スポーツ運動学研究
Online ISSN : 2434-5636
原著論文
スポーツの運動研究に関する問題性
スタートの反応スピードの研究について
川口 鉄二
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2004 年 17 巻 p. 1-12

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抄録

 Die vorliegende Forschung verfolgt die Absicht, experimentell zu verifizieren, ob die Grenzwerte der menschlichen Reaktionsschnelligkeit beim Start auf der Kurzstrecke tatsächlich im Zusammenhang mit der physiologischen einfachen Reaktion erklärt werden können.

 Wir haben die Gestalt des Starts so weit möglich unverändert durchgeführt. Daraus ergab sich eine Reaktionszeit von unter 0,1 Sekunden. Dies konnte besonders bei Anfängern beobachtet werden. Die allgemeine Ansicht, dass die Reaktionszeit je nach Verbesserung der Bewegungsfertigkeit schneller wird, wurde durch unser Experiment nicht bestätigt. Es traten Widersprüche auf.

 Demnach lässt sich sagen, dass diese Tatsache von vielen bisherigen Forschungen zur Reaktionszeit nicht erklärt werden konnte. Sie richteten sich immer nur auf die Analyse des physiologischen Reizes und des Reaktionsvorganges, so dass die Subjektivität, die von so komplizierten Dingen wie Kriterium, Wettkampfregeln, Technik und Strategien beeinflusst wird, bisher kaum berücksichtgt worden ist.

 In welcher Forschung wird das naturwissenschaftliche Denken in die praktischen Probleme der sportlichen Bewegung integriert, und wie wird der Verzicht auf Subjektivität möglich?

 Wenn man den naturwissenschaftlichen kausalen Vorgang der Bewegungsfertigkeit aufklären will, können die erwarteten Daten nicht gewonnen werden, solange alle Voraussetzungen, welche die Bewegungsgestalt bestimmen, einbezogen sind.

 Die Erforschung der Bewegungsfertigkeit beim Start konzentriert sich zum Beispiel auf die Latenzzeit und “reinigt” mittels der Statistiken die Daten. Bei der Erforschung der Handstand-Technik werden präzise experimentelle Daten von Tieren, deren Gehirne operativ entfernt wurden, “verwendet”.

 Es ist notwendig, dass die Forscher, welche sich mit solchen Analysen auseinandersetzen, keinerlei Zweifel an dem Zusammenhang der zerstückelten Bewegung mit der realen Bewegung haben. Erlischt das Interesse an der Gestalt der Bewegung, existiert für sie kein Anlass mehr, sich nicht mit einer präzisen

naturwissenschaftlichen Analyse zu beschäftigen.

 Worauf man bei der Bewegungsanalyse also am meisten achten muss, ist die falsche Erkenntnis der Bewegung, die sich vor der Forschung der Bewegungsanalyse versteckt. Mit anderen Worten: Es dreht sich um das Problem der Beobachtungsfähigkeit. Doch wann wird nach der Gültigkeit der Beobachtungsergebnisse während der Erforschung sportlicher Bewegungen gefragt? In der Tat wird die Analyse meistens fortgesetzt, ohne zu bemerken, dass sich die Ganzheit der Bewegungen im objektiven Ausdruck verändert hat.

 Es wurde gelegentlich darauf hingewiesen, dass die Bewegungsmorphologie eine “Eigenschaft der Entdeckung” besitze und dass die “im Kernbereich der Sportwissenschaft platziert” sei. Außerdem wurde die sportliche Bewegungslehre aufgrund der Erweiterung und Entwicklung der allgemeinen Sportwissenschaft mit anderen Sportwissenschaften parallel bzw. gleich dargestellt, so dass weder die

wissenschaftliche Eigentümlichkeit noch die praktische Bedeutung der sportlichen Bewegungslehre deutlich werden konnte. Hierin scheint ein großes Problem zu liegen.

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