The Sociology of Law
Online ISSN : 2424-1423
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Zweideutigkeit der Behauptung des subjektiven Rechts für die sozialen Bewegungen
Yoshiki Kurumisawa
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2003 Volume 2003 Issue 58 Pages 155-169,276

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Abstract

In der japanischen Nachkriegsgesellschaft ist es eine sehr wichtige Aufgabe fur die soziale Bewegung gewesen, die verschiedene subjektiven Grundrechte zu uben, oder die neue Rechte zu behaupten, um die Existenzberechtichkeit der sozialen Schwachen, oder die Freiheit der Burger nicht nur in "law in book", sondern auch in "law in action" zu etablieren und erweitern. In der Tat hat die Behauptung des subjektiven Rechts eine große Rolle gespielt. Aber andererseits hat man in der Zwischenzeit auch ihre negative Aspekte oder die Grenze bemerkt.
Diese Zweideutigkeit der Behauptung des Rechts soll etwas näher analysiert werden, nämlich 1) als Widerspruch zwischen Rechtssubjektivität im Warenverkehr und Subjektslosigkeit im Produktionsprozess, 2) als Inklusion des Subjekts ins System durch Rechtsverwirklichung, 3) Dilemma des distributiven Rechts im Wohlfahrtsstaat, 4) als Unangemessenheit der Rechtsbehauptung für die alternative soziale Bewegungen, die z. B. die biologische Agrarprodukte nicht als Ware und die Beziehung zwischen dem Produzent und Konsumment nicht als Warenbeziehung begreifen, und eine gemeinschaftliche Beziehung zwischen der beiden etablieren zu versuchen.

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