GEORGES GEDICHT DER SPIEGEL Zum Problem des Selbst am Anfang des 20. Jahrhunderts

Makoto Hidaka

doi:10.11282/dokubun1947.32.14

GEORGES GEDICHT DER SPIEGEL

Zum Problem des Selbst am Anfang des 20. Jahrhunderts

飛鷹節

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ジャーナルフリー

1964 年 32 巻 p. 14-26

DOI https://doi.org/10.11282/dokubun1947.32.14

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Published: 1964/03/31 Received: - Available on J-STAGE: 2008/03/28 Accepted: - Advance online publication: - Revised: -
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訂正日: 2008/03/28 訂正理由: - 訂正箇所: 発行日訂正内容: 訂正後 : 19640331

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訂正日: 2008/03/28 訂正理由: - 訂正箇所: 引用文献情報訂正内容: Wrong : 1) vgl. Briefe Georges an Hofmannsthal am 28. Juni, am 9. Juli 1893 und Hofmannsthals Antwort am 1. Juli 1893. Über den Entwurf eines Briefes am 29. März 1895, vgl. Briefwechsel zwischen George und Hofmannsthal, 2. ergänzte Aufl. H. Küpper 1953, S. 251
2) vgl. P. G. Klussmann, Stefan George, 1961 H. Bouvier u. Co. Verlag Bonn, S. 61. Auch Hofmannsthal bat einmal George um ein Bild aus der Knabenzeit, aber seine Absicht war anders. (vgl. seinen Brief an George am 27. 8. 1902 und Georges Antwort darauf.)
3) bereits in den Blättern von 1900/I zuerst gedruckt.
4) H. v. Hofmannsthal, Gedichte von Stefan George. Prosa I der gesammelten Werke, S. Fischer Verlag 1956, S. 250
5) W. Killy, Wandlungen des lyrischen Bildes, Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen, 2., erweiterte Aufl. 1958, S. 8. H. Pongs nennt diese Struktur des dichterischen Bildes “eine Ursprungsdoppelheit”. (H. Pongs, Das Bild in der Dichtung I. Bd., N. G. Elwert Verlag Marburg, 2., verbesserte Aufl. 1960, S. 243)
6) Diesen Begriff “Motiv” verdankt der Verf. W. Kayser, Das sprachliche Kunstwerk, A. Francke AG Verlag Bern, 2., ergänzte Aufl. 1951. S. 61 ff.
7) vgl. K. Edschmid, Lebendiger Expressionismus, Verlag Kurt Desch 1961, S. 319 ff.
8) Menschheitsdämmerung-Ein Dokument des Expressionismus, hrsg. v. K. Pinthus, 1959 Rowohlt Taschenbuch Verlag, S. 22 ff.
9) A. Ehrenstein, Der Dichter und der Krieg.
10) vgl. H. Marcuse, Eros and Civilization, The Beacon Press 1956, Chapter 8.
11) Als Hofmannsthal im März 1903 auf einer Vorlesungsreise Georges rheinische Heimat sah und die “Uferlandschaften” nicht so schön fand, schrieb George folgendermaßen: “Wie schade dass Sie vielleicht unter schlechtem licht gesehen was Sie mit mir hätten sehen sollen.” (Briefwechsel S. 182)
