47. 17) Benno von Wiese, a.a.O., S. 242. 18) Hermann Hesse, a.a.O., S. 26. 19) Niebelschütz verherrlicht diese Szene als eine der allerfeinsten Szenen im ganzen europäischen Schrifttum. Wolf von Niebelschütz: Mörike, Bremen 1948, S. 32. 20) Man denke hier z.B. an den Brief Mozarts an die Baronin von Waldstädten vom 2. Okt. 1782, der so anfängt: "Allerliebste, Allerbeste, Allerschönste, Vergoldete, Versilberte und Verzuckerte, Werteste und schätzbarste Frau Baronin!“ Wille Reich: Wolfgang Amadeus Mozart, Briefe, Zürich 1960, S. 112. 21) Seine Briefe an J. M. Puchberg vom 12. Juli 1789 und vom 14. Juli 1789. Das Quintett für Klarinette und Streichinstrumente A-Dur ist am Ende September des Jahres entstanden. 22) Die Umarbeitung von Nolten, mit der er gegen die Widersprüche seiner Freunde im Frühjahr 1859 anzufangen wagte, schleppte er über zwei Jahrzehnte hin, ohne sie jedoch vollenden zu können. Diese mühselige und fast sinnlose Arbeit läßt sich auch, von der großen Verwandlung seines Stils abgesehen, aus dieser Hinsicht erklären. 23) Vgl. Albrecht Goes: Ruf und Echo, Aufzeichnungen 1951-1955, Frankfurt am Main 1956, S. 26 f. 24) Zitiert bei A. Goes, a.a.O., S. 31. 25) Vgl. Benno von Wiese, a.a.O., S. 209. 26) Gottfried Keller klagte 1875 beim Tode Mörikes: "Wenn sein Tod seine Werke nicht unter die Leute bringt, so ist ihnen nicht zu helfen, nämlich den Leuten!“ Zitiert bei Zemp, a.a.O., S. 7. 27) Gesprochen von Hermann Hecker (*1881), meinem Lehrer, der vom Jahre 1891 das Gymnasium Weißenburg besuchte. Das war aber damals i. allg. mehr oder weniger so gewesen. 28) Hermann Hesse spricht über Mörike: "Das Schicksal seiner Dichtungen aber ist das köostlichste und edelste gewesen. Sie sind still und langsam durch die Welt gegangen und haben überall Menschen gefunden, denen die Begegnung eine Welt bedeutete und die von da an ohne Mörike nicht mehr zu leben wüßten. So wird es auch bleiben, und der bescheidene schwäbische Lieder- und Märchendichter wird sicherer und lebendiger durch die Zeiten weiter gehen als viele, deren Namen einst glänzender und heftiger strahlten und die von lauteren Verehrern ausgerufen wurden.“ Zitiert auch bei S. Prawer, S. 90. 29) Vgl. S. S. Prawer: Mörike und seine Leser, Stuttgart 1960, S. 110. 30) Auch im Ausland kennt und schätzt ihn mancher, aber "nur ein verhältnismäßig kleiner Kreis“ (S. Prawer). Er ist in Japan i. allg. als der Verfasser von "Mozart auf der Reise nach Prag“ bekannt. Während viele Gedichtsammlungen Heines schon ins Japanische übersetzt sind, so ist hier sein Gedichtband noch nicht erschienen.
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