Abstract
Es wurde der Einfluss des Bors auf das Wachstum der Weizen durch Gefassversuch untersucht. Der Boden ist feinlehmiger mit pH 6.7 und die Varietat der Weizen ist Saitama Nr. 27. Die Vegetationszeit dauert 24. XII. 1938-13. IV. 1939. Zusammenfassend die Resultate ergab die vorliegende Untersuchung das folgendes : 1) Bei der Borzugabe mehr als 66.67 v. M. (p.p.m.) waren die Samen nicht mehr keimungsfahig. 2) Wahrend am Anfang der Vegetation kommt das Wachstum der Weizen in den Gefassen mit kleinen Bormengen bis 3.33 v. M. hinter den der Kontrolle, holten sie die Kurze in der spateren Vegetationszeit ein. Bei der Erntezeit zeigten die obenangegebenen Pflanzen reichere Ernten, besonders an Kormern, als die der Kontrolle. 3) Die Giftwirkung des Bors ist schon bei 6.67 v. M. zu bemerken, und bei 20 v. M. ist es recht betrachtilich. 4) Die Borzugabe mehr als 20 v. M. lasst das Aehreschiessen betrachtlich verspatern, unter denen erscheint kaum der Einfluss des Bors. 5) Der C-Gehalt der Pflanzenteilen ist folgendes : [table]Also ist der Einfluss des Bors auf den C-Gehalt nicht viel bei Korn, Stroh bzw. Blatt. Bei den Wurzeln aber mindert das Bor den C-Gehalt entsprechend der zugegebenen Bormenge.[table]Bei Stroh und Blatt wachst die Borzugabe den N-Gehalt. Bei Wurzel die Bormenge von bis 6.67 v. M. spielt keine Rolle auf den N-Gehalt, aber von 20 v. M. an vermehrt sich plotzlich der N-Gehalt.