Journal of the Japan Institute of Metals
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Versirthe über das anodische Verhalten des Zinns IV. Die Passivität der antimonund arsenhaltigen Zinnanoden in schwefelsauren Zinnsulfatlosüngen
Hisasi Itô
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1940 Volume 4 Issue 11 Pages 393-396

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Abstract
Sb and As sind die in Rohzinn gewöhnlich befindlichen Verunreinigungen. Man kan As nach Trockenraffinationsverfahren bis zu einen gewisse Grade beseitigen, währeral Sb gar nicht.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind wie folgt: Mit dem Sb-Gehalt von 0.5% wird der Passivwerden der Zinnanode nicht so inerkwürdig beeinflusst, aber mit 5% Sb trat die Passivität ziemlich schnell ein. Weitere Vermehrung bis zu 10% zeigt nur geringen Effekt. Die Löslichkeit von Sb in Sn ist bei Zimmertemperatur ungefähr 8%, so scheint es, dass das in fester Lösung befindliche Sb hauptsächlich passivierend bewirkt, während die Verbindung Sn Sb fast nicht. Bei einem hochgesteigerten Anodenpotentiale (passive Anode) stellt die Sb-haltige Zinnanode eine Erscheinung dar, die als eine anderer Passivität angenothinen werden. Die Ursache davon ist wahrscheinlich wie folgend: Wegen des hochwerdenden Anodenpotentials löst das in Sn gelöste Sb elektrochemisch, das aber sofort hydrolysiert, stopfend die Poren in primär gebildete Bedeckungsschicht mit Hydrolysenprodukte.
As scheint auch beförderend auf die Passivierung bewirken.
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