Helmut Kuhn's Kunstphilosophie

Abstract

Ein Hauptbegriff von Kuhn's Kunstphilosophie ist "Die Festlichkeit der Kunstwerks" (oder "Die Festlichkeit der Kunst"), und dieser Vorbegriff ist "Das Fest und Die Kunst". Der erstere findet sich bei "Wesen und Wirken des Kunstwerks" (1960), "Die Festlichkeit des Kunstwerks" (1960) und "Die Ontogenese der Kunst" (1962). Der letzte findet sich bei "The System of the Arts" (1941). Wir erkennen den Gedankenvorgang vom letzten zum ersten, aber dieser Gedankenvorgang ist nicht unmittelbar, sondern mittelbar. Der Mittelbegriff ist "Die Systemlehre der Kunste und der Uberlegung des modernen Systemlehre der Kunste". Also untersuchen wir den notwendigen Gedankenvorgang "Das Fest und Die Kunst"-"Die Systemlehre der Kunste"-"Die Festlichkeit des Kunstwerks". Und wir erkennen auch die Entsprechung des Begriff "Die Geschichlichkeit der Kunst als Wiederholung" in "Die Geschichtlichkeit der Kunst" (1931), "Die Festlichkeit des Kunstwerks" und "Dichtung als Ruhmung" in "True Poetry is Praise" (1947) und "Dichter und Dichtung" (1965).