12) Th. Storm, Sämtliche Werke in 8 Bänden, Insel-Verlag 1923, Bd. I, S. 229 u. 304. Der Sinnwert dieses Sinnbildes wird noch gesteigert durch “schwarzes Gewölk” (S. 301) bei der letzten Begegnung der Liebenden und “die schwarze Dämmerung” (S. 304) um den Alten, der sich an das alles erinnert. Übrigens erscheint bei Storm das Bild des Spiegels oder Wasserspiegels auch in seinen Gedichten meistens als etwas, was in sich die unheimlichen Kräfte der Natur oder die magischen Zauberkräfte enthält. Es ist auch oft mit der Vorstellung vom Tod verbunden.
13) Goethes Werke. Hamburger Ausgabe, 4. Aufl. 1960, Bd, 12, S. 471. Maximen und Reflexionen Nr. 752.
14) vgl. ebenda Nr. 749 und 21.
15) vgl. P. Tillichs Analyse des Symbols überhaupt. P. Tillich, Symbol und Wirklichkeit, Evangelisches Verlagswerk GmbH., Stuttgart 1962.
16) Prosa II, S. 84
17) a.a.O. S. 296
18) In der Stoffgebundenheit der Bilder erblickt P. G. Klussmann eine Besonderheit der GEISTIGEN KUNST von George gegenüber dem l'art spirituel der französischen Symbolisten. vgl. Klussmann, a.a.O. S. 52.
19) vgl. E. Morwitz, Kommentar zu dem Werk S. Georges, Helmut Küpper vormals Georg Bondi 1960, S. 291.
20) E. Morwitz, a.a.O. S. 58
21) vgl. H. Friedrich, Die Struktur der modernen Lyrik, 1956 Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg, S. 94.
22) Prosa II, S. 82 f.
23) Prosa II, S. 88
24) K. Hildebrandt, Das Werk S. Georges, Dr. E. Hauswedell u. Co. Hamburg 1960, S. 296
25) vgl. M. Fischers Interpretation zum Spiegelbild der Droste. (Wege zum Gedicht, Schnell u. Steiner Verlag, Neuaufl. 1962, S. 223)
26) E. Frenzel, Stoff-, Motiv- und Symbolforschung, 1963 Stuttgart, Sammlung Metzler Bd. 28, S. 76
27) Hamburger Ausgabe Bd. 12, S. 413, Maximen und Reflexionen Nr. 356
28) dtv. Gesamtausgabe Bd. 21, S. 95
29) Hamburger Ausgabe Bd. 12, S. 526, Maximen und Reflexionen Nr. 1184
30) R. Hagelstange, Annette von Droste-Hülshoff. (Triffst du nut das Zauberwort-Stimmen von heute zur deutschen Lyrik, Propyläen Verlag 1961, S. 106-S. 116)
31) vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, neunte unveränderte Aufl. 1960, Max Niemeyer Verlag Tübingen, S. 188
32) vgl. C. Heselhaus' Interpretation zum Spiegelbild der Droste. (Die deutsche Lyrik-Form und Geschichte Bd. II, August Bagel Verlag Düsseldorf 1959, S. 168-S. 173)
33) W. H. Sokel, Der literarische Expressionismus, Albert Langen Georg Müller Verlag München 1959, S. 107
34) rororo Taschenbuch Ausgabe 1962, S. 26
35) E. Kästner, Fabian-Die Geschichte eines Moralisten, Verlag Gustav Kiepenheuer 1950, S. 147 ff.

