Published: 1939 Received: -Available on J-STAGE: November 27, 2008Accepted: December 09, 1938
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Date of correction: November 27, 2008Reason for correction: -Correction: DTRECEIVEDDetails: Wrong : 19381209
Date of correction: November 27, 2008Reason for correction: -Correction: ABSTRACTDetails: Wrong : Unser Versuch diente dem alkalischen Aufschluss des in Japan produzierten Reisstrohs. Das Material wurde nach Entfernung der Knoten unter gewöhnlichem Druck Zweistufnkochverfahren unterworfen, d. h. in 1% iger NaOH Lösung und in einer Mischung von Soda gekocht. Die Tabelle I zeigt den Bestandteil des ungebleichten Zellstoffes bei dieser Reaktion. Wie oben angegeben, wird das in Japan produzierte Reisstroh beim Sodaverfahren unter gewöhnliehem Druck leieht zum Kochen gcbracht. Die Farbe das Reaktionszellstoffes ist vor dem Bleichen hell (licht), und zwar beinahe weiss, und der Bestandteil desselben zeigt ausser der Asehen-menge ein gates Resultat. Aber der Strohzellstoff enthält ausser den Bastfasern Mein oder weniger Parenehymzellen und Kieselkörper, und bei Anwendung des Viskoseverfahren ergeben sich zahlreiehe ungelöste Körper. Heute ist dieser Strohzellstoff als Faserstoff fast wertlos. Der Verfasser hat ähnliche Versuche mit Weizenstroh unternommen, dessen Zellstoff besser ist als der des Reisstrohs. Aber der Weizenstrohzellstoff ist wohl im Vergleich zum letzteren in geringerer Quntität in Japan vorhanden.
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