The Journal of Kansai Medical University
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Untersuchungen über die Induktionsvorgange der Hautsinnesorgane durch die “xenoplastische” Transplantation bei Amphibienlarve.
Fumi Matsuda
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1960 Volume 12 Issue 3 Pages 269-289

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Abstract
Ich implantierte xenoplastisch das gesamte Gewebe von dem Gebite des Mittel-Hinterhirns und der zweitem Myotome der einen Arten in den Bauch der anderen bei den funf Tierarten von den japanischen Amphibienlarven, Bufo vulgaris, Rana temporaria, Rana nigromaculata, Rhacophorys schlegelii arborea und Hynobius nebulosus. Ich gelangte zu folgenden Ergebinssen.
1. Die mehreren Sinnesknospen(Sog. “seitenorganartige Sinnesorgane”)in der Bauchhaut der einen Tierarten Konnte durch die Transplantaten von anderen induziert werden (bei der xenoplastischen Implantation).
2. Diese Induktionsvorgange entspringen aus der Zusammenwachsung des Reaktionsmaterials mit den Induktoren und aus dem Stoffwechsel zwisbhen den beiden. Diese Tatsache Iasst mich zu erkennen, dass die Neurofibrillen des Induktors in die Zelle der Sinneschicht der Aussenhaut eindringen und dadurch die Induktion entspringt.
3. Die Ruckbildung des Implanates kommt sehr schneller als die des homooplastisch transplantierten Implantats.
4. Die induzierte Sinnesknospe geht entsprechend der Ruckbildung des Implantates zuruck.
5. Die Verschiebung des Implantats in dem Bauch des Wirts und dei Beseitigung in extraperitoneale (oder subcutane) Hohle entstekt, wie mich dunkt, hauptsachlich durch die Darmentwicklung.6. Bei der Ruckbildung verwandelt sich das Implantat ins Bindegewebe und auch die in ihm differenzierte Nervenfasern verwandeln sich in dei Bindegewebsfasern, welch den Kiemensack und die Aussenhaut des Wirts ziehen.
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