Über die Geologischen Struktur "Amakusa-Typ"im Karatsu Kohlenbecken, unter Berücksichtigung der Inkohlungsvorgänge

Abstract

1. Als zweite Arbeit über die Beziehung zwischen der geologischen Struktur and der Inkohlung hat der Verfasser das Kohlenflöz Kishima-Goshaku des Karatsu Kohlenbeckens gewählt, und dasselbe mikroskopisch und chemisch untersucht.
Nach den Ergebnissen seiner Untersuchungen hat die Kohle in den Lage, wo sich das Kohlenfloz gut entwickelte, ein höheres atomares Verhältnis H/C; dagegen hat die Kohle in anderen Lage, wo sich das Kohlenflöz mager entwickelte, verhältnismässig niedrige Werte.
Diese chemischen Eigenschaften der Kohlen stimmen gut mit den mikroskopischen Beobachtungen überein. Diese Verschiedenheiten wurden durch die lokalen Senkungsunterschiede des Bodens hervor-gerufen und haben sich in der zweiten Inkohlungsstufe weiter gut erhalten.
2. Die Hauptinkohlung des Kishima-Goshaku Kohlenlagers erfolgte vor der Faltung, and ist eigen-tlich prätektonisch. Durch die Einwirkung der Vulkanismen aber wird these seine Metamorphose etwas beschleunigt und im "Kohlenband" von VAN KREVELEN wurde das Kishima-Goshaku von einer höheren (hoch H/C and O/C) zu der jetztigen niederen Stelle geschoben. Dieser Inkohlungsverlauf erscheint etwa Verkohlung ähnlich zu sein.
3. Die geologische Struktur "Amakusa-Typ" dieses Beckens ist wesentlich anders als die in Amakusa; die Faltungsstruktur des Beckens erscheint erat nach der vulkanischen Aktivität, die als ein Haupt inkohlungsfaktor betrachtet werden muss, dagegen erfolgte die Faltungsstruktur des Amakusa Bekens schon vor der Vulkanismus. Infolgedessen muss man die Faltungsstruktur des ersten Beckens als "augenscheinliche Amakusa-Typ" Struktur bezeichnen und sie von der eigentlichen Struktur in Amakusa unterscheiden.