Abstract
Der Sozialisationstheorie von J. Habermas nach ist Sozialisation der Prozeß, in dem einer Erwachsende die Fähigkeiten der Handlungskoordinierung und die Selbständigkeit durch die Kommunikationen erwirbt.
Nun braucht es der Sozialisation in der folgenden Situation. Heute zunehmen die Verschiedenartigkeiten des Lebensstils und der Wertvorstellung. Dann erweitert die Freiheit der Selektion. Also muß man sich selbständig über die Dinge entscheiden, die man wahlen muß. Da entsteht die notwendige Situation, wo Leute miteinander die Handlungskoordinierung durch das Einverständnis machen müssen, das durch die Verstandigung vermittels der sprachlichen Kommunikation zwischen den Betreffenden bekommt wird, um ohne das Gebrauchen des Gewalt und den zu leichten Kompromiß ein Problem zu losen. Dafür braucht es einer Fähigkeit, der Interaktionskompetenz.
Dann betrachte ich in dieser Abhandlung, wie die Interaktionskompetenz als die Fähigkeit der Handlungskoordinierung sich entwickelt und selbständig wird. Dabei möchte ich einige Problematik der Sozialisationstheorie von Habermas nachweisen und eine neue Richtung der Sozialisationstheorie zeigen.