Right : 1) vgl. Briefe Georges an Hofmannsthal am 28. Juni, am 9. Juli 1893 und Hofmannsthals Antwort am 1. Juli 1893. Über den Entwurf eines Briefes am 29. März 1895, vgl. Briefwechsel zwischen George und Hofmannsthal, 2. ergänzte Aufl. H. Küpper 1953, S. 251
2) vgl. P. G. Klussmann, Stefan George, 1961 H. Bouvier u. Co. Verlag Bonn, S. 61. Auch Hofmannsthal bat einmal George um ein Bild aus der Knabenzeit, aber seine Absicht war anders. (vgl. seinen Brief an George am 27. 8. 1902 und Georges Antwort darauf.)
3) bereits in den Blättern von 1900/I zuerst gedruckt.
4) H. v. Hofmannsthal, Gedichte von Stefan George. Prosa I der gesammelten Werke, S. Fischer Verlag 1956, S. 250
5) W. Killy, Wandlungen des lyrischen Bildes, Vandenhoeck u. Ruprecht in Göttingen, 2., erweiterte Aufl. 1958, S. 8. H. Pongs nennt diese Struktur des dichterischen Bildes _"eine Ursprungsdoppelheit“. (H. Pongs, Das Bild in der Dichtung I. Bd., N. G. Elwert Verlag Marburg, 2., verbesserte Aufl. 1960, S. 243)
6) Diesen Begriff _"Motiv“ verdankt der Verf. W. Kayser, Das sprachliche Kunstwerk, A. Francke AG Verlag Bern, 2., ergänzte Aufl. 1951. S. 61 ff.
7) vgl. K. Edschmid, Lebendiger Expressionismus, Verlag Kurt Desch 1961, S. 319 ff.
8) Menschheitsdämmerung-Ein Dokument des Expressionismus, hrsg. v. K. Pinthus, 1959 Rowohlt Taschenbuch Verlag, S. 22 ff.
9) A. Ehrenstein, Der Dichter und der Krieg.
10) vgl. H. Marcuse, Eros and Civilization, The Beacon Press 1956, Chapter 8.
11) Als Hofmannsthal im März 1903 auf einer Vorlesungsreise Georges rheinische Heimat sah und die _"Uferlandschaften“ nicht so schön fand, schrieb George folgender-maßen: _"Wie schade dass Sie vielleicht unter schlechtem licht gesehen was Sie mit mir hätten sehen sollen.“ (Briefwechsel S. 182)
12) Th. Storm, Sämtliche Werke in 8 Bänden, Insel-Verlag 1923, Bd. I, S. 229 u. 304. Der Sinnwert dieses Sinnbildes wird noch gesteigert durch _"schwarzes Gewölk“ (S. 301) bei der letzten Begegnung der Liebenden und _"die schwarze Dämmerung“ (S. 304) um den Alten, der sich an das alles erinnert. Übrigens erscheint bei Storm das Bild des Spiegels oder Wasserspiegels auch in seinen Gedichten meistens als etwas, was in sich die unheimlichen Kräfte der Natur oder die magischen Zauberkräfte enthält. Es ist auch oft mit der Vorstellung vom Tod verbunden.
13) Goethes Werke. Hamburger Ausgabe, 4. Aufl. 1960, Bd, 12, S. 471. Maximen und Reflexionen Nr. 752.
14) vgl. ebenda Nr. 749 und 21.
15) vgl. P. Tillichs Analyse des Symbols überhaupt. P. Tillich, Symbol und Wirklichkeit, Evangelisches Verlagswerk GmbH., Stuttgart 1962.
16) Prosa II, S. 84
17) a.a.O. S. 296
18) In der Stoffgebundenheit der Bilder erblickt P. G. Klussmann eine Besonderheit der GEISTIGEN KUNST von George gegenüber dem l'art spirituel der französischen Symbolisten. vgl. Klussmann, a.a.O. S. 52.
19) vgl. E. Morwitz, Kommentar zu dem Werk S. Georges, Helmut Küpper vormals Georg Bondi 1960, S. 291.
20) E. Morwitz, a.a.O. S. 58
21) vgl. H. Friedrich, Die Struktur der modernen Lyrik, 1956 Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg, S. 94.
22) Prosa II, S. 82 f.
23) Prosa II, S. 88
24) K. Hildebrandt, Das Werk S. Georges, Dr. E. Hauswedell u. Co. Hamburg 1960, S. 296
25) vgl. M. Fischers Interpretation zum Spiegelbild der Droste. (Wege zum Gedicht, Schnell u. Steiner Verlag, Neuaufl. 1962, S. 223)
26) E. Frenzel, Stoff-, Motiv- und Symbolforschung, 1963 Stuttgart, Sammlung Metzler Bd. 28, S. 76
27) Hamburger Ausgabe Bd. 12, S. 413, Maximen und Reflexionen Nr. 356
28) dtv. Gesamtausgabe Bd. 21, S. 95
29) Hamburger Ausgabe Bd. 12, S. 526, Maximen und Reflexionen Nr. 1184
30) R. Hagelstange, Annette von Droste-Hülshoff. (Triffst du nut das Zauberwort-Stimmen von heute zur deutschen Lyrik, Propyläen Verlag 1961, S. 106-S. 116)
31) vgl. M. Heidegger, Sein und Zeit, neunte unveränderte Aufl. 1960, Max Niemeyer Verlag Tübingen, S. 188
32) vgl. C. Heselhaus' Interpretation zum Spiegelbild der Droste. (Die deutsche Lyrik-Form und Geschichte Bd. II, August Bagel Verlag Düsseldorf 1959, S. 168-S. 173)
33) W. H. Sokel, Der literarische Expressionismus, Albert Langen Georg Müller Verlag München 1959, S. 107
34) rororo Taschenbuch Ausgabe 1962, S. 26
35) E. Kästner, Fabian-Die Geschichte eines Moralisten, Verlag Gustav Kiepen-heuer 1950, S. 147 ff.

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