ディルタイ研究
Online ISSN : 2436-6625
Print ISSN : 0914-2983
ディルタイ心理学について
その批判と意義
伊藤 直樹
著者情報
ジャーナル オープンアクセス

2012 年 2012 巻 23 号 p. 38-55

詳細
抄録

In dieser Abhandlung versuche ich die Bedetung der Psychologie Diltheys in drei Kontexten aufzuklären. Erstens möchte ich in Psychologie Diltheys die zwei Seiten ansehen. Einerseits gilt seine Psychologie als Grundwissenschaft für andere Geisteswissenschaften, oder als Antholopologie. Sie macht eine Auffassung vom Menschen zum Gegenstand, die alle Geisteswissenschaften voraussetzen. In seinen Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie hat sie Dilthey als gleichförmige seelische Struktur des Menschen entwickelt. Andererseits ist seine Psychologie auch die Basiswissenschaft, die anderen Geisteswissenschaften eine erkenntnistheoretische Basis gibt. Sie sichert für jede geisteswissenschaftliche Erkenntnis durch seine psychologische Analyse der Tatsache des Bewußtseins die Realität der Objekte. So ist diese Psychologie auch Erkenntnisstheorie. Zweitens erörtere ich die historische Stellung der Psychologie Diltheys. Daraus ergibt sich, dass seine Psychologie zwischen naturwissenschaftlicher Psycholoige und Philosophie liegt, und beide tadeln sie heftig. Warum Dilthey seine Psychologie auf einen so angreifbaren Standpunkt gestellt? Weil das Bewußtsein, das Dilthey behandelt, im Innersten das Bedürfnis nach Metaphysischem, nämlich das metaphysische Bewußtsein enthält. Drittens denke ich darüber nach, was Diltheys Psychologie für uns heute bedeutet. Wie oben erwähnt ist Diltheys Psychologie eine Lehre vom menschlichen Bewußtsein, die das Seelenleben des menschlichen Daseins in der irdischen Welt wissenschaftlich analysiert. In diesem Sinne ist sie Psychologie als Anthropologie. So möchte ich sie hier eine die Fundamentallehre von der auf Personen bezogenen Welt (personhood world) nennen. Von diesem Gesichtspunkt aus kann zum Beispiel 〈Du〉 oder 〈Ich〉, das in der Widerstandserfahrung entdeckt wird, für eine persona gehalten werden; und weiter erscheint auch in der geschichtlichen Welt eine historische Person nicht gleich einer starren Sache in einem Text sondern eben als lebendige persona. Diese Auffassung gibt auch der gegenwärtigen Geisteswissenschaft einen Anhaltspunkt.

著者関連情報
© 2012 日本ディルタイ協会
前の記事 次の記事
feedback
Top