Journal of the Meteorological Society of Japan. Ser. II
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Ein neues selbstregistrierendes Komponenten-Anemometer
Y. Sugawara
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1937 Volume 15 Issue 6 Pages 235-239

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Abstract
Die bisber konstruierten, selbstregistrierenden Komponenten-Anemometer, um in relativ einfacher Weise die Windkomponenten zur Aufzeichnung zu gebracht haben. Nämlich z. B. Windwegen W als Abszissen, während cos θ die zugehorigen Richtungscosinus die Ordinaten bildete, so erhielt man Wcosθ (od. W sin θ ), die Komponenten des Windes, nicht als Linien, sondern als Flächen.
Der Hauptvorteil der in Rede stehenden Neu-Konstruktion der Windcomponenten-Vorrichtung besteht darin, dass dieselbe, gerade die Wcosθ als eine Zahl, nicht als Flache, aufweisen kann.
Fig. 4 zeigt Grund and Aufriss des Instrumentes. Hier also das Prinzip der Rollkugel, das sich erst Hele-Shawschen Kugelroll-Integrator benutzt hatte, in der gleichen Weise, in Verbindung mit der Windfahne and Schaalenkreuz Kontakten, anwendet. Bezeichnet φ den Drehwinkel des Rad R über beliebige Zeitraum ζ, dann φ ist proportional die Gesamtwindwegen, so erbält man nach der Fig. 3. und 4 die Windkomponenten als beiden (N und O) Messrollendrehungen φo und φn wo V die Windgeschwindigkeit, k eine Konstante ist. Also z. B. in die Quadranten wo cos θ<0 ist, φ (-n) bedeuten Sud-Komponente. Bei den zwei Messrollen werden vier Schreibfeder getriben und somit kann man die vier Komponenten zur Aufzeichnung zu bringen.
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