Schelling-Jahrbuch
Online ISSN : 2434-8910
Print ISSN : 0919-4622
Die Tragweite des Begriffs des „Seyns“ in den Weltaltern
Kazuko YAMAGUCHI
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JOURNAL OPEN ACCESS

2015 Volume 23 Pages 63-

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Abstract
Bei der vorliegenden Arbeit geht es darum, den Begriff des Seins in den WA mit dem bei V. Jankelevitch, M. Merleau-Ponty, J. Lacan und E. Levinas zu vergleichen und die zeitgenössische Bedeutung der Philosophie Schellings seit der Freiheitsschrift(1809) zu untersuchen, in der man deutlicher den Einfluss des Mystizismus betrachten kann. Meiner Einschätzung nach macht Schellings Begriff des Seins aus, dass er die Andersheit der logozentrischen Vernunft als kern des Seienden gesetzt hat. Jeder von den oben genannten Philosophen thematisiert die Andersheit der Vernunft als unentbehrliche Bedingung der Existenz des Menschen und der Welt mit dem Begriff „presque rien“, mit dem „barbarischen Prinzip“ der Natur, mit dem unsichtbaren „Objekt a“ und mit dem „es gibt“ auf verschiedene Weise.
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