KOKUBYO-GAKKAI-ZASSHI
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Die Autoplastische Verpflanzung der Negezahnanlage des Kaninchens II. Teil Die auto-und-homoioplastische Verpflanzing der Nagezahnanlage des Kaninchens
G. Nakamura
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1934 Volume 8 Issue 2 Pages 94-120

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Abstract

Vormals hat der Verfasser ein Experimentalergebnis berichtet, in welcher Arbeit die Zahnanlage des Kaninchens auf das Hirn, die Leber und die Milz verpflanzt worden ist.
Nach dieser Arbeit dauert das Experiment fort. Deswegen beschreibt der Verfasser einige Experimentalergebnisse : in diesem Experiment hat er die Zahnanlage des Kaninchens auto-und-homoioplastisch auf das Hirn verpflanzt und messt, wie hoch der Verpflanzungssatz die Entwicklungssatze des verschiedenen Neubildungsgewebes und die Verpflanzungsätze nach Geschlecht sind, ferner beschreibt der Verfasser genau die Veränderungen des Hirngewebes, die ehemals berichtet sind.
Die Versuchsmaterialien erstrecken sich auf 81 Kaninchen und Zeitdauer der Beobachtungen erstreckt sich auf 1-104 Tage. Die Beobachtungsmethode ist gleich mit erstem Male. Für die Farbung des Hirngewebes ist besonders die Nisslsche Methode benutzt.
Die Ergebnisse, die vormals nicht berichtet sind kurzgefasst folgendermassen.
1) Die auto-und homoioplastische Verpflanzung der Zahnanlage des Kaninchens ist sehr leicht. Wenn man die Technikfehler beseitigt, betragen die Verpflanzungssatze 100%. Nach der langen Zeit (104 Tagen) verandert, nekrosiert und absorbiert sich das verpflanzte Gewebe.
2) Die Zeitdauer der Beobachtungen erstrekt sich auf 1-104 Tage, aber wir erkennen die Hirnsymptome nicht. In diesem Punkte unterscheidet es sich von den Geschwulsten.
3) Die Neubildung ist im allgemeinen so gering, dass man nur bei mikroskopischer Untersuchung sehen kann, nicht bei makroskopischem Aussehen. Aber zuweilen ist die harte Gewebebildung so gross, dass man es von der Oberfläche aus messen kann.
4) Die neugebildenen Gewebe sind am meisten solitär im verpflanzten Ort des Hirnparenchyms, aber ei.n Teil des Plattenepithelzellenstrangs dringt oft in das Parenchym ein. Im diesem Fall dringt dieser meistens durch perivaskulären Lymphspalte ein, aber zuweilen ist er unabhängig von den Blutgefässen gestellt. Die Neubildung begleitet nicht die Blutung und die Infiltration der Zellen.
5) In der Beziehung des Hirnparenchyms mit verpflanztem Gewebe findet man kleine degenerative Veränderung, die Vakuolenbildung, die Nekrose, die Blutung und die Wucherung der Blutkapillaren. Die Neubilung ändert das Hirngewebe mit Druck nicht.
6) Die Entwicklung und Wucherung der verschiedenen neugebildenen Gewebe, sowohl die weitere Veränderung, Nekrose und der Zerfall der ne abildenen Gewebe werden bemerkt. aber die Wucherung der Gliazellen flndet sich nicht.
7) Der Verpflanzungssäitz ist nach Geschlecht unterschiedslos, der Verpflanzungssätz ist auch in auto-und homoioplastische Verpflanzung unterschiedslos.
8) Die Ordnung der Verpflanzungssatze der Hartgewebebildung ist folgend; 1. das Osteoidgewebe, 2. Dentin und 3. der Schmelz.

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