Japanese Sociological Review
Online ISSN : 1884-2755
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Die gegenwärtige Bedeutung von Max Webers Soziologie der Bürokratie
Takashi Hosoya
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1966 Volume 17 Issue 2 Pages 74-100

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Abstract
Am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich das neue Verhältnis zwischen “Staat und Wirtschaft” besonders auf Anlaß vom ersten Weltkrieg. Diese Bewegung bedeutete das Ende des Laissez-faire und das Kommen einen neuen Zeit.
Wir haben zwei hervorragende Denker, die alien voran nach dieser neuen Frage forschten: W. I. Lenin und Max Weber. Jener, der größte Führer des Proletariats, erfaßte das neue Verhältnis des Staats zur Wirtschaft als “staatsmonopolistischen Kaprtalismus”, und behauptete, das sei die Übergangserscheinung vom Kapitalismus zum ‘Sozialismus. Dieser, ’ der erstklassige Intllekt in der Bourgeoisie, betrachtete diese Bewegung der Zeit als “universelle Bürokratisierung.”
Das Hauptthema dieses Aufsatzes liegt darin, diese gegenwärtige Bedeutung von Max Webers Soziologie der Bürokratie, die als die bourgeoise Erkenntnis vom staatsmonopolistischen Kapitalimus zu erfassen ist, zu erklären.
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