Philosophy (Tetsugaku)
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Die Seligkeit des Lebens bei Husserl
Zur Phänomenologie des Gefühls
Takashi YOSHIKAWA
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2007 Volume 2007 Issue 58 Pages 271-288,28

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Abstract

Husserl sieht die Intentionalität als den fundamentalen Begriff seiner transzendentalen Phänomenologie an, indem er sie rein erkentnistheoretisch bestimmt. Aber M. Heidegger, E. Lévinas, M. Henry wenden ein, daß Husserlische Intentionalität zu intellektuaristischist. Aber der Einwand ist nicht richtig, sofern Husserl ernstlich die wertende oder wollende Akte phänomenologisch untersucht, um die Tragweite von der transzendentaler Phänomenologie erweitern und damit die Kritik der praktischen, axiologischen Vernunft zu vollziehen.
Husserl finder erstens eine Rationalität in praktischer oder axiologischer Akten unter dem Einfluß von F. Brentano, der in der Analogie mit dem evidenten Urteil die als richtig charakterisierte Liebe and Haß als rationalen Gefühl versteht. Die Rationalität des Gefühls ist der Ursprung von Gut and Böse. Husserl erforscht zweitens phänomenologisch Selbstzufridenheit and Liebe, die von I. Kant and J. G. Fichte ausführlich erörtert werden. Nach ihren Meinung, sind these besondere Gefühle nicht sinnlich, sondern rational. Aber ihr Begriff vorn Gefuhl unterscheidet dadurch sich von Brentanischen Begriff, daß der erstere die Intensität hat and in diesem Sinn "warm" ist, der leztere dagegen "kühl" ist.
Husserl lernt den rationalen and warmen Gefühl von Kant and Fichte and damit seine eigene Philosophie wird zur Wissenschaft vom seligen Leben.

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