訂正日: 2008/03/28訂正理由: -訂正箇所: 引用文献情報訂正内容: Wrong : 1) Zitiert aus: Eduard Mörike, Sämtliche Werke. Briefe in 3 Bdn. Cotta, Stuttgart, Bd. 1, 19612, S. 19; ältere Fassung dort S. 20 2) Am frischgeschnittenen Wanderstab Dutch Eduard Mörikes Leben und Land. Gezeichnet von Paul Jauch. Stuttagrt 1956. Zum Geleit, von Paul Jauch. Vgl. Werner Zemp: “Müßig zu fragen, wie solche Verse entstanden sind!” Mörike, Elemente und Anfänge. Frauenfeld/Leipzig 1939, S. 76 3) Adolf Beck in: Euphorion 46. Band, 1952, S. 379 4) Op. cit. Eduard Mörike Bd. 3, S. 894 nach dem ausführlichen Lebenslauf Mörikes von Siegfried Grosse 5) Op. cit. S. 14. Nur traurig ist, daß die Sonne hier etwas zu hoch am Rand des Gebirges gezeichnet steht, was den letzten Zeilen unseres Gedichts nicht ziemt. 6) Mörikes Begegnung und Briefwechsel mit dem rätselhaften Mädchen im Jahre 1823, daraus “Peregrina=Zyklus” 1824 ff.; Tod des Bruders August im Sommer 1824. Berühmt ist das phantastische Inselland “Orplid”, das er mit intimsten Freunden teilte und besang. 7) Richard M. Meyer: Die deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Berlin 19063, S. 270 8) Alfred Biese: Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 2, München, 192117 S. 654 f. u. S. 663 9) Form und Innerlichkeit, Bern, 1955. S. 238 10) Eduard Mörike, Tübingen und Stuttgart, 1950. S. 42ff.; Zwischen Utopie und Wirklichkeit. Düsseldorf 1963, S. 190 11) DVJS, 25. Jg. (1951) S. 82ff. 12) Fr. Gundolf: Romantiker Neue Folge, Berlin 1931, S. 224; Emil Staiger: Die Kunst der Interpretation, Zürich 19572, S. 209 13) “Day and Night Symbolism in some poems of Mörike” in: The Era of Goethe, Oxford 1959, p. 166 ff. So im Vergleich mit Keats, p. 170 14) S. S. Prawer: Mörike und seine Leser, Stuttgart 1960, S. 99 15) An Hermann Kurz, den 8. Aug. 1837 Im F. Kuhnschen Bad. Op. cit. Bd. 3, S. 407 16) Darin auch: “ein mir sehr merkwürdiges Gleichnis, womit sie (=seine Jugendliebe Klärchen) wahrscheinlich ihre Fröhlichkeit bezeichnen wollte. Sie sagte: In meiner Seel ists grad, wie wenn lauter so kleine Fischle drin rumwusle täte.” 17) Eduard Mörike, Stuttgart, 1960, S. 41 f. 18) The Era of Goethe, p. 170 19) Op. cit. S. 209 f. 20) J. Müller in: DVJS 25. Jg. S. 86; A. Beck in: Euphorion, 46. Bd. S. 388 21) Vgl. M. Koschlig: Mörike in seiner Welt 1.954, S. 20: Der Humor in Mörikes Natur, was in Goethes Liedern nicht voll anklingt. 22) August Closs: The Genius of the German Lyric, London 19622, p. 270: “His spirit seems to hover between rest and flux in that state of pure sublimity which before him Goethe alone achieved.”
Right : 1) Zitiert aus: Eduard Mörike, Sämtliche Werke. Briefe in 3 Bdn. Cotta, Stuttgart, Bd. 1, 19612, S. 19; ältere Fassung dort S. 20 2) Am frischgeschnittenen Wanderstab Durch Eduard Mörikes Leben und Land. Gezeichnet von Paul Jauch. Stuttagrt 1956. Zum Geleit, von Paul Jauch. Vgl. Werner Zemp: "Müßig zu fragen, wie solche Verse entstanden sind!“ Mörike, Elemente und Anfänge. Frauenfeld/Leipzig 1939, S. 76 3) Adolf Beck in: Euphorion 46. Band, 1952, S. 379 4) Op. cit. Eduard Mörike Bd. 3, S. 894 nach dem ausführlichen Lebenslauf Mörikes von Siegfried Grosse 5) Op. cit. S. 14. Nur traurig ist, daß die Sonne hier etwas zu hoch am Rand des Gebirges gezeichnet steht, was den letzten Zeilen unseres Gedichts nicht ziemt. 6) Mörikes Begegnung und Briefwechsel mit dem rätselhaften Mädchen im Jahre 1823, daraus "Peregrina=Zyklus“ 1824 ff.; Tod des Bruders August im Sommer 1824. Berühmt ist das phantastische Inselland "Orplid“, das er mit intimsten Freunden teilte und besang. 7) Richard M. Meyer: Die deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Berlin 19063, S. 270 8) Alfred Biese: Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 2, München, 192117 S. 654 f. u. S. 663 9) Form und Innerlichkeit, Bern, 1955. S. 238 10) Eduard Mörike, Tübingen und Stuttgart, 1950. S. 42 ff.; Zwischen Utopie und Wirklichkeit. Düsseldorf 1963, S. 190 11) DVJS, 25. Jg. (1951) S. 82ff. 12) Fr. Gundolf: Romantiker Neue Folge, Berlin 1931, S. 224; Emil Staiger: Die Kunst der Interpretation, Zürich 19572, S. 209 13) "Day and Night Symbolism in some poems of Mörike“ in: The Era of Goethe, Oxford 1959, p. 166 ff. So im Vergleich mit Keats, p. 170 14) S. S. Prawer: Mörike und seine Leser, Stuttgart 1960, S. 99 15) An Hermann Kurz, den 8. Aug. 1837 Im F. Kuhnschen Bad. Op. cit. Bd. 3, S. 407 16) Darin auch: "ein mir sehr merkwürdiges Gleichnis, womit sie (=seine Jugendliebe Klärchen) wahrscheinlich ihre Fröhlichkeit bezeichnen wollte. Sie sagte: In meiner Seel ists grad, wie wenn lauter so kleine Fischle drin rumwusle täte.“ 17) Eduard Mörike, Stuttgart, 1960, S. 41 f. 18) The Era of Goethe, p. 170 19) Op. cit. S. 209 f. 20) J. Müller in: DVJS 25. Jg. S. 86; A. Beck in: Euphorion, 46. Bd. S. 388 21) Vgl. M. Koschlig: Mörike in seiner Welt 1.954, S. 20: Der Humor in Mörikes Natur, was in Goethes Liedern nicht voll anklingt. 22) August Closs: The Genius of the German Lyric, London 19622, p. 270: "His spirit seems to hover between rest and flux in that state of pure sublimity which before him Goethe alone achieved